Deswegen riskiere ich das nicht ,und zahle dafür mehr Zinsen .
Aber halt über den ganzen Zeitraum zugesichert.
Und ganz wichtig: Immer so kalkulieren, dass die Geschichte bezahlbar bleibt, falls mal ein Verdiener ausfällt!
Dann lieber auf das eine oder andere Schmankerl verzichten (kann man dann bei der ersten Renovierung immer noch einplanen), aber auf der sicheren Seite sein!
Auch eine Trennung von der Lebensabschnittsgefährtin sollte nicht den finanziellen Ruin bedeuten - mag man vielleicht grad nicht dran denken, aber kann schnell passieren.
Ich habe selbst schon einmal gebaut, vorher viele Überstunden gemacht und Urlaub aufgespart, so dass ich viel Eigenleistung (Zeit) einbringen konnte. Viele Sachen, die übers Tapezieren und Fußboden legen hinaus gehen, habe ich dabei zum ersten Mal gemacht. Einfach getraut, man lernt fürs Leben... !
Haus wurde nach Trennung/Scheidung (21 Jahre verheiratet) dann leider verkauft.
In zweiter Ehe haben wir uns dann vor 4,5 Jahren nochmals ein Haus gekauft - von 1902; bis 2002 wurde zwar viel saniert, aber teilweise war leider auch noch Stand 1960er.
Die restliche Sanierung (hauptsächlich Bäder - Fliesen, Sanitär) habe ich komplett allein erledigt.
Will sagen - was ich oben schon angeführt habe - , mit etwas handwerklichem Geschick kann man viel bewegen und richtig viel Geld sparen! Die Erfahrung kommt beim "learning by doing"... .
Edit:
Noch was: Richtig viel Geld gespart habe ich durch den Kauf nahezu sämtlicher Materialien im Netz gespart! Bedarf natürlich einer intensiven Planung und das Wissen, was man benötigt bzw. welche Ausstattung man haben möchte!