Beiträge von Peugeot1971

    Wir haben so einen Durchlauferhitzer (19 kWh) an der Wand hängen, versorgt Küche und Bad.

    Was anderes möchte ich gar nicht mehr.

    Der erste hat 20 Jahre gehalten, war ein AEG mit manueller Temperaturwahl.

    Nun werkelt seit zwei Jahren ein Stiebel Eltron mit digitaler Temperatureinstellung vor sich hin.

    Bis 60 Grad geht die Einstellung, wir haben meist fest auf 38 Grad , zum Duschen langt uns das.

    Selten mal brauchen wir wirklich heißes Wasser, und wenn dann wird es halt kurzzeitig eingestellt.


    Erinnere mich noch gut daran, als wir 2000 in die Wohnung gezogen sind. Da hing im Badezimmer ein 120 Liter Boiler an der Wand, die reinste Fressmaschine.

    Einen Monat nach Einzug bin ich zur Hausverwaltung und habe denen klipp und klar gesagt, daß das Ding bitte auf der Stelle verschwinden soll und ein Durchlauferhitzer an die Wand kommt. Eine Woche nach meinem Auftritt kamen dann die Klempner angerückt 8)

    Ich würde sagen, Einstiegsklasse, funktional, ohne besonderen Bedienkomfort, vermutlich ohne externe Verbrennungsluftzufuhr.

    Wir haben auch nur etwa das doppelte ausgegeben.

    Wenn es uns grundsätzlich gefällt, kann der einigermaßen schmerzfrei verkauft werden und es kommt ein Wunschmodell mit Lieferzeiten > 12 Monate, automatischer Abbrandsteuerung, Wärmespeicher etc.

    Wollte noch ein Foto nachreichen, keine Ahnung ob das ein guter Ofen ist oder nicht. Marke ist mir jetzt nicht bekannt, wie erwähnt ist es ein dänisches Modell.

    Eins ist jedoch sicher, seit der Ofen im Esszimmer steht, ist heizen mit Gas in besagtem Zimmer + Küche + Bad + noch ein Zimmer nicht mehr nötig, wenn man alle Türen offen lässt, natürlich.


    Ich denke schon, daß das gut angelegte 700,- Euro sind (zzgl. der Tankfüllung für die Abholung aus Dänemark), zumal das Holz "umsonst" ist, wenn man die Arbeit damit mal außer acht lässt.



    Hatte ich auch, dieses Problem.

    Es war die Einspritzdüse, Ersatzteil kostete bei meiner Peugeot-Werkstatt 142,80 Euro netto

    Alles zusammen lag ich bei 275,- Euro Reparaturkosten

    Mein Vater hat sich auch dazu entschlossen wieder einen Kaminofen in Betrieb zu nehmen. Er hat etwas eigenen Wald in der Nähe seines Dorfes und somit kein Holznachschubproblem.

    Mittlerweile ist der auch aufgestellt und angeschlossen am Schornstein und sorgt seit einer Woche für wohlige Wärme in vier Zimmern.

    Somit müssen nur noch zwei Räume per Gasheizung versorgt werden.


    War auch recht einfach mit dem Ofen. Schonstein hat das Haus sowieso und Anschlüsse auch, da wurde einer kurzerhand wieder reaktiviert.

    Abnahme vom Schornsteifeger war problemlos, alles noch in Ordnung mit dem Schornstein.



    Schwierig war nur, einen Kamin zu bekommen.

    Nach wochenlanger Sucherei und Telefoniererei quer durch Deutschland, kein Kamin (der den Vorstellungen entsprach) auffindbar.

    Durch einen Bekannten dann einen dänischen Ofenbauer kontaktiert und alles ging seinen Gang, innerhalb einer Woche. Kurzerhand den Anhänger ans Auto gekoppelt und 350 km gefahren nach Dänemark. Dort 700,- Euro auf den Tisch gelegt, Kamin auf den Anhänger gehievt und festgezurrt und schon ging es wieder zurück :)

    Eloys Füllstand habe ich bei der jährlichen Wartung in diesem Juni/2022 auslesen lassen, bei Kilometerstand 130000

    Ergebnis: ein klein wenig unter halbvoll.

    Sollte also deutlich über 200000 km damit kommen.

