Beiträge von Bernd69

    Ich will Dir keineswegs zu nahetreten, aber genau das halte ich für ein Gerücht.

    In Stellung B brauchst Du einen sensiblen Gasfuß. Ob das - gerade auf unebenen oder welligen Fahrbahnen immer so perfekt gelingt?

    In Stellung D wirst Du eher mal geringfügig bremsen müssen. Da das ebenso in der Rekuperation landet: Gleichstand

    Ich bin immer noch der Überzeugung, dass die gleichmäßigere Fahrt am effizientesten ist.

    Das kommt auch extrem auf die Topographie und den Verkehr auf der befahrenen Strecke an.

    Wenn ich mit meinem Hybrid im reinen Elektro-Modus in die Arbeit fahre (genau 5 km) und mit einer Reichweite von z.B. 40 km losfahre, habe ich nach den 5 km in „D“ noch etwa 36 -38 km übrig.

    Fahre ich die gleiche Strecke in „B“ habe ich bei Ankunft noch genau 40 km übrig.

    Wohlgemerkt nach 5 km Fahrt.

    Da bin ich mal gespannt, welche Konditionen für ADAC Mitglieder gelten.

    Ich vermute aber, dass die Blockiergebühr bleibt.

    Und die ist bei Aral wesentlich schlechter als bei EnBW.

    Eine Blockiergebühr von 0,15 €/Min nach 120 Minuten ist absolut inakzeptabel.

    Mein 3008 Hybrid 4 mit dem kleinen Onboardcharger braucht für die 13,2 kW ziemlich genau 4 Stunden Ladezeit.

    Bei EnBW sind es 0,10 €/Min nach 240 Minuten.

    Na ja.

    Mit dem Verhalten des Verbrennungsmotors bei einem Mild-Hybrid hast du völlig recht.

    Aber —- bei dem Fehler „Systemfehler Elektroantrieb: Sofort anhalten. Siehe Bedienungsanleitung“ hat das nichts mit dem Verbrenner oder einer Start/Stopp Automatik zu tun.

    Sonst würde da ja auch „Fehler Motor. Sofort anhalten“ stehen.

    Hatte erst kürzlich ein langes Gespräch mit einem PSA Mechatroniker über dieses Mild-Hybride System.Wenn jemand etwas gegenteiliges weiß bitte posten..

    Also mit einem Steuergerät könntest du Recht haben.

    Bei der Fehlermeldung „Systemfehler Elektroantrieb“ müsste es das Steuergerät für den Hybrid-Antrieb oder das Steuergerät für die Antriebsbatterie sein.


    Als der Fehler bei meinem 3008 Hybrid 4 das zweite Mal aufgetreten ist, hatte die Diagnose den Fehler ausgespuckt, dass das Steuergerät für die Antriebsbatterie nicht Antwortet.

    Nach der Aktion mit dem Batterietausch sagte mir mein Werkstattmeister, dass es auch sein kann, dass die Stützbatterie im Kofferraum nicht genug geladen ist. Denn ist die Batterie leer, ist kein elektrisches Fahren mehr möglich, weil das Steuergerät zu wenig Spannung bekommt und nicht mehr Antwortet.


    Das dumme ist nur, dass die Stützbatterie nur geladen wird, wenn man mit dem Verbrenner fährt, was ja beim MildHybrid eigentlich ja immer der Fall ist.


    In der Bedienungsanleitung rät Peugeot ja auch explizit dazu, die Starter- und Stützbatterie einmal im Monat extern zu laden, wenn man hauptsächlich nur Kurzstrecken fährt.

    Das erschreckt mich jetzt doch ein wenig.

    Ich habe einen 3008 Hybrid 4 bei dem ich die gleiche Fehlermeldung hatte.

    Das ist bei mir 2 x aufgetreten. Das erste Mal ca. 6 Monate nach dem Kauf, das zweite Mal nach knapp drei Jahren.


