Beiträge von PloppPlopp

    Du wirst Offgrid mit 15 kWp bei weitem nicht erreichen. Es gibt Wochen, da erreichst Du pro Tag keine 2 kWh. Wenn es Schnee gibt, bist du Tage bei 0. Was Du machst ist viel zu teuer und wird enorme Kosten nach sich ziehen. So teuren Strom kannst Du gar nicht kaufen...


    Das Argument der Drosselbarkeit ist nicht wesentlich. Das trifft wohl kaum je ein. Und wenn, wenn Du eh genug Strom produziert.

    Wenn Du Offgrid bist, wirst Du viel mehr verlieren, wenn die Batterie im Sommer voll ist, verlierst Du täglich erheblich an Ertrag.

    Simulieren doch mal mit der Software PVsol (30 Tage gratis)

    Bitte streiche das Wort "Schnee". Den gibt es hier eigentlich nicht .... wenn mal was runterkommt, ist der um 10:00 schon wieder weg. Ich glaube, in den letzten 15 Jahren hatten wir 1 oder 2x Tage, wo der Schnee länger als 1 Tag rumlag.

    Ich will auch nicht zu 100% Autarkie erreichen, dass ist wirtschaftlich überhaubt nicht darstellbar. Ich habe die Originaldaten von 2 Anlagen über mehr als 1 Jahr von Freunden hier in der Gegend: mit einer 10KWP Anlage ist von Anfang 03 - Ende 10 die die Eigenversorgung kein Problem. Einer lädt noch seinen Tesla damit, alles easy. Das ist grob das Ziel und das ich auch gut erreichbar. Die Wintermonate rechne ich überhaupt nicht, da kalkuliere ich eine "Null" rein. Wenn es mehr wird, ist das ein Zusatzertrag...


    Naja, Drosselbarkeit. Ein Freund sitzt bei so einem EVU und ist lustigerweise auch in den Krisenteams drin .... die simulieren auch jetzt noch (Dezember 2023 !) immer noch Blackoutsezanarien. Ich habe da ein paar detaillierte Infos. Das Problem ist (immer noch), dass der Strombedarf steigebn wird, aber ohne Netzausbau die Netze das alles so nicht verkraften werden. Dazu kommt ja auch der Herdentrieb: Laden und Heizen folgen machen viele zum gleichen Zeitpunkt...

    Für den Preis wirst Du einen Top Wagen finden. Ich komme aus dem Rheinland und ich kenne die Gegend hier wirklich gut. Suche in den Kreisen südlich von Bonn (maximal bis ca. Euskirchen) entlang am Rhein bis zum Niederrhein. Westlich vom Rhein das Rhein Erftgebiet inklusive des Aachener / Mönchengladbacher Raum dazu, dann Holland bis max 100 km vor der Küste .


    Bitte diesen Satz nicht falsch verstehen, aber "hier haben die Ehefrauen oft noch den GTI als Zweitwagen / Einklaufswagen in der Garage mit Vollaustattung rumstehen". Alleine was hier (ohne meine Wagen) im Umkreis von 500m noch so alles in den Garagen rumsteht...u. a. eine Oma hat einen der esten VW Fox - qausi wie neu, ein Nachbar hat einen Mini aus den 80ern (sein 2. Auto), zwei 106 Phase 1, einen Fiat Uno (ohne Rost !!!) usw usw...


    Bei einem 306cc würde ich glaube ich auch noch mal schwach werden und den 207cc abgeben. Der 306 hat echt einfach mehr Stil...

    Zuerst: gute Entscheidung, den ersten nicht zu nehmen


    Ich habe ja meinen 206 XS it dem TU keider geschrottet. Ich wollte unbedingt einen 206 wieder bekommen, der Markt war / ist leider ziemlich leer. Jetzt habe ich einen 207 mit dem 120 PS VTI. Meiner war allerdings eine Rentnerkarre aus Erstbesitz, Scheckheft gepflegt bei Peugeot und sher glaubhaft versichert "piano" gefahren worden. Der hat die Macken (noch) nicht (Öldurst, Kette....etc.).


    Ehrlich gesagt: der Wagen ist an sich klasse, aber ich misstraue dem Motor, der 150 THP würde ich nicht mit einer Zange anpacken wollen. .... einen TU / XU kaufe ich dagegen bildlich gesprochen fast blind (man muss eigentlich nur auf regelmäßigen Ölwechsel, Zahnriemenwechsel, die typischen Anzeichen der Zylinderkopfdichtung achten sowie sich ein wenig den Vorbesitzer / Fahrweise anschauen :) .... )


    Es gibt aber Optionen:

    1. Wenn die Möglichkeit besteht, am besten einen der aller- aller - esten 207 mit dem 1.6 16V TU Motor kaufen. Das sollte eine lange Lebensdauer sein....

