Hast Du ein Foto? Das könnten die "Laser" sein, die sind von Speedline. Diew waren (serienmäßig/ gegen Aufpreis) bei den Sportmodellen und stärkeren Cabrios dabei .... /--> in dem Fall reicht das Foto vom Verkaufsprospekt...
Beiträge von PloppPlopp
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Soweit ich das weiß und einmal gesehen habe: nein, es ist kein Spezialwerkzeug notwendig
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Der neue Renault R5
Technische Angaben:
Ein sehr schönes Auto. Wirklich schön.
Ostfriesland Juchhu
Mir gefällt er, endlich mal wieder ein Innenraum, der nicht direkt an ein Ufo erinnert. Zudem, Hm, einige andere Eckdaten stimmen auch: Moderates Gewicht, Kompakt gebaut, kurzer Radstand. Wenn der jetzt wirklich noch mit einem knackig dynamischem Fahrverhalten aufwartet, könnte der ein Verkaufsschlager werden....
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Chronistenpflicht ... da heute hier der Frühling ausgebrochen ist, gehe ich mal an die Radhäuser hinten dran. Schrubben, dann kommt ein aushärternder transparenter Timeemax Schutz drauf. Eine fiese Arbeit ist das ....
Was ich erblicke ist aber sehr erfreulich, das Ding ist wie neu, Null Rost.
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Gude allesamt,
ich bin seit Dezember letzten Jahres stolzer Besitzer eines Peugeot 205 GTD 1.9l Diesel von 1992. Ich konnte ihn ganze 4 tage fahren, bis ich auf der Autobahn liegen geblieben bin und sich nach einigem hin und her herausstellte, dass die Nockenwelle in 3 Teile gebrochen ist. Mehrere Werkstätten versicherten mir, dass ein Austauschmotor die günstigste und sinnvollste Alternative ist und daher bitte ich nun hier um Hilfe. Der Motor ist ja an und für sich nicht der häufigste Motor und ich brauche nun Unterstützung bei der Suche. Ich brauche entweder einen Motor mit der Nummer 0135t9 oder mit der Nummer 0139j2.
Falls Ihr irgendwelche Verbindungen zu möglichen hinweisen habt, gerne Bescheid geben, ich bin für alles dankbar!
Viele Grüße
Kneipenpoet
Mal bei dbilas dynamic anfragen.
Habe den Menschen auf der Messe in Essen gesehen, die können so was wohl nachbauen. Für den TU5J4 (der 118 PS aus dem 106) hat er irgendwas um die 400 Euro für die Nockenwellen erzählt.
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Den Hinweis oben, wie lange man den Wagen fahren will halte ich per se mal für eine zielführende Herangehensweise. Wenn man den Wagen verkauft, ist das ggf. wie das Weiterschieben des schwarzen Peters, aber so what. Jeder rmacht seine finanzielle Rechnung für sich. Wenn es ein Leasing ist, der nach 4 Jahren weggeht, auch egal.
Aus meiner Erfahrung mit den alten Wagen und den ganzen Geprächen mit TÜV Prüfern kann ich nur matrahaft wiederholen: Es steht und fällt am Ende mit der Wartung und der Pflege. Wenig Pflege = recht schnell hinüber, Scheckheft ist schon gut. Aber: die wirklich guten Autos, die trotz Nutzung auch nach 30 Jahren noch fast wie neu rumstehen, sind besser als scheckheft gepflegt worden. Die sind plakativ gesagt "geliebt" worden.
Zum Zahnriemen hier: kann gut gehen, muss aber nicht. Das Risiko muss jeder selbst einschätzen. Die Baustellen sind bekannt ebenso wie die Stellschrauben, dort entgegen zu wirken. Wenn ich den Wagen langfristig fahren wollte, würde ich mir den Ölwechsel beibringen lassen und dann für 60 Euro in einer DIY Halle selbst durchführen.
Nebenbei: mich interessiert das Thema, weil ich im 207 VTI halt diese Steuerkette drin habe und das Problem dort auch in ähnlicher Form existiert, wenn auch nicht ganz so extrem.
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DIE Erinnerung an meine Kindheit war eine Verwandte in den 70ern. Erzieherin, voll HIppie. Immer wenn wir da waren, Doors usw und da roch es dann so komisch und die waren alle so entspannt :-). Ihr Fahrzeug: 2CV. Wir, die Kinder, waren damals die Würfel im Knobelbecher auf der Rücksitzbank. Der Vater hatte einen Kfz-Betrieb. Auf dem Hof standen damals einige VW Typ1 ("Samba"), da haben wir als Kinder drin gespielt. Heute wäre alleine der Schrott ein Vermögen wert. Onkel hatte als Dienstwagen die Göttin. danach den ersten Saab Turbo. Das "Hochfahren" vor dem eigentlichen Losfahren beim Anlassen habe ich heute noch in Erinnerung. Käfer, Taunus, Granada V6, Uno Turbo, Uno 75, Golf 2 ich bin so viele gefahren.
Wie zuvor gesagt: ich fahre echt auch viele aktuelle Autos. Aber die sind abgesehen vom Design mehr oder weniger austauschbar, denen fehlt einfach diese emotionale Ebene (--->was wohl heute versucht wird, über die Werbung wieder hinzubekommen, dieser "Retrostyle" wie z. B. die alten Autonamen etc.). Ist ja am Ende aber alles trotzdem der "große Baukasten"
Klar sind die Autos heute perfekt, aber denen fehlt einfach der Charakter. Daher ist mir bei aktuellen Autos auch die Marke egal. Warum ich die kleine Pugs habe, steht oben. Wegen der Emotion und weil sich diese Wagen technisch als ziemlich gut und langlebig herausgestellt haben, zudem günstig zu warten und zu unterhalten sind .... Auf meiner Liste steht nur noch wenig, bei einer 2 CV würde ich ggf. noch schwach werden...
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Ich sage es mal aus anderer Sicht von dem was mir TÜV Prüfer, Oldtimergutachter etc. gesagt haben: wie lange etwas hält, steht und fällt am Ende mit der Pflege und der Wartung. Das ist auch der Punkt, ob es ein Wagen (technisch betrachtet !) zum Oldtimer schafft ohne da eine Dauerbaustelle zu werden. Es gibt scheinbare "Krücken" die, trotz 300.000, noch topfit sind, während andere bei 50.000 schon Schrott sind.
Die einen brauchen konstuktionsbedingt halt mehr Wartung, die anderen weniger, weil die halt einfach robust konstruiert sind bzw, anders genutzt werden.
Dies lässt sich nebenbei auch auf andere Lebensbereiche übertragen ... pflege Deinen Lebenspartner gut, dann hast Du lange was davon. Achte auf Deine Gesundheit, ist die Wahrscheinlichkeit auf ein längeres Leben größer usw.
Die Dinger brauchen scheinbar mehr Pflege als es von der Vergangenheit bekannt war under Hersteller vorgesehen hatte. Also kann man sich drauf einstellen. Mein Gott, wenn so ein Kurzstreckenwagen halt alle 5.000km eine Ölwechsel haben sollte, dann bringt man sich das halt einfach mal bei (ist ja kein Hexenwerk) und tauscht das Öl in einer DIY Werkstatt....
Nebenbei: mein 207cc hat eine Steuerkette und der bekommt maximal alle 10.000 neues Öl. Weil mir das Problem mit den Spannern, den Kunststoffschienen etc. doch bekannt ist ....
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Ich bin den 207 CC 120 VTI ein mal gefahren als mein Auto zur Inspektion war….
Den Motor muss man zwangsläufig treten damit angemessen Leistung kommt…
Ist sehr schade für den Motor, aber so etwas zähes an Motor hatte ich lange nicht 🤔
Gut, der 1,4 Liter Motor des Seat hat nur 86 PS, Fühlt sich aber an wie 60 PS.
Liebe Grüße Boris
Jepp und genau an dem Punkt beißt sich der "Hund in den Schwanz". Trotz VTI Technik eine typische 16V Auslegung: unten nix, oben Spaß. Unter so 3.500 rpm gefahren taugt das Ding nur zum Cruisen und gut gewartet hast Du ein Top Triebwerk. Macht dann aber wenig Laune. Über 3.500 hat der durchaus Temperament. Da hast Du Spaß, aber dann das Problem der Haltbarkeit.....zum dem Cabrio passt das aber recht gut, den fahre ich persönlich auch lieber entspannter...