    Beim ersten Mal ist der Fehler von alleine wieder verschwunden und das Auto ist fast drei Jahre ohne Probleme gelaufen. Im Fehlerspeicher war nichts zu sehen.

    Beim zweiten Mal konnte das Auto nur durch den Eingriff meines Werkstattmeisters mit Diagnoselaptop wieder zum laufen gebracht werden. Beide Male ist es in der Garage beim starten aufgetreten.

    Nach einer ausführlichen Onlinediagnose mit Peugeot wurde eine defekte Antriebsbatterie diagnostiziert. Aber keine defekten Batteriezellen, sondern ein Defekt an den Leistungsschaltern in der Batterie.

    Diese wurde dann im März diesen Jahres getauscht.


    Ich hätte nicht gedacht, dass dies bei einem MildHybrid mit dem kleinen Akku ebenfalls auftreten kann.

    Erschrocken bin ich deshalb, weil wir für unsere Tochter im Februar einen neuen 208 Hybrid GT 136 DSC bestellt haben.


    Na da bin ich ja mal gespannt.

    Diese Werte wird ein normaler Fahrer bei normaler Fahrweise und normalen Voraussetzungen mit normalen Einstellungen nicht schaffen.

    Das ist ja auch nicht die Aufgabe des Normverbrauchs.

    Wobei auch nicht jedes Antriebskonzept für jeden gleichermaßen geeignet ist.

    Für mich passt mein 3008 Hybrid 4 wie Faust aufs Auge. 😜

    Den Weg in die Arbeit (5 km einfach) sowie alle anderen Kurzstrecken fahre ich rein elektrisch und lade zu Hause in der Garage. Dabei reicht mir auch eine reduzierte Reichweite im Winter. Ich schone meinen Verbrenner und quäle ihn nicht mit den Kurzstrecken, bei denen der Motor nicht mal warm wird.

    Ich möchte mit einem Plugin Hybrid auch keine Reichweitenrekorde aufstellen und nutze Heizung und Klima völlig normal. Ich möchte mich wohlfühlen.

    Bei längeren Fahrten und Autobahn nutze ich den Hybridmodus. Dafür ist er da.

    Für den Fahrspaß auch mal „Sport“. Da kann man mit den 300 PS Systemleistung und 520 Nm auch mal einige „Möchtegern“ auf der Autobahn ärgern. 😂

    Zunächst hört sich dann eine WLTP Angabe von 1,5 l auf 100 km auch unerreichbar an - logisch.

    Wenn man aber das System dafür nutzt, wofür es auch gedacht ist, kommt man da schon einigermaßen hin.

    Mein Verbrauch auf die letzten 600 km:

    Neben den Verbrauchern ( Heizung / Klima) ist auch das Fahrprofil und die Geschwindigkeit entscheidend für die Reichweite. Ständig Bleifuß und höhere Geschwindigkeiten reduzieren die Reichweite enorm.

    Du schreibst, du fährst die 31 km hin und zurück hauptsächlich Autobahn mit 100 km/h. Das reicht schon.

    Wenn ich bei diesen Temperaturen ausschließlich und der Stadt mit 30 - 50 km/h und sanftem Gasfuß unterwegs bin, habe ich eine Reichweite von 40 - 45 km. Fahre ich jedoch auf der Autobahn mit ca. 100 km/h, reduziert sich die Reichweite gleich mal auf die Hälfte.

    ABER: Die angezeigte Reichweite ist eigentlich egal. Diese wird nur anhand des Fahrprofils der letzten Zeit berechnet.

    Wenn du den Akku auf 100 % lädst, hast du genau 100 % zur Verfügung. Egal ob er 18 km, 36 km oder 52 km anzeigt.

    Wenn du bei 100 % Akku und angezeigten 18 km behutsam und langsam in der Stadt unterwegs bist wirst du viel weiter als die angezeigten 18 km kommen.

    Das Verhalten kenne ich von meinem 3008 auch.

