Wenn die Auto-Ausstattung zur App wird
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Das ist erstmal nicht schlecht 👍🏻
Da wäre ich dabei. Leider hat das ganze zwei Seiten.Wird es bei der Bepreisung der App Kontrollen geben oder kann das jeder Hersteller machen wie er möchte?!
Grade die großen Premiumhersteller sind ja da recht findig
(und unverschämt) bei der Preisgestaltung.
Denn Sitzheizung für alle Autos einbauen kostet dann wahrscheinlich runtergerechnet aufs einzelne Auto keine 50€, die App wird dann für 150€ berechnet (ich habe keine Preise, einfach mal so ins Freie gedacht)
Ein Schelm wer da Böses vermutet😉
Liebe Grüße Boris
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Ein Problem sehe ich aber schon bei den Kosten, und zwar für den Kunden.
Der Kunde bekommt ein voll ausgestattes Fahrzeug, und zahlt zwar vorerst nur die Ausstattung, die er benötigt.
Aber sobald eine Wartung ansteht, müssen auch die Features gewartet werden, die man gar nicht benutzt und haben wollte.
Je mehr Technik verbaut wird, desto fehleranfälliger wird das Auto natürlich auch.
Wenn ich z.B. keine Klimaanlage möchte und sie deaktivert ist, dann muss ich ja trotzdem für die Klimawartung bezahlen.
Nur der Hersteller spart, weil er weniger verschiedene Bauteile benötigt, und jedes Fahrzeug gleich gebaut wird.
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Ja, darum geht es ja auch bei den Herstellern.
Kosten so günstig wie möglich zu halten aber das Fahrzeug am Ende mit 120% Aufschlag (übertrieben!) zu verkaufen.
Die Zeche zahlt der Kunde am Ende bei der Unterschrift oder der Leasingrate.
Liebe Grüße Boris
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Gewinnen wird hier in erster Linie der Kunde. VW hat das ja vorgemacht - Navi und Co. "durften" gegen Extra-Zahlung freigeschaltet werden.
BMW hat es bei AppleCarPlay ebenfalls versucht - mit jährlichen Raten. Jetzt eine Einmalzahlung und gut ist.
Bin auch gespannt, wohin es führen wird. Zumindest zu mehr Technik im Auto und bessere Apps sowie Anbindung. Wäre bei Peugeot ein Schritt nach vorne.