    Hintergrund war, ich habe mir etwas Sorgen gemacht, dass es mich in unserem Urlaub damit erwischen könnte. Sind binnen zwei Wochen 6000 km in Schweden gefahren, bis hoch an die finnische Grenze.

    Vor ein paar Tagen flatterte uns ein Brief des Vermieters ins Haus. Grund des Schreibens: Gasumlage ab 01.10.2022


    Mir sind dann fast die Fußnägel hochgeklappt, selten so einen dämlichen Brief gelesen.


    Es wird uns doch tatsächlich in einem vom Mieter auszufüllenden Begleitschreiben nahegelegt, die Abschlagszahlung der Heizkostenvorauszahlung mal eben zu "verdoppeln" aufgrund der Gasumlage. So wird es schließlich auch in den Medien kommuniziert und man wolle diese Empfehlung weitergeben.


    Klarstellung: bei uns und allen anderen Mietern der Genossenschaft ändert sich NICHT der Gaspreis (Vertrag der Genossenschaft mit Versorger bis 31.12.2023 mit PREISGARANTIE), sondern es kommt eben "nur" die Gasumlage in Höhe von 2,4 Cent/Kwh oben drauf.


    Daraufhin sind wir heute früh in die Sprechstunde und ich habe der guten Frau erstmal erklärt (in freundlichen Worten) was für einen Bullshit die da in ihrem Brief verfasst haben.


    Habe es kurz an unserer Wohnung anhand unserer letzten Heiz-/Betriebskostenabrechnung (Warmwassseraufbereitung fließt nicht ein, da strombetriebener Durchlauferhitzer) vorgerechnet:


    monatlicher Heizkostenabschlag: 33,11 € (jährliche Gesamtkosten 397,36 €)

    verbrauchte Einheiten lt. Heizkostenzählern für die gesamte Wohnung (76 m²): 3461

    3461 Einheiten x 0,024 € /10 = 8,30 €


    Das heißt, unsere Heizkostenvorauszahlung erhöht sich aufgrund der Gasumlage von 33,11 € auf 41,41 €


    Wir zahlen jetzt , denn wer weiß was nicht noch alles kommen mag, freiwillig 20,- € monatlich mehr ein, quasi mehr als die doppelte Gasumlage aber nicht die doppelten Heizkosten, wie vom Vermieter gewünscht xD


    Möchte nicht wissen, wieviele ältere Mieter darauf rein fallen und den doppelten "Gesamtpreis" zahlen, denn nichts anderes suggeriert dieser tolle Brief :cursing:

    Meine Frau klappert heute Abend erstmal die drei Wohnungen über uns ab, Durchschnittsalter ca. 80 Jahre, und erklärt den alten Herrschaften das mal.


    Vorgestern bekam ich im Treppenhaus nämlich mit, wie sich darüber unterhalten wurde mit Zitat:

    1. Mieter: "Ich weiss gar nicht was ich da eintragen soll. Du?"

    2. Mieter: "Na den doppelten Preis wollen die haben. Macht bei uns dann statt 47,- € jetzt 94,- €



    Ohne Worte ....

    PS: die Dame bei der wir vorgesprochen haben gab dann auch zu, dass der Worlaut des Briefes mehr als "unglücklich" verfasst wurde :rolleyes:

    Als ich damals diese Probleme mit den Stoßdämpfern hatte und diese innerhalb der zweijährigen Neuwagengarantiezeit gewechselt wurden .... und innerhalb von 18 Monaten nach Einbau der Neuteile wieder ein Dämpfer defekt war .... Werkstattbesuch und da sagte man mir: Eine Garantie auf Garantie gibt es nicht, dieses Mal darf ich selber zahlen. Anders wäre es gewesen, der Wagen wäre aus der Garantiezeit raus, dann neue Dämpfer rein (selbst bezahlen) und auf diese hätte ich dann wieder zwei Jahre Garantie gehabt und die nächsten Dämpfer hätte es dann wieder "umsonst" gegeben.


    Denke mit der Kulanz ist es ähnlich? Zweimal Kulanz auf das selbe Bauteil gibt es wohl (auch) nicht?

    So, es ist vollbracht. Habe heute die besagte Exide Batterie eingebaut.

    Für 113,- Euro inkl. Pfand ein guter Kurs, denke ich.


    War doch einfacher als erwartet, es hat ca. 30 Minuten gedauert. Danke nochmals für die Anleitung, so war es noch einfacher für mich :)


    Funktioniert alles soweit , nur S&S momentan ohne Funktion. Mit der alten Batterie hat es sieben Jahre immer funktioniert.