    Auf dem Bild ist zu sehen, dass du auf der breiten Straße eher links fährst.

    Somit orientiert sich der Spurpositionierungsassistent auch eher an die Fahrbahnbegrenzung (Markierung / Randsteine ) auf der linken Seite. Und die macht an der markierten Stelle einen kleinen Schlenker nach links und das Auto versucht dem zu folgen.


    Wenn du versuchst, dein Auto eher rechts auf der Fahrbahn zu positionieren (wie das Auto vor dir), folgt der Assistent eher der rechten Begrenzung und das Auto sollte keinen Schlenker nach links machen.


    Probier es einfach mal aus.

    Und der Schalter ganz links ist für den Lenkassi .Drück mal drauf,dann ist er eingeschaltet und leuchtet ROT.

    Fast richtig.

    Der linke Taster mit gestrichelten Linien ist der Spurhalteassistent.

    Er greift nur, wenn man sich den Fahrbahnmarkierungen zu sehr nähert. Er ist eingeschaltet, wenn das Licht aus ist. (Standardeinstellung). Drückt man drauf, schaltet man ihn ab und das Licht leuchtet Orange. Deshalb steht auch Off drauf.

    Dieser Assistent funktioniert immer. Egal ob mit oder ohne ACC.


    Der zweite Taster ist der Spurpositionierungsassistent.

    Er hält die Fahrspur und lenkt auch automatisch.

    Er ist standardmäßig ausgeschaltet. Wenn man ihn einschaltet, leuchtet der Taster grün.

    Hat man ihn eingeschaltet, bleibt das auch so.

    Er funktioniert nur mit eingeschaltetem ACC.

    Also bei mir funktioniert das alles nicht.

    Mein TomTom Trafic läuft in 55 Tagen ab.

    Wenn ich da draufdrücke kommt die Möglichkeit zum erneuern.

    Das mach ich schön brav und komme zur Auswahl.

    Hier drücke ich dann auf „Extend“, welches dann schwarz wird und weiter passiert einfach nichts.

    Auch nicht wenn ich es mehrfach versuche (und das schon seit gestern).

    Irgendwas läuft da schief. 😡

    Das behauptet Bernd69.Ich glaube die Story auch erst, wenn meine Werkstatt das bestätigt. Er redet ja auch immer noch von Gewährleistung...möglich, dass also auch der Rest ein Irrtum ist.

    Das behaupte nicht ich. Das steht auf der Peugeot Homepage.


    Hier mal der Text der Peugeot-Seite über die 8 Jahre Garantie auf die Antriebsbatterie:


    "Batteriegarantie für Elektro- und Hybridfahrzeuge:


    Alle unsere voll elektrischen Fahrzeuge verfügen über eine Batteriegarantie von acht Jahren oder 160.000 km* für mindestens 70% der ursprünglichen Ladekapazität nach dieser Zeit oder Entfernung.

    In diesem Zeitraum werden alle Fertigungsfehler, die von der Garantie abgedeckt sind, für Sie kostenfrei vom Hersteller behoben. Nach Ablauf dieses Zeitraums können Sie die Batterie auf eigene Kosten reparieren, gegen eine neue ersetzen oder austauschen lassen."


    Quelle: https://www.peugeot.de/service…ntien-fuer-batterien.html


    Wenn also die Batterie innerhalb der 8 Jahre eine Kapazität unter 70 % aufweist, wird sie kostenlos getauscht.

    Wenn aber die Batterie einen anderen Defekt aufweist, z.B. defekte Batteriezellen, Fehler oder Defekte an den Leistungschaltern ect. muss man Peugeot gegenüber erst mal beweisen, dass dies aufgrund eines "Fertigungsfehler" aufgetreten ist.

    Batteriezellen sind "Verbrauchs-Güter" die einem Verschleiß unterliegen. Das weiß jeder, der ein Mobiltelefon nutzt.