Aber: wie zuvor geschrieben, die alten kleinen Dinger machen da viel viel viel (!) mehr Spaß. gerade beim 106 fühlen sich die 60 PS eher wie 75 oder 80 an. Das entspricht ja auch eher den den Fahrleistungen aktueller Autos
@Schrauber60
Also ich hatte die Qualität und den Spaß dieser Minidinger echt vom Schirm verloren. Erst als ich mir halt vor ca. 2,5 Jahren wieder einen gekauft hatte, habe ich gemerkt, wie geil diese kleinen Autos eigentlich sind. Da ich auch recht aktuelle Autos fahre (Focus aus 2018 und noch andere) kann ich da echt vergleichen. Dieser Fahrspaß bzw. dieses Flair wird nie wiederkommen.... offen gesagt, diese "Nicht Perfektion" (nenn es von mir aus Charakter) macht es auch so interessant. Das ist immer das, was ich hier als "die neuen Autos sind so tot / steril" beschreibe - weil die zu perfekt sind. Ich jedenfalls freue mich echt jedes mal wie ein Kind, wenn ich den kleinen 106 D wieder fahre und ich diese SUV im Kreisverkehr weeeeeit hinter mir lasse :-). Die zeigen dann immer beim nächsten Einfädeln ihre "Stärke" - klar gewinnen die meistens, aber alleine indem Sie sich reizen lassen, haben Sie schon verloren
Ich freue mich schon auf den GTI, dann ist es auch damit vorbei Aus unserer Sicht heute: das einzige, was wir im Nachhinein niemals hätten verkaufen dürfen, war der 206 SW. Kompakt, günstig, technisch stabil und innen ein Raumwunder.
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Also früher waren Steuerketten und Zahnriemen keine Verschleißteile
Trockene Zahnriemen waren schon immer Verschleißteile, Steuerketten eher nicht.
Leider haben wir uns seit dem unsäglichen VW 1.4 TSI daran gewöhnt, dass Kettentriebe nicht mehr dauerfest ausgelegt sind.
Eigentlich jammerschade, da man auch komplexe Nockenwellenantriebe mit einer Kette für die linke Bank und einer Kette für die rechte Bank und demzufolge zwei Kettenspannern (Beispiel Subaru EZ30, das ist ein 6-Zylinder Boxer) auch dauerfest auslegen kann.
Die alten "doppelten" Steuerketten (bzw, die wohl auch Mazda heute noch verbaut) haben auch nach meiner Kenntnis eine Verschleißgrenze, aber die liegt so bei 500.000 km. Das schafft in der Regel kein Auto, also ist das eine lebenslange Kette. Aber auch das ist keine Granatie: Bekannten von uns ist vor ca. 3 Monaten genau so eine Kette im Mercedes kaputt gegangen. Einfach auf der AB gerissen. Ergebnis: Totalschaden.....
Die neuen Simplexketten (die einfachen) halten leider nicht so lange.....die längen sich -> gibts genug zu Lesen hier
Bei den Riemen kenne ich auch nur solche, die man irgendwann wechseln muss....egal ob die nass oder trocken laufen, die einen halt früher, den anderen halt später....
Um hier kurz beim Thema zu bleiben: so ein Bauteil MUSS einfach generell länger halten als die 50.000 Km, wo hier einige Schäden haben. Das ist einfach mies gebaute Qualität ...
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Der im Vergleich zu seinem Vorgänger (Passat 32b, seit1990 im Besitz gewesen) unzuverlässigere 35i musste nach 3 Jahren wieder weg, und so ich habe 2009 eigentlich was für den Übergang gesucht. Bedingung: Benziner, Kombi, Klima. Das wurde der blaue Ersthand-406, den ich bis heute als "Übergangsfahrzeug" fahre. Da die Frau den hauptsächlich fuhr und ich ihren Astra F nutzen musste (Spitzname Krücke), habe ich ihr ein Jahr später den silbernen 406 gekauft.
