Und immer bedenken: der mögliche Gewinn wird in der Regel im Einkauf generiert.
Wertverfall
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Macht zusammen 41.840€.
Das ist nicht wenig und man erhält auch einen wirklich gut ausgestatteten Wagen, aber selbst dieser Listenpreis ist deutlich weg unter 50k€.
Macht bei ca. 12% Rabatt ungefähr 36.800€.Deine Rechnung ist so weit stimmig.
Kommt zwar noch Sitze in der 3ten reihe dazu,
Winterräder nebst Felgen, Kompressor & Notrad,
Windabweiser, Kofferraumwanne und noch anderes
Kleingerödel dazu, auch habe ich keine 12%
raushandeln können/wollen, denn MIR ist es wichtig,
mein Geld hier in der ländlichen Region auszugeben
( Verkäufer ist kein Händler, sondern nur Werkstatt ).50.000 war von mir auch falsch geschrieben, sollte 40.000 sein.....SORRY
habe ich jetzt erst nach den vielen ungläubigen Bemerkungen über die 50.000 gemerkt.
Klappt ja auch nicht......26.000 für Altauto + 15.000 Aufpreis ≈ 41.000.Mir ging es ja auch nicht um den Neupreis ,
denn auch die 50.000€ hätte ich dafür bezahlt.
Einfach weil es ein GENAU auf MICH zugeschnittenes
Auto ist, mir der Hobel extremst gefällt und absolut passt.Mir ging es um die 15.000€ Differenz von meinem Auto
zu einem Neuwagen nach NUR einem Jahr !Schön, Ihr schreibt das ist normal, doch ich der sich
seine Autos aussucht, um sie bis zum Autohimmel
zu fahren, der Umtauschwunsch eine nicht ganz
ernst gemeinte Spinnerei war, der sich noch NIE
Gedanken über Wertverlust eines Autos gemacht hat,
der/ICH war geschockt !! -
Schön, Ihr schreibt das ist normal, doch ich der sich
seine Autos aussucht, um sie bis zum Autohimmel
zu fahren, der Umtauschwunsch eine nicht ganz
ernst gemeinte Spinnerei war, der sich noch NIE
Gedanken über Wertverlust eines Autos gemacht hat,
der/ICH war geschockt !!
Kann ich schon nachvollziehen. Überraschend ist doch eher, dass der Händler dir kein besseres Angebot machen kann oder will.
In diesem Jahr legt Peugeot in DE ja wieder ordentlich zu. Vielleicht geht es dem Händler so gut, dass er den Umsatz nicht braucht. So nach dem Motto: Wenn es zustande kommt ist es gut, aber wenn nicht geht die Welt auch nicht unter.
Wenn die Absatzzahlen schlechter sind, ist man logischerweise zu einem besseren Nachlass bereit.Wenn es dir tatsächlich ernst gemeint ist, sollte man auch bei anderen Händlern nachfragen. Obwohl du erst vor einem Jahr einen Neuwagen gekauft hast, schätzt man dich Kunden offenbar nicht so sehr. Der einzelne Privatkunde ist eh nicht der König, sondern der Großkunde. Sieht man ja am Leasing. Es gibt ja immer mehr Fälle (vor allem bei der Sixt Aktion mit dem 208), wo der Leasingnehmer gerne den Wagen übernehmen würde, aber der Leasinggeber dies ablehnt, weil die Fahrzeuge schon verplant sind.
Zudem könntest du den Wagen privat verkaufen. Da dürfte die Differenz zum neuen kleiner werden. -
Das Problem liegt darin, dass wohl kaum einer einen Peugeot von Privat kauft. Ich würde es auch nicht tun alleine wegen der Garantie. Klar sind 2 Jahre drauf aber die könnten sich auch beschissen anstellen bei Peugeot. Garantieverlängerung ist bei Peugeot auch sinnvoll
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Garantieverlängerung ist bei Peugeot auch sinnvoll
Kommt wohl eher auf die Ausstattung an. Je komplexer, desto sinnvoller.
Beim 207 war die Verlängerung teurer als die Garantiearbeiten in den Jahren 3-5.Ein großer Vorteil wäre, wenn Peugeot (und PSA allgemein) die Bestimmungen der Garantieverlängerung so ändern würde, dass jeder innerhalb der ersten 2 Jahre nach EZ eine Verlängerung abschließen kann. Also auch der zweite (oder dritte) Besitzer. Das ist ja aktuell nicht möglich.
Solch eine Regelung würde mehr Vertrauen schaffen, vor allem bei Kunden, die vorher bei einer anderen Marke waren. -
Mir kommen die 15,000 Euro ein wenig viel vor.
Hast Du mal geschaut, was auf einschlägigen Plattformen für ein Auto mit Deiner Konfiguration und den KM angeboten wird? Das billigste Angebot dort minus 2-3 K und Du bekommst einen ungefähren Wert für einen Händlerankaufpreis. Oder selbst mal den DAT-Ankaufpreis in Internet ausrechnen.
Und dann noch zu dem neuen Auto. Niemand bezahlt den Listenpreis. Und selbst wenn Du die lokale Wirtschaft unterstützen willst, bei der Konfiguration sollte ein mind. zweistelliger Rabatt drin sein. Wenn Du ein Auto lange behälst, macht es natürlich kaum einen Unterschied, ob Du vor 10 Jahren 2000 Euro mehr bezahlt hast. Aber Du hast ja auch kein Geld zu verschenken - klar, der Händer soll auch etwas verdienen, aber ich denke, er verdient schon genug, wenn Du einen üblichen Rabatt aushandelst.
Ich denke, beide Preise (Ankauf- und Neupreis) kannst Du besser verhandeln, aber es bleibt ein teures "Hobby" (nicht falsch verstehen), Autos nach kurzer Haltedauer wieder zu verkaufen, um sich ein neues zu holen.