    Sollte also eine oder mehrere Zellen kaputt gehen (warum auch immer) muss dies ja kein Fertigungsfehler seitens Peugeot sein und damit auch nicht der Garantie unterliegen.


    Peugeot hat tatsächlich den Text geändert.

    In der Titelzeile heißt es noch:

    Elektro- und Hybridfahrzeuge

    Im Text steht nur noch:

    Alle unsere voll elektrischen Fahrzeuge

    Behauptung aufgestellt vor 2 Tagen hier im Forum. Angeblich bezieht sich diese Garantie tatsächlich nur auf die Kapazität, nicht auf einen Totalschaden des Akkus.


    Habe den betroffenen Kollegen extra nochmal befragt, ob er sich da sicher sei..was er mir bestätigt hat. Natürlich könnte es sein, dass sein Händler ihm diesbezüglich falsch informiert hat, was ich persönlich noch klären will.

    Hier mal der Text der Peugeot-Seite über die 8 Jahre Garantie auf die Antriebsbatterie:


    "Batteriegarantie für Elektro- und Hybridfahrzeuge:


    Alle unsere voll elektrischen Fahrzeuge verfügen über eine Batteriegarantie von acht Jahren oder 160.000 km* für mindestens 70% der ursprünglichen Ladekapazität nach dieser Zeit oder Entfernung.

    In diesem Zeitraum werden alle Fertigungsfehler, die von der Garantie abgedeckt sind, für Sie kostenfrei vom Hersteller behoben. Nach Ablauf dieses Zeitraums können Sie die Batterie auf eigene Kosten reparieren, gegen eine neue ersetzen oder austauschen lassen."


    Quelle: https://www.peugeot.de/service…ntien-fuer-batterien.html


    Wenn also die Batterie innerhalb der 8 Jahre eine Kapazität unter 70 % aufweist, wird sie kostenlos getauscht.

    Wenn aber die Batterie einen anderen Defekt aufweist, z.B. defekte Batteriezellen, Fehler oder Defekte an den Leistungschaltern ect. muss man Peugeot gegenüber erst mal beweisen, dass dies aufgrund eines "Fertigungsfehler" aufgetreten ist.

    Batteriezellen sind "Verbrauchs-Güter" die einem Verschleiß unterliegen. Das weiß jeder, der ein Mobiltelefon nutzt.

    Sollte also eine oder mehrere Zellen kaputt gehen (warum auch immer) muss dies ja kein Fertigungsfehler seitens Peugeot sein und damit auch nicht der Garantie unterliegen.


    Zu den Kosten....

    Da sind wir nicht im 5-stelligen Bereich, wenn es einen Hybrid mit kleiner Batterie betrifft.

    Meine neue Batterie kostet ca. 5800,- € zuzüglich ca. 7 Stunden Arbeit für den Austausch.

    Ist das absolut sicher? Das wäre für mich ein no go und würde mich vom Kauf dann doch abhalten.

    Bei Tesla werden die Akkus auch nach den ersten 4 Jahren bei defekt getauscht, nicht nur bei verringerter Kapazität.


    So oder so vermiest mir dein Beitrag gerade den Morgen, ich hatte eigentlich gehofft, die Facelift Modelle hätten keine Akkuprobleme mehr.

    Den Morgen wollte ich dir natürlich nicht vermiesen.

    Das mit den 70 % ist Fakt. Wenn man Tesla mal außen vor lässt (die machen einiges anders) ist dies auch bei anderen Herstellern so. Auch z.B. bei Audi mit ihren etron. Da kann noch nicht mal die Audi-Werkstatt die aktuelle Kapazität auslesen. Das lässt Audi gar nicht zu. Im Prüfbericht steht nur >= 70 %.


    Das mein Facelift dieses Batterieproblem hatte, ist nicht unbedingt ein Serienfehler. Ich vermute (mein Händler übrigens auch) dass mein Akku von Anfang an ein Problem mit den Leistungsschaltern in der Batterie hatte. Zumindest trat dieser Fehler erstmals ja schon nach gut 9 Monaten auf.