    2. Direkt nach einem guten 206 / 206+ suchen mit dem kdx (75 PS)


    Ich habe mich echt viel gesehen / gelesen: viele Motoren mit den in Öl schwimmenden Zahnriemen / Ketten haben disese Probleme ..

    Es gibt auf youtube bzw, auch so im Internet genug Quellen, dass Einsparungen und die neueren Euro Normen zu dieser Entwicklung geführt haben. Ein im Öl schwimmender Zahnriemen / Steuerkette hat nunmal weniger Reibungswiderstand als so ein klassischesr Exemplar, was trocken läuft. Bei den Steuerketten spielt wohl auch die bewegte / träge Masse eine Rolle (weshalb die tendenziell unterdimensionirt sind). Dazu dann das Downsizing plus Turboaufladung bzw. auch die Direkteinspritzung. Diese Häufungen sind ja keine Zufälle: Ford Ecoboost (1x falsches Öl...), 2.0 TDCI (VW), EP6 (207, Mini), 1.4 TFSI (VW), Puretec. etc etc...


    Was meiner Meinung nach einfach nicht geht ist, dass diese Fehler so schnell auftauchen - Testen die Hersteller gar nicht mehr?


    Bei all den alten Motoren so bis ca. Euro 3 Norm sind diese Probleme eigentlich komplett unbekannt, egal welcher Hersteller.

    Pufferspeicher würde ich weglassen und das Geld in kWp investieren.

    Pufferspeicher bringt wenig: Im Sommer oft nur voll, im Winter oft nur leer.


    Habe eine Anlage mit 13.6 kWp, also schon einiges an Erfahrung im Gesamt erhalten.

    Ich bastele mir eine Off grid Anlage ohne Netzbezug .... wäre blöd, wenn der Trockner bei Wolken dann plötzlich ausgeht. Einen kleinen Puffer brauche ich. Das ist eider die Konsequenz aus der Tatsache, dass ich das Ding wegen Off Grid nicht anmelden muss / werde. Ich darf keine galvanische Netzverbindung haben ... Dafür komme ioch aber ab 2024 auch um die Dosselbarkeit von bestimmten Anlagen herum.

    Diese Off Grid WR (Victron Multiplus und Growatt SPF) haben zwar einen "AC in", der dann Strom aus dem Netzt "nachzieht", wenn die Batterie / Solarertrag nicht ausreicht, ABER imo ist es unklar, ob das bereits als mittelbare Netzkoppelung gilt und dann damit anmeldepflichtig wird..... (Der juristische Knackpunkt ist: rein tzechnisch verhalten sich diese WR im Netz nicht anders wie ein x-beliebiger Verbraucher, z. B. ein Herd. Aber das Gesetz sagt: jede "mittelbare" Netzkoppelung ist anmeldepflichtig -> da liegt der Haken, ist das eine Koppelung ja /nein ..)

    Stimmt. Die streuen kein Salz....

    Es gibt echt ein paar einfache Regeln... kein Winter (Salz), Scheckheft, Garage, wenige Vorbeseitzer (-> die Leute hängn dann oft echt dran)!), Person des Verkäufers (was erzählt er Dir?),

    Grundsätzlich nachfragen würde ich bei Autos mit "TÜV neu, Ölwechsel gerade gemacht, alles andere auch neu" -> Warum haut da jemand so viel Geld in einen Wagen, um ihn dann loszuwerden...?) . Positiv ist aber meist: "gerne Hebebühne, TÜV mache ich auf Wunsch plus die Fehler werden benannt.). Ist eine Gefühlssache.


    Wenn bei mir das Bauchgefühl nicht passt, kaufe ich grundsätzlich nicht. Meine Grunderfahrung ist aber, dass die Menschen durchaus offener reden, je älter die Wagen dann sind.

    Ich kann das zum Glück mit Hilfe eines befreundeten Elektrikers selbst klemmen, ich habe nur Flachdächer, d.h. ich kann das Ding nach und nach ausbauen. Die PV kann ich alleine auf das Dach "nageln", das ist echt easy. Wichtig ist mir: Ausbau erfolgt reinem Cashflow ohne jeden Kredit. 