Eigentlich komme ich von Ford (Taunus, zwei Escorts, Fiesta im ersten Führerscheinjahr, später der P7), bin aber nicht markenaffin sondern fahre was mir gefällt über 3 x Lancia Beta Coupe, Mercedes (drei /8, W123, W126), Opel Kadett B, C und D, Fiat Talento und VW (~10 Scirocco 1, Golf1 und 2, Polo 1 u. 3 x Polo 2 , 3 x Passat 32 b und 1 x 35i).
Neu würde ich mir aktuell aber sowieso kein Fahrzeug und ganz bestimmt keins von Stellantis zulegen.
Das Zahnriemenproblem ist doch gar nicht so ein Problem. Wenn man es weiss, kann man ja darauf achten und dann passiert auch nichts.
Genau: Ist das Problem ersteinmal als solches bekannt, ist es ein gelöstes Problem.....
Alles anzeigenWenn man einen ,,guten Draht‘‘ zur Werkstatt hat einfach sagen sie sollen sich den Zahnriemen anschauen bzw auf einen Wechsel bestehen.
Und man kann sich ja bei der Abgabe des Fahrzeugs absprechen daß der Mechaniker den alten Riemen einfach ins Auto legt.
Auf der Rechnung steht ja dann auch der Zahnriemen inkl wechsel…
Wenn dann was passiert hat die Werkstatt das Problem.
Bestes Beispiel: der 207 CC 155 THP unsere Oma auf der Arbeit hat 275k km gelaufen….
Und der Motor galt auch als sehr anfällig.
Die Dame ist immer ordentlich gefahren damit, die Inspektion regelmäßig durchgeführt, super plus getankt…
Dann hält so ein Motörchen auch.
Liebe Grüße Boris
Ich habe die zahme Variante VTI im 207. Der Motor mag es zum Beispiel einfach nicht, in kaltem Zustand getreten zu werden. Das ist richtig zu hören. Ich habe einen Ersatzkettenspanner (G3) hier. Die Druckfeder vom Spanner badet förmlich im Öl ebenso wie die Kette und die Plastikführungsschienen. Damit ist auch klar, warum altes Öl an der Stelle Käse ist, ein Blick auf dei Bauteile reicht da schon aus. Altes Öl beginnt zu schmirgeln und der Ölbrei setzt dann auch noch alles zu. Da kommt man zwangsläufig zum Ergebnis: häufiger Ölwechsel vor der Frist, vernünftig (warm-) fahren.... öfter mal unter die Motorhaube schauen.
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Für mich stellt sich die Frage einfach nicht mehr. Ich habe hier 4 Kisten rumstehen mit KM Leistungen (in tsd):132 (XU10), 145 (EP6), 152 (TU1), 200 (TU5) plus die Ersatzteile dazu. Um die TU und den XU mache ich mir Null Sorgen. Dazu kommt noch irgendwann ein alter Focus vom Vater (mit dem ebenso unverwüstlichen Z-Tec 16V Motor). Ich habe hier an Verbrennern wohl genug KM bis ans Lebensende rumstehen.
Das einzige, was mir in den Sinn kommt, wäre ein kleiner Stadtwagen zum Einkaufen / Nahstrecke. Dann aber wohl am ehesten Elektro und via Haussolaranlage betankt. Da dieser Typ Wagen in Europa von den meisten Herstellern eingedampft wird, bleiben nicht viele Hersteller übrig bzw. in Asien suchen ... da landet man recht fix z. B. bei Kia usw... ich sehe es einfach nicht ein, einen Wagen in den Maßen "5x2x2" nur zum Einkaufen zu benötigen
> zumal wir Garagen aus den 60ern hier haben. Da passt so ein Wagen gar nicht rein....
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Man muss sich glaube ich einfach klarmachen, dass dieses Teil einfach ein Verschleißteil ist, egal ob Kette in Öl, Riemen in Öl oder klassischer trockenlaufender Riemen. Die Haltbarkeit ergibt sich dann aus dem konstruktiven Aufwand in Kombination mit der Materialqualität.
Meine Frau hat den Ecoboost. Bei dem Motor ist bekannt, dass sich der Riemen super schnell verabschiedet, wenn entweder das falsche Öl reinkommt und / oder die Ölwechselinterwalle nicht genau eingehalten werden. Hier gibt es bei Ford tatsächlich eine Vorgabe, wann der getauscht werden muss (10 Jahre oder ??? km).
Was mich speziell bei dem Motor (Puretec) ärgern würde, wäre zum einen die kurze Haltbarkeit der Dinger und zum anderen die Tatsache, dass dieser Fehler einfach als nicht vorhanden hingestellt wird. "Fahren Sie, bis die Öllampe angeht" ist nunmal keine besonders gute Hilfe ...
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Meine heutige Frau war quasi eine Tochter des Peugeothändlers und Meisterbetriebs keine 400m entfernt. Zudem waren die Eltern noch Kegelbrüder. Die Autos gingen also immer Abends beim Kegeln über den Tisch.... irgendwie standen hier seit dem 205 alle rum. 205, 106, 206, 306, 207, 307 in diversen Varianten.
Zu meinen 306 XSI bin ich über einen 306 Automatik gekommen. Nachdem der leider hin war, fiel mir der XSI vor die Füsse. Der ist sowieso selten und in dem unglaublichen Zustand fast wie Goldstaub. Einen H wollte ich sowieso immer haben und der bietet sich einfach an, weil Null Wartungsstau, Scheckheft, quasi nur 1 Vorbesitzer - also eine bessere Substanz ist kaum zu finden. Der ist kein Daily
Naja, dann musste ich was zum Fahren haben. Günstig sollte es sein.Das war der silberne kleine 106. Da habe ich aber erst wieder gemerkt, wie *geil* sich diese kleinen Dinger einfach fahren lassen und was den heutigen Autos irgendwie total fehlt. War wieder voll angefixt.... so knackig die kleinen Dinger ... Der griechische 106 Rallye GTI fiel mir halt durch Zufall vor die Füsse, den musste ich mitnehmen ....
Diese Autos habe ich wegen der Pflege zum Oldtimer.
Bei mir ist es also eine Kombination .... Da ich von damals fähige Leute kenne, ich die Wagen schon länger gekannt habe etc. hat sich das bei mir einfach so ergeben. Ich kannte also schon vorher die Schwchstellen und Stärken recht gut, d. h.ich wußte ziemlich gut, was ich mir anschaffe und auf was ich mich einlasse. Das war so in der Form einfach ein logisches Ergebnis.
Wäre der oben genannte Händer z. B. ein VW Händler gewesen, hätte ich jetzt wohl jetzt eher einen Golf 2 hier rumstehen.. Aber offen gesagt, die 106 und 306 gefallen mir optisch besser... Gerade im Kleinstwagenbereich aus den 90ern hat da ja kaum was überlebt, die meisten sind einfach verrotest (... mal versucht, einen guten Uno 75 zu finden.....?). Zu den kleinen Pugs 205/106 gibt es kaum Alternativen ....
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Aktuell fahre ich einen 207cc im Tagesberieb mit dem 120PS Vti. Der fährt gut und ist sicher, aber macht lange nicht so viel Spaß wie die kleinen Dinger oben..
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Würde / Müsste ich mir heute was neues kaufen, bin ich nicht auf nur den einen Hersteller hier fixiert. Ich würde eher nach technischer Haltbarkeit kaufen als nach Image. ...... Aber ich bin da ganz offen, ich wüsste aktuell nicht, was ich mir da überhaupt kaufen würde. Dieser Chipoverkill - da sind viele sinnvolle Sachen drin, aber genauso viel sinnlose Spielerei...
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Na ja, kommt drauf an was er Dir wert ist und in welchem Zustand der sonst so ist. .... ich tippe mal ao auf einen Tausender für die Stelle
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"Grundregel" Cabrio - 5 Türer: alles bis zum Scharnier der Vordertür vorne passt. Also Motorraum, Armaturenbrett, Schalter etc.
> Außer die Frontschreibe, die hat eine andere Dichtung und scheinbar auch Neigung, diese Dichtung ist wie Goldstaub....