    Vielleicht war es auch ein Fertigungsfehler.


    Jetzt hoffe ich, dass dies mit der neuen Batterie nicht mehr auftritt.


    Interessant dürfte auch folgendes sein.

    Wer glaubt, nach dem Austausch der Batterie wären wieder 100 % Akkukapazität vorhanden, täuscht sich.

    Die lässt Peugeot nicht zu.

    Die haben laut meiner Werkstatt drei Kategorien für Austauschakkus. Kategorie A, B und C.


    Mein Akku hatte nach nun fast 3 Jahren eine Kapazität von 97 %.

    Der neue Austauschakku war Kategorie B und hat eine Kapazität von genau 97 %.

    Wie dies Peugeot bei einem nagelneuen Akku realisiert, weiß ich nicht.

    Jedenfalls wurden vor der Bestellung sämtliche Daten, Messwerte und Fehler von Peugeot bei der Online-Diagnose ausgelesen und Peugeot gesteht dem Kunden nur einen gleichwertigen "neuen" Akku zu.


    Einen neuen Akku mit 100 % bekommt man eben nur, wenn innerhalb der 8 Jahre Gewährleistung auf mindestens 70 % Kapazität diese unterschritten werden.

    Bei mir war nun auch eine neue Antriebsbatterie fällig.

    3008 Hybrid 4 Facelift, EZ 17.05.2021.

    Jedoch war es bei mir kein Fehler der Batteriezellen.

    Das erste mal trat der Fehler im Februar 2022 auf.

    „Systemfehler Elektroantrieb: Fahrzeug anhalten, siehe Bedienungsanleitung“.

    Das Auto stand in der Garage und nichts ging mehr. Der Motor ließ sich nicht starten und auch das Getriebe ließ sich nicht mehr aus der „P-Stellung“ bewegen. Echt sch..ße, wie soll man das Auto aus der Garage bekommen.

    Nach 20 Minuten warten und mehrmals Zündung ein und ausschalten war der Fehler plötzlich weg und alles ging wieder. Alles lief ohne Probleme 2 Jahre bis im Februar 2024.

    Da kam der gleiche Fehler, jedoch ist er diesmal nicht verschwunden. Wieder in der Garage und nichts ging mehr.

    Mein Meister aus meiner Peugeot-Werkstatt kam dann mit Anhänger und Schlitten für die Vorderreifen zu mir, hatte aber vorher noch versucht, den Fehler auszulesen und zu löschen.

    Nach 5 Löschversuchen war der Fehler plötzlich weg und alles lief wieder wie vorher ohne Probleme und ich konnte das Auto aus der Garage und zu meinem Händler fahren.

    Nach eingehender Untersuchung kam dann der Anruf - Antriebsbatterie defekt.

    Den Fehlercode weiß ich leider nicht, jedoch war es ein Problem mit den Leistungsschaltern in der Batterie für das es auch ein TSB von Peugeot gibt.

    Abhilfe: Antriebsbatterie tauschen.

    Batterie bestellt - Lieferung hat genau 6 Wochen gedauert. Ich konnte in der Zwischenzeit ganz normal mit meinem Auto fahren. (Wäre wahrscheinlich wieder 2 Jahre gut gegangen).

    Heute wurde die neue Batterie eingebaut.

    Da ich Optiway Service Plus für 5 Jahre bis 100.000 km abgeschlossen hatte, läuft alles auf Garantie und es kostet mich nichts. Damit hat sich die Garantieerweiterung bereits rentiert.

    Die 8 Jahre Gatantie auf die Antriebsbatterie bezieht sich nur auf die mindestens 70 % Restkapazität und nicht auf eventuelle Fehler der Batterie. Hier hätte man nach fast 3 Jahren einen Kulanzantrag stellen müssen und hoffen, das er bewilligt wird.