Beiträge von Regulateur

    Es gibt nichts schlechteres für eine Wirtschaft als SINKENDE Preise. Dann kommt man in eine Deflationsspirale, die sich nur noch schwer aufhalten lässt.

    Daher: ich finde die steigenden Preise gut, denn dann werden knappe Güter effizient genutzt und nicht verprasst.

    Mein Strom fürs Auto ist immer noch kostenlos. Das nutze ich jetzt öfter und der Ölpreis ist ja auch schon wegen geringerer Nachfrage gesunken. Ihr dürft euch also bei mir dafür bedanken.

    Ich habe beim Sommerfest meines Arbeitgebers - fast unglaublich, aber es gibt wirklich eine Firma, die für meine Tätigkeit Geld bezahlt - einen Kollegen getroffen der einen Passat PHEV im Außendienst fährt. Der Mann ist 'Techniker', eventuell sogar 'Ingenieur', und prüft und repariert elektrische Hochspannungsanlagen. Sollte also 'etwas' von Energie und Effizienz verstehen.

    Erzählt der mir doch glatt, dass es blöd wäre mit seinem Auto, da das Aufladen immer so lange dauern würde um dann elektrisch fahren zu können - WÄHREND DER FAHRT.

    Der hat scheinbar keine Lust seinen privaten Strom da reinzuladen. Unterwegs laden macht bei 3,7 kW Ladeleistung natürlich gar keinen Sinn.

    Bisher dachte ich auch, die Gerüchte um den höheren Verbrauch von PHEV wären unbegründet. Eventuell liegt es auch an seinem Beruf, dass er nicht versteht, dass er gerade massiv Geld und Energie verschwendet. Der ist ja auch kein Betriebswirt. Ich werde bei der GF vorschlagen, dass das nächste Auto für den wieder ein Diesel wird.

    Nach nicht mal 5km steigt die Temperatur auf über 90⁰C . Großer Kreislauf schaltet sich dazu, Viskolüfter funktioniert

    Viskolüfter? Sicher? Viskolüfter gibt es nur bei längs eingebauten Motoren und das auch nur bis ca. 2009. Wurde da der ganze Motor umgebaut und um 90 Grad gedreht? So ein alter Benz Diesel überhitzt schon gerne mal. Vielleicht mal vorher checken, bevor hier mit falschen Begriffen in die Irre geführt wird.


    Besorg dir einen OBD Dongle und check das damit.

    Ich rate von jedwedem Kauf ab. (...)

    Absolut blödsinniger Kommentar, komplett am Thema vorbei und nicht hilfreich.

    :lol::lol::lol:


    Für weitere Strecken bräuchte ich schon ein Kabel, da das Laden per E-Safe nicht wirklich sinnvoll ist, im Verhältnis von Super input zu Kwh output.

    Wenn du das bisher wirklich machst, zeigt das, dass Benzin einfach immer noch VIEL zu billig ist.

    Wenn du wirklich Eur 200,-- ausgeben willst, um dann zwei oder drei Stunden an einer Ionity Säule dir die Beine in den Bauch stehen zu können, um pro kWh einen Euro bezahlen zu dürfen und damit für 40 - 50 km doppelt so teuer zu fahren, wie mit Benzin: kannst du machen, es ist hier ein freies Land.

    Alternativ wäre der e-save Modus hier ausnahmsweise einmal wirklich empfehlenswert.

    Du wirst aber Schwierigkeiten haben, so eine Säule noch zu finden. AC Laden ist als unterwegs Laden für Langstrecken wirklich vollkommen sinnbefreit, da maximal 43kW (nur alte Zoe), meist aber 11kW (so gut wie alle BEV) und bei dir 7,4kW / 32 A an alten Ladern, wahrscheinlich aber nur 4,6kW / 20A, da neue Lader Schieflast sensitiv sind.

    Daher gibt es fast nur noch DC Lader - an BAB Raststätten beispielsweise. Die AC Lader, die ich mir dort in letzter Zeit angesehen hatte, waren alle tot. DC Laden kann deine Karre aber nicht.

    Was willst du also mit so einem Kabel? Spende das Geld besser für die Ukraine, die können das echt gebrauchen.

    Angesichts solcher Preise (40k € +) sind die meisten Fahrzeuge finanziert oder mit Glück geleast.

    Wenn dann zur monatlichen Rate (Evtl 350€) dann noch über 1000€ für eine Bremse dazukommen kann ich manche Schritte hier verstehen.

    Es geht hier im thread in erster Linie um die Lebensdauer der Bremse und nicht darum ob sich wer welches Auto leisten kann.

    Also bitte sachlich bleiben und sich dem Thema widmen ☺️👍

    Du solltest nicht von dir auf andere schließen, was die finanziellen Möglichkeiten anbelangt. Aber gut, dass du mit deinem Beitrag zu 100% beim Thema geblieben bist.

    Ich rate von jedwedem Kauf ab. So ein Kabel, das wohl so um die Euro 200,-- kostet, wird nie eine sinnvolle Geldausgabe bei einem PHEV, da kannst du noch so oft aufladen.

    Selbst bei den aktuellen Benzinpreisen und so einer 3008 Schrankwand ist es gerade einmal pari zu den üblichen Stromkosten an der Säule. Wenn du den Strom nicht irgendwo drastisch verbilligt herbekommst, kann es also gar nicht wirtschaftlich sinnvoll sein, so ein Kabel zu kaufen. Ist aber natürlich gut für das grüne Gewissen.

    Die Preise für die Kabel sind obendrein einfach unverschämt, weil die BEVs so eines haben MÜSSEN, die zahlen jeden Preis.

    Das scheint die übliche Peugeot 'Qualität' zu sein. Ich kann mich spontan an einen Fall einer Arbeitskollegin mit einem 205 erinnern, der genau das gleiche Problem hatte. Der war die Reparatur zu teuer und hatte die Karre eingetauscht. Offensichtlich ist Peugeot das aber egal, denn Jahrzehnte später verbauen die immer noch den gleichen Mist. Ich hatte auch einmal kurz einen 205 GTI. Der hatte auch nur Probleme (ZKD, Handbremse ohne Funktion) und vollkommen unterirdische Bremsen. Danach zu Renault und jahrzehntelang und über hunderttausende km kein nennenswertes Problem - außer stümperhafte Werkstätten. Die Autos sind vollkommen problemfrei - auch ohne Wartung.

    Leider haben die keinen hybrid mit vernünftiger Anhängelast.

    Waschmaschinen aus DDR Produktion mögen Bürstenprobleme haben. Seit Jahrzehnten haben die aber bürstenlose Motoren und vollelektronische Steuerung, da geht nichts mehr kaputt. Solltest du beim nächsten Defekt vielleicht mal austauschen, gibt es schon für ein paar hundert Euro.

    Das ist auch mal selten dämlich konstruiert. Besser wäre es gewesen, wenn man das Biegemoment, das auf den Bolzen wirkt, durch eine Vorspannung überdrückt hätte.

    Man kann ja deutlich sehen, wie sich die äußere Buchse in das Pedal eingearbeitet hat. Das wird immer wieder kaputt gehen.

    Es wäre besser gewesen den Bolzen am Pedal zu verschrauben, anstatt den zu verpressen oder zu verschweißen.

    So hätte ich das repariert: das gebrochene Teil komplett ausgebohrt und durch eine hochfeste Maschinenschraube (M8/M10 12.9) ersetzt. Platz dafür sollte da genug sein. Sicherheitshalber hätte ich noch eine Karoscheibe zwischen Bolzen und Pedal gelegt, wegen der Einkerbung im Pedal.

    Aber dann sollte das Autonom fahrende Auto so langsam mal kommen, damit man während der Ladepausen auch Alkohol trinken darf.:idea2:

    Bei einem wirklich autonom fahrenden Auto, darf man natürlich nicht nur während der Pausen, sondern auch während der Fahrt Alkohol trinken und auch sonst alles mögliche machen (Rasen mähen, Keller aufräumen), denn man bleibt ja zu Hause während man das Auto zum Fahren schickt. Cabrios und Motorräder werden als autonome Fahrzeuge reißenden Absatz finden.

    Ich werde dann auch mein Klapprad durch ein autonom fahrendes ersetzen.