Die vorderen Türen vom 3 Türer (hatchback) sind identisch mit den Cabriotüren von den Abmessungen her. Da sollten auch die Sitze passen. Weil die auch klappbar sind
> Ich habe ja einen XSI hatchback 3 Türer und mir letzten Jahr ein Cabrio auseinandergebaut... die Teile passen.
> Beim 5 Türer passt dies nicht, ABER: die Sitze sind m. A. gleich, d. h. du kannst Die Sitze nehmen und suchst dir aus einem Schlachter die Sitzschienen. (also ohne Klappfunktion)
Dein "Glück" ist, dass Du einen 5 Türer hast, die Teile sind viel einfacher zu finden als bei einem 3 Türer.....
Teile, die ich Dir empfehle:
Top Top Top 1: diese Plastikinnenschale Kotflügel hinten links. Zwingend nötig.
Top 2: Teile der Servorlenkung. Nicht mehr zu bekommen
Top 3: Sitze (die Bezüge beim 306 sind nicht die Besten), dann Türpappen (lösen sich gerne ab im Bereich des Öffnungshelbels)
Top 4: Fensterschachtdichtungen der Türen
Top 5: eine Heckscheibe, auch nicht mehr zu kriegen (!) - ist aber noch oft in Schlachtwagen zu finden, nimm billig einfach eine ganze eine Kofferraumklappe mit...
Top 6: Ein Schloßsatz. Die gibt es zwar noch neu, aber so um die 800 Euro laut Peugeot. Aus einem Schlachter alles rausnehmen ist viel güstiger
Top 6: Die Dichtung vom Schiebedach (wenn Du eins hast). Die Türdichtungen ... sowieso jede Dichtung,die Du günstig (!) bekommen kannst...
Die günstigste Lösung ist echt, sich einen Schlachter zu kaufen, 3 Tage schrauben und dann den Rest zum Verwerter zu geben....
Schreib mir ruhig eine pn, ich helfe Dir da gerne. Einen 306 habe ich durchgehend seit 2002 ....
Kurz gesagt: wenn der richtig behandelt wird, ein super pfegeleichtes Auto, Wird der falsch behandelt, hast Du nur Ärger damit ... ist ähnlich wie in einer Liebe
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siehe pn.
Das bekommst Du an der Stelle noch recht einfach hin.
Untersuch den Wagen einmal "chirurgisch" schau nach, ob Du noch mehr findest. Wichtig ist die Stelle unter / hinter der Plastikschale nach oben in Richtung Gurtrolle.
Wenn Du eh dabei bist, versiegel den Wagen dort bei der Gelegenheit dann gleich einmal vernünftig. Dann hast Du da Ruhe
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Ich habe nachträglich doch noch Reparatur an meinem 60 PS 106 zu vermelden:
Wir haben einfach mal ein OBD dran gehalten und siehe da, der MAP Sensor war wohl nicht in Ordnung.
Naja, die werden für ca. 15 Euro gehandelt. Da ich aber noch einen im Keller hatte, Kosten für mich 0 Euro.
Reparaturzeit nebenbei: 3 Minuten.
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Ich kann jetzt nicht genau erkennen, wo das ist, schick mir gerne mal Fotos per PN.....
Schau mal irgendwo hier habe ich Fotos von meinem alten drin, der hinten links in der C Säule weggegammelt ist
@ja, der 306 ist in Traumszustand, der wurde vom Vorgänger besser als scheckheft geplegt. Der riecht innen noch nach frischem (!) Leder, quasi fast wie neu.
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Liebe 106er Mitschrauber!
.... ich schreibe das jetzt mal hier rein in der Hoffnung, dass es passt....
Ich war heute am Niederrhein in der Nähe von Wesel und da stehen gerade auf einem Schrottplatz fünf (!) 106 aus der Phase 2 herum
1 Sketch rot, 1 Sketch grün, 1 xs blau, 1 Quicksilver und noch was blaues.
Da sind noch viele gute Ersatzteile dran, viele Originalleisten, Sitze etc., am Quicksilver sind noch alle Schwellerverbreiterungen vorhanden
Zudem steht da noch 1 306 3 Türer herum. Der ist noch ziemlich komplett.
Wer Lust hat, dem gebe ich die Adresse und Fotos als pn, nur das mache ich hier nicht gerne öffentlich