    Diese Off Grid WR lassen sich einfach erweitern (bis 6 Stück mit max 30 KW Ausgangsleistung). Ich werde da so nach und nach die Geräte wegklemmen. Praktisch sieht das wier folgt aus: ich lege logischerweise die Grundelektrik (Kabel, Verteilung, DC Trennschalter, Anschlußboxen etc.) schon auf "groß" aus. Dann kaufe ich mir sukzessiv immer einen "Block" dazu. Ein Block ist ein WR (5KW) plus ca. 5 KW PV Module. Weil die Gundbastelarbeiten ja schon erledigt sind, dauert das Erweiterungsklemmen dann max. 1 Tag.


    Preislich komme ich so wegen Eigenleistungsmöglichkeiten besser weg, weil ich keine Zinsen zahlen muss und die Teile derzeit immer noch im Preisverfall sind. Ich habe Anfang Oktober eine 1.500W WR / 1.640 PV Anlage gekauft für 699 Euro. Jetzt kostet das blöde Ding mit sogar mit einem 1.600 W WR nur noch 619 Euro. Letztes Jahr hat ein 600W BKW noch fast 800 gekostet. .... Die Batteriespeicher sind derzeit teilweise für 300-350 Euro pro KW zu bekommen, letztes Jahr lagen die noch bei fast 1.000 Euro. Solange da am Weltmarkt noch eine Überpropduktion ist, macht später kaufen Sinn...


    Ach so: Auf deinen Wert von 13-15 KW bin ich für mich nebenbei auch gekommen. Wie groß der Pufferspeiche sein wird, da muss ich mal schauen.

    Aus Deiner Freiburger Gegend würde ich schon herausfahren. Mein Tipp ist immer wieder: Rheinland bis ca. Grenze Bonn -Euskirchen, Niederrhein, südliches Holland. Kein Winter, kein Salz, viele gute Wohngebiete .... hohe Wahrscheinlichkeit, was echt gutes auszubuddeln. Letztes Jahr ist hier einer in quasi perfektem Zustand (der hatte außer Waschwasser (!!!) nix (!!!) anderes gesehen, noch nicht mal Regen) verkauft worden. Der war wie neu. Der ging nach Stuttgart..,


    Gerade so im Schwarzwald würde ich echt folgende Reihenfolge nehmen: 2 Liter V8 (XU 10) , 90 PS 1.6 (TU5) oder 1.8 V8 (XU9)


    Lass Dir mit der Suche Zeit. Mit ca. 4.000 Euro wirst Du ein 1AAA Modell finden

    Strom, echte Verbrauchssenkung: vielleicht 5%. Mit zwei Jugendlichen brauchst Du da nicht zu diskutieren.

    Also habe ich von Anfang die Lösung "Produktion" bevorzugt: BKW gebaut.

    Am Ende waren es dann total 20% weniger auf dem Zähler.


    November: neue Gasheizung. Diskutiere nicht mit 90 jährigen. Nicht fragen, einfach machen....

    Die sollte ca. 5-8% weniger als die alte brauchen, die ersten Werte deuten darauf hin:

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    2024: Baue ich eine Offgrid Insel PV.

    Dieser aktuelle Zirkus geht mir so auf den keks, weil ich nichts wirklich planen kann. Es werden gefühlt alle 3 Wochen die Regeln geändert, Du findest Anlagen zu guten Kursen, aber Elektriker nur zu Mondpreisen (wenn überhaupt). Da habe ich keine Lust mehr drauf. Ich tausche quasi unkalkulierbare variable Kosten gegen einmal Fixkosten. Damit sollte ich mich dann mal 3/4 des Jahres aus dem Zirkus ausklinken können. Zudem: keine Genehmigungspflicht, keine Registrierungspflicht, kein Melderegister ....die geforderte galvanische Trennung ist im Zweifel kein Problem, einfach ein zweites Netz daneben bauen...


    Stufe 1: Ich starte mit 3,5 KW, das wird aber sukzessive auf ca. 13,5-15KW WR Leistung im 3 Phasenbetrieb ausgebaut. Angeschlossen werden: Power to heat (Warmwasser -> führt geschätzt ca. 6500 KW Ersparnis beim Gas), Haushaltsgeräte Sommer, Garten Sommer, Klimagerät für das Haus usw.. Tippe auf Reduktion des Stromverbrauches um weitere 50%

    Stufe 2: Wärmepumpe dran zur Heizungsungterstützung. Da warte ich aber noch ab, bis die Preise in einem erträglichen Rahmen liegen


    Parallel diverse bauliche Maßnahmen. In der Summe möchte ich in den 3 Jahren Minimum 35% weniger externe Leistung beziehen

    Welche Motoren sind euerer Meinung nach da sinnvoll?

