Das ist wohl zutreffend. Die Nachricht von Emma hatte ich so verstanden, dass wenn der Motor Druckverlust aufweist, nicht unbedingt der Turbolader defekt sein muss.
Lohnt sich nicht mehr. Es ist schade, ein schönes Auto aufzugeben.
War sowieso mysteriös das Ganze. Habe das Auto von einem netten älteren Ehepaar aus 1. Hand gekauft (noch uralter Fahrzeugbrief) die sagten, das Fahrzeug wäre noch normal in die Garage gefahren, ausgegangen und dann nicht mehr angesprungen. Die DPF LAmpe leuchtete.
Danach wurde das Auto nicht mehr bewegt, sondern von einer Werkstatt vor Ort ( so etwas in der Art ATU ) abgeholt.
Dort stellte man die Diagnose DPF voll und Additivtank leer. Dafür hatte man den alten DPF abgeschraubt und mir versichert, der Motor sei danach normal gelaufen.. Also den DPF bestellt. Nach 2 Wochen teilte man mir mit, der Turbolader öle wie verrückt und man wolle nicht mehr daran weiterarbeiten
Ich habe dann das Auto zu einer anderen mir bekannten Werkstatt geschleppt, die dann die ganze Verölung festgestellt und Probleme hatte, den Motor auszubekommen, weil der Turbo dann voll heiss läuft. Extreme Rauchentwicklung und Ölverschmutzung. Dort gab es dann die Diagnose lohnt sich nicht mehr. Die Kompression konnte ja bisher noch nicht geprüft werden. Ist nur eine Vermutung der Werkstatt, dss ein Druckverlust vorliegt.
Aber de Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und ich dachte, dass es sich vielleicht doch lohnt, alles zu reingen, den Turbolader und den DPF noch einzubauen und dann sehen, was passiert. Nur wenn sich Turbolader und DPF dann wieder gleich vollsetzen, macht das ja auch keinen Sinn. Sicher müsste man auch dafür sorgen, dass kein Motorölschlamm sich in den Filtern festsetzt,
Ich frage mich, was denn da in der Werkstatt passiert sein kann, dass dieser Schaden entstand.