Strom, echte Verbrauchssenkung: vielleicht 5%. Mit zwei Jugendlichen brauchst Du da nicht zu diskutieren.
Also habe ich von Anfang die Lösung "Produktion" bevorzugt: BKW gebaut.
Am Ende waren es dann total 20% weniger auf dem Zähler.
November: neue Gasheizung. Diskutiere nicht mit 90 jährigen. Nicht fragen, einfach machen....
Die sollte ca. 5-8% weniger als die alte brauchen, die ersten Werte deuten darauf hin:
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2024: Baue ich eine Offgrid Insel PV.
Dieser aktuelle Zirkus geht mir so auf den keks, weil ich nichts wirklich planen kann. Es werden gefühlt alle 3 Wochen die Regeln geändert, Du findest Anlagen zu guten Kursen, aber Elektriker nur zu Mondpreisen (wenn überhaupt). Da habe ich keine Lust mehr drauf. Ich tausche quasi unkalkulierbare variable Kosten gegen einmal Fixkosten. Damit sollte ich mich dann mal 3/4 des Jahres aus dem Zirkus ausklinken können. Zudem: keine Genehmigungspflicht, keine Registrierungspflicht, kein Melderegister ....die geforderte galvanische Trennung ist im Zweifel kein Problem, einfach ein zweites Netz daneben bauen...
Stufe 1: Ich starte mit 3,5 KW, das wird aber sukzessive auf ca. 13,5-15KW WR Leistung im 3 Phasenbetrieb ausgebaut. Angeschlossen werden: Power to heat (Warmwasser -> führt geschätzt ca. 6500 KW Ersparnis beim Gas), Haushaltsgeräte Sommer, Garten Sommer, Klimagerät für das Haus usw.. Tippe auf Reduktion des Stromverbrauches um weitere 50%
Stufe 2: Wärmepumpe dran zur Heizungsungterstützung. Da warte ich aber noch ab, bis die Preise in einem erträglichen Rahmen liegen
Parallel diverse bauliche Maßnahmen. In der Summe möchte ich in den 3 Jahren Minimum 35% weniger externe Leistung beziehen