Rücksitze - an die Tüfftler und Bastler

  • Mal an die lieben Hundebesitzer :) Nicht böse sein, aaaaber: ihr habt keinen Plan davon, welche Fliehkräfte und "Nicht" Knautschzonen so ein Auto hat - auf den ersten Blick sehen diese Gurtanschnaller prima aus und wie toll, dass der Hund jetzt einen guten Platz hat - das ist leider ganz großer "Mist", denn es stimmt nicht - wenn ihr euren Hund liebt, baut gute, stabile Hundeboxen rein, in denen der Hund nicht zu viel Platz hat - nur die retten das Leben eures Hundes im Zweifelsfall - zumindest vergrößert es seine Chancen. Wir haben 3 große Gebrauchshunde und unseren Rifter mit Hundeboxen ausbauen lassen, unter denen wir noch Schubladen haben für alles Mögliche... die Boxen sind mit dem Rifter verschraubt um noch bessere Sicherheit zu gewährleisten - sowohl für uns, wie auch für die Hunde - ok, also keine Sitze hinten mehr und auch der Campingausbau beiinhaltet ein Zelt für uns - denn ohne festgeschraubtes Gitter (und selbst das ist nicht wirklich sicher) habt ihr ein beschleunigtes schweres Riesengeschoss, das von hinten nach vorne geflogen kommt und euch mit viel Glück nicht das Genick bricht. Glaubt mir - ich habe da schon sehr üble Dinge gesehen, die weder für den Besitzer noch für den Hund schön waren - im Endeffekt ist es nur eine Blechbüchse um euch herum - wie komfortabel auch immer sie wirken mag. Tut euch keine Billigboxen an, keine lose rollenden Hunde, keine seltsamen Gurtlösungen, die unter der Belastung oft einfach reissen o.ä. - und zum Einsteigen gibt es kleine Faltbare Treppen. Denkt einfach an eure und des Hundes Sicherheit...

  • Hallo zusammen, der Ausbau der Rücksitze ist nicht so schwer. Etwas kompliziert ist der Ausbau der Plastikabdeckung unter der die Kabel verlegt sind.

    Nach heutiger Erfahrung wichtige Info!

    Für einen HU (TÜV) Termin müssen die Sitze wieder eingebaut sein. Die Begründung war, dass die Sicherheitsgurtkontrollschalter nicht geprüft werden können.