die Falschfahrer haben so geile Autos, und du kommst mit nem Mini um die Ecke?? 
Senioren im Straßenverkehr
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Und wenn jetzt noch die durchschnittliche Kilometerleistung dazu genannt wird könnte man mit diesen Zahlen auch etwas anfangen. Die sichersten Verkehrsteilnehmer sind (in beiden Gruppen) nämlich die, die gar nicht fahren.
lG
Bernhard
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Die Km Leistung ist mMn gar nicht so entscheidend.
Vielmehr das Fahrprofil.
Die meisten Unfälle entstehen in der Stadt. Wenn also ein Senior seine km auf der Landstraße abspult, ist er zwangsweise weniger in Unfälle verwickelt. In der Stadt sind einfach mehr Einflüsse und Entscheidungen die zeitgleich getroffen werfen müssen. Es ist alles weniger berechenbar als auf der Landstraßen oder AB. Das ist für ältere schwieriger. Da Senioren aber eher in der Stadt unterwegs sind, sind die eben häufiger in Unfälle verwickelt.
Des Weiteren ist das Wohnumfeld maßgeblich. Wohnt jmd in der Stadt
-> siehe meine Erläuterung oben.
Wohnt er auf dem Land, wohnen dort weniger Leute, es gibt es also weniger PKW, die zudem eher im ländlichen oder kleinstädischen Umfeld unterwegs sind = weniger Unfälle.
In Ballungsräumen ist für alle Bevölkerungsgruppen das Unfallrisiko erhöht, ebenso wie zb. die Kriminalitätsrate, die Krankheitsrate, auftreten bestimmter Erkrankungen etc etc.
Des Weiteren sind einfach mehr Leute insgesamt da, die eben älter sind heutzutage und eben länger mobil als früher. Somit wieder mehr Leute, mehr pkw= mehr Unfälle.
Man könnte nun sagen, gut, wenn es mehr alte gibt, setzen wir die Grenze für Senioren eben zukünftig bspw. nicht bei 70 Jahren sondern bei 80 Jahre. (weil man z.b. das Alter den tatsächlichen Gegebenheiten - Leute werden älter -, anpassen will).
Und - Zack - weniger Unfälle durch Senioren, allein durch Verschiebung bzw. statistische Verschiebung.
Aber das Senioren eben seit längerem die Unfall Statistik fast nun anführen bzw gleichauf mit jüngeren sind ist Fakt, auch wenn die von mir beschriebenen Faktoren berücksichtigt werden sollten.