    Bin nach dem Einbau ca. 10 km gefahren, ECO Leuchte blinkt bei Halt.

    Aber vielleicht gibt sich das noch, wenn nicht, auch egal 👍

    Es ist beachtlich wie unterschiedlich die Dieselpreise in Deutschland sind! An meiner Stammtanke in Hamburg kostet der Liter Diesel jetzt in diesem Moment 1.799€.

    Krass, HH ist nur 80 km weg von mir.

    Mir erschließen sich 30 Cent Unterschied zu hier jedenfalls rein gar nicht.

    O-Ton: "wir haben mit HanseGas (der Versorger) einen seit zwei Jahren laufenden Vertrag mit Preisgarantie und dieser Vertrag läuft noch bis zum 31.12.2023. Bis dahin ändert sich für Sie nichts! Ausser, staatliche Steuern/Abgaben müssen wir weitergeben an Sie. Aber am reinen Gaspreis wird sich für unsere Mieter bis zum Stichtag nichts ändern."

    Ich kann deine Reaktion auf eine solche Aussage nachvollziehen.

    Vermutlich hätte ich mir dies schriftlich geben lassen. Wenn es dann ggf. doch anders kommen sollte kann sich auf einmal keiner mehr an das Gespräch erinnern.

    Das ist uns auch eingefallen, wie immer zu spät als wir schon zu Hause waren.

    Und nochmal hin? , ich kam mir bei dem Gedanken etwas blöd vor, um ehrlich zu sein.

    Im Prinzip stimmt es aber was Du schreibst, es ist dann später wie immer: "Das hat so nie jemand gesagt"

    Aral , Total um die Ecke bei mir beide eben 2,10 Liter .... ab übermorgen dann wieder, wie vorm Tankrabatt ca. 2,30 .... ist doch alles gut 8) (Achtung Ironie)

    Ich frage mich nur, woher vor kurzem dieser "Preissturz" kam, da hab ich den Liter Diesel für 1,79 gezapft und das mitten in der Ferienzeit, hier oben an der Ostsee .... mmmmhhh?


    Diesen Monat hat´s auch ohne tanken beim 308 finanziell reingehauen ... 4x neue GJR mit Montage 370,- .... Steuer 152,- .... neue Batterie 106,- ....

    Naja, ist ja zum Glück nicht jeder Monat so ;)

    Normalerweise würde ich mich in dem Fall auf eine solche Aussage verlassen.
    Heute wäre mir ein Schriftstück dazu wichtig.


    Aber natürlich machen die Versorger langfristige Verträge mit ihren Lieferanten.

    Sonst hätten ja alle Bestandskunden mit zeitlich befristeten Verträgen und Sondertarifen schon die seit Monaten höheren Preise zu bezahlen.

    Mir erschliesst sich nur nicht, wie ein Gasversorger überleben kann/will wenn "er" das Gas zu doppelten oder dreifachen Preisen als noch 2020 einkaufen muss und diese nicht weitergeben kann, da der Vertrag was anderes aussagt.

    Aber wahrscheinlich ist genau dafür, u.a. die Gasumlage gedacht ..........

    Als vor ca. vier Wochen unsere Heiz- und Betriebskostenabrechnung für 2021 ins Haus flatterte, erwartete ich eigentlich ein Begleitschreiben der Wohnungs-Genossenschaft, wie es künftig weitergehen soll, bezüglich z.B. freiwilliger Erhöhung der Abschlagszahlung durch uns selbst.

    Mein Sohn (andere Genossenschaft) hat nämlich solch ein Schreiben bekommen, wo ihm nahegelegt wurde die Abschlagszahlung für Heizung/Warmwasser um mindestens 100 % zu erhöhen.

    Bei uns jedoch nichts dergleichen. Daraufhin wurden wir dort persönlich vorstellig und uns klappte fast die Kinnlade runter, als man uns erklärte, warum wir nicht mehr zahlen müssen.


    O-Ton: "wir haben mit HanseGas (der Versorger) einen seit zwei Jahren laufenden Vertrag mit Preisgarantie und dieser Vertrag läuft noch bis zum 31.12.2023. Bis dahin ändert sich für Sie nichts! Ausser, staatliche Steuern/Abgaben müssen wir weitergeben an Sie. Aber am reinen Gaspreis wird sich für unsere Mieter bis zum Stichtag nichts ändern."


    Wir sind dann, ziemlich baff, wieder raus. So richtig kann ich das aber immer noch nicht glauben, dass das stimmt.

    Sicherlich, eine Preisgarantie haben wir auch, beim Strom und diese wird auch seitens unseres Stromanbieter eingehalten bis zum Ende der Vertragslaufzeit. Aber ich hätte nicht erwartet, dass unser Vermieter sowas beim Gasversorger auch hat und dann auch noch über 36 Monate Laufzeit.


    Wie gesagt, ich traue dem Braten nicht und wir packen selber was beiseite für die nächste Abrechnung, wenn wir es selbst nicht zzgl. zahlen "dürfen"

    Die älteste Batterie in meinem Autofahrerleben hat 14 Jahre und fast 200.000km gehalten bis zum Verkauf des Wagens. War allerdings ein Benziner, die brauchen bekanntlich weniger Strom zum Motorstart.

    Hatte auch jeden Winter bedenken ob sie es schaffen wird, aber der Wagen ist trotzdem immer angesprungen auch wenn er mal wochenlang stand.

    Ich würde es an deiner Stelle probieren die 3 Jahre noch weiterzufahren mit der alten Batterie.

    Gerade, wenn Start-Stop noch normal funktioniert scheint der Zustand noch gut zu sein.

    Evtl. kann man den Zustand in der Werkstatt kostengünstig auslesen lassen?

    Also letztes Jahr hab ich die Batterie testen lassen, im Rahmen der Jahreswartung.

    Hab zwar das Protokoll nie gesehen, aber mündlich sagte man mir: 80%

    Weiterhin: "das hat nichts zu sagen, diese Art von Batterien gehen von heute auf morgen kaputt, unabhängig irgendwelcher "Zustandsprozentzahlen"


    Ob und wie weit das wahr ist, kann ich nicht beurteilen.


    Hab mal ein Foto gemacht, vielleicht kann mir jemand sagen ob die markierten Punkte alle gelöst werden müssen um die Batterie raus zu bekommen?

    Mittns: welche Relaisbox meinst du?

    Rechts von der Batterie diesen Kasten?


    Denke auch das es darauf hinauslaufen wird.

    Will das Auto noch max. drei Jahre fahren, so der Plan.

    Gestaltet sich der Wechsel einfach?, kann das jemand für den 308 bestätigen?

    Habe sowas früher eigentlich immer selber gemacht, war/ist? ja kein Hexenwerk. Bloß, wenn ich das halbe Auto zerlegen muss, dann lass ich es eventuell lieber.


    Alternativ, könnte ich es beim örtlichen Reifenhändler machen lassen.

    Brauche demnächst auch neue Ganzjahresreifen.

    Die werden dort aber nur montiert. Kaufen werde ich die über Reifendirekt.de , die Werkstatt ist Montagepartner.

    Werde mal nachfragen ob sie eine mitgebrachte Batterie, gegen Bezahlung natürlich, einbauen wurden.

    Mein 308 II ist nun in seinem achten "Lebensjahr" (Produktionsdatum 01.07.2015) und hat immer noch seine erste Batterie drin.

    S&S funktioniert die ganzen Jahre über problemlos, nie irgendwelche Aussetzer.

    Trotzdem mache ich mir, im Hinblick auf den kommenden Winter, nun etwas Gedanken ob die Batterie jetzt nicht langsam reif wäre um sie auszutauschen.

    Muss dazu sagen, ich kenne es von meinen vorherigen Fahrzeugen anderer Hersteller einfach nicht, dass eine Batterie viel länger als max. sechs Jahre hält.

    Fahre täglich knapp 50 km zur Arbeit (hin und zurück), ist nicht sonderlich viel.

    Letzten Winter dachte ich mir schon manchmal, naaaa???? ... aber der Wagen sprang immer an. Tat sich aber , meiner Meinung nach, schon etwas schwerer als die Jahre zuvor.


    Mmmmhhh , ich weiß nicht so recht was ich machen soll. Irgendwie widerstrebt es mir ein "noch" funktionierendes Teil zu wechseln, andererseits frage ich mich ob es nicht präventiv besser wäre die Batterie diesen Herbst auszutauschen.