    1.6 89 PS, 1.8 101PS; 2.0 V8 121 PS - alles 8V

    Die 16V finde ich eher weniger passend.


    Was sind KO Kriterien für die Autos?

    Defekte A Säulendichtung (die zerbröselt, gar nicht mehr zu bekommen), Laternenparker, fehlendes Scheckheft. ggf. auf ein manuelles Verdeck achten (!)


    Ab wieviel KM ist der kauf sinnlos.

    Je weniger KM und je besser die Pflege, umso besser. So einfach ist das. Es gibt noch wirklich genug Wagen deutlich unter 150.000 km


    Ich plane Richtung Phase 2 da dort einige Kinderkrankheiten schon weg sind.

    Rein vom Motor her ist mein Favortit der 2.0 V8 aus der Phase 1. ...Zudem sollen da die A Säulendichtungen qualitativ besser sein..


    Zeitdruck habe ich keinen, wenn mir die nächsten 2 Jahre ein passender zuläuft schlage ich auch zu.

    Suche nach einem scheckheftgepflegten Sommerwagen, der ansonten möglichst nur in der Garage rumstand, mit wenig Vorbesitzern aus einer Gegend, wo Salz (Winter) kein Thema ist...

    Sinn und Zweck...kommt meiner Meinung aktuell einfach nach auf den Einsatzzweck an.

    Stadt /Kurzstrecke (Einkaufen), Arbeitswege (wenn nicht zu lang): da sind die Autos perfekt. Kein "Verbrennertypischer" Sonder-Verschleiß (Kurzstreckenbetrieb). Vor allem zusammen mit einer eigenen PV auf dem Dach macht das extrem viel Sinn.

    Mittelstrecken: wenn man denn günstig nachladen kann, auch gut

    Langstrecke: nein, aktuell ist da die Struktur für Verbrenner einfach noch zu gut, da fehlen m. A. noch ein paar Jahre Entwicklung.


    Das Grundproblem sind einfach daneben die Kaufpreise. Ich bin -sorry- nicht bereit, für ein E Auto mal eben 50.000 auf den Tisch zu legen, die Kohle bekomme ich aktuell nicht wieder rein ... ich bin aber echt dabei, mir einen Jungtimer zu suchen für E Umbau...

    .... und da ist er auch schon verkauft.....


    Also: Ich habe ja schon den 306 als 8V XSI.... der 16V der Phase 1 wäre da nun keine Verbesserung mehr gewesen ... Die Dinger sind ja von der Leistung her fast identisch (Beschleunigung / Topspeed / Fahrwerk etc.).


    Was ich so gesehen habe: Der Wagen wurde scheinbar mal lackiert, da sind die Originalleisten drauf (Seite und Stoßstangen), die sind daber im Original Kunststoff schwarz natur. Stoßstange war von Phase 1, da waren die eckigen Lampen drin. Vielleicht war er mal blau....


    Wenn der Wagen aber rostfrei ist, eine gewisse Wartung bekommen hatte (wie beschrieben) und der Zustand allgemein noch o. k. war, ist der Preis in Ordnung. Viel Auto für das Geld, selbst wenn der Käufer noch 1.000 reinstecken muss.

    Der 207 ist eigentlich ein super stabiles Auto.....die Scheinwefer sind ein Teil, was Du bekommen wirst.


    Eines der echt wenigen kritischen Teile an dem Wagen ist: der Motor. Bei Deinem Baujahr "Achtung"


    Wenn ich das anhand Deiner Angaben richtig sehe, hast Du einen der aller aller ersten 207, die noch mit 1.6 16V dem TU Motor (Code im Schein "NFZ") ausgeliefert wurden, die aus dem 206 stammen. Dann Glückwunsch!. Das ist ein super gutes Auto mit einem super guten Motor. Pflegen, gute Wartung und vernünftig fahren und Du wirst den fast ewig betreiben können....den kaufe ich Dir sofort ab :)


    Wenn der aber den EP6 Motor (Code AEE) drin hat - dann Vorsicht! - der Motor ist im Vergleich zum TU 16V ein fetter Rückschritt, das Ding hat diverse Konstruktionsmängel....

    Erster Griff bitte aber hinten links in das Radhaus. Ist der da rostfrei?. Wenn ja, auf jeden Fall behandeln (Wachs / Fett). Und eine Plastikschale besorgen ()alternativ eine vom break oder vom 206 "umbasteln").


    Schönes Auto!