Beiträge von prysma

    Habe nun einen Bateriewächter eingebaut, der permanent den Ladezustand überprüft und sogar eine Nachricht an mein Mobitelefon absetzt, wenn ein gewisser Zustand unterschritten wird. Auch bei Ladeständen zwischen 95 und 100 Prozent tut sich nichts mit dem Starten im E-Modus (das wäre der Normalzustand).

    Nach wie vor kein Starten im E-Modus, sondern fast immer mit Verbrenner und dem Hinweis, dass "äußere Umstände" dazu führen, dass das Starten im reinen E-Modus nicht möglich sei.


    Mein in 07/2020 gekaufter 3008 Hybrid 4 läuft seit Kauf nur seltenst in reinem E-Betrieb. Zahlreiche Werkstattaufenthalte und auch der Tausch der hinteren Batterie brachten keine Abhife. Der Wagen befindet sich laut Peugeot "im Stand der Serie". Ein gerichtliches Verfahren wurde aus Kostengründen verworfen. Das ist mein erster und damit dann auch der letzte Wagen dieser Firma. Auch Opelaner sind offenkundig davon betroffen. Grund soll -nach langer Recherche- der On Board Charger sein, der u.a. die hintere Batterei nicht lädt, wenn der Wagen z.B. vom Lader aufgeladen wird.

    Siehe auch:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Nachtrag: Habe heute einen Batteriewächter eingebaut (siehe Anage). Dieser mißt in zweiminütigem Takt den Baatteriezustand der hinteren Batterie. 12,8 Volt werden auf dem Handy angezeigt (dazugehörige APP auf einem iPhone). Der Wagen fährt jedoch nicht im E-Modus, sondern startet -wie fast immer- im Hybrid-Modus. Der Motor ist warm und es wurden erneut einige Kilometer mit Benzinmotor zurück gelegt, was jedoch auch heute nicht dazu dient, den E-Modus zu aktivieren. Das geht nun -wie bereits vorher erwähnt- schon seit fast drei Jahren so.


    Peugeot wirbt mit unlauteren Mitteln und macht in Prospekten und auch im Netz falsche Angaben zum elektrischen Fahren. Das ist durch Prospekte und auch durch Werbehinweise im Netz nachweisbar


    .

    Keine weiteren Erkenntnisse!

    Das ist laut Peugeot -Händler der "Stand der Serie" - und offenkundig so beabsichtigt. Viele verstehen nicht, warum es nicht möglich ist, DANN im E-Modus zu fahren, wenn es gewünscht wird. Vielmehr ist es so, das man vom Zufall und der Gnade der (undefinierten) Umstände abhängig ist, wann und wie oft rein elektrisch gefahren werden darf.

    Aus meiner Sicht eine Täuschung des Kunden, denn beim Kauf wurde die Frage, ob ich dann elektrisch fahren kann, wann ich es möchte, mit einem klaren "Ja" beantwortet. Und ich fahre zu 90% Kurzstrecke innerhalb von Köln. Leider ist es mir nur ca. alle 10-15 Fahrten möglich, im E-Modus zu fahren :( Ich verbrauche unnötiges Benzin und belaste die Umwelt. Zudem kostet es mich viel Benzin-Geld.

    Hätte man mich beim Kauf nicht getäuscht, wäre der Wagen für mich nicht in Frage gekommen.



    Siehe auch hier:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    chefdackel


    Zitat: "der Verbrenner will halt auch mal genutzt werden".


    Ich hätte nichts dagegen, wenn mein Fahrzeug "auch mal den Verbrenn nutzt". So verhält sich das Fahrzeug jedoch nicht, denn das Verhältinis liegt bei 20 Fahrten so: 19 x mit Verbrenner und 1 x im reinen E-Modus (wenn ich Glück habe).


    Und es gibt einen klaren Unterschied zwischen einem Hybridfahrezug und einem Plug-In Hybriden. Dieser Unterschied ist eindeutig definiert. Hinzu kommen die zahlreichen erfolglosen Versuche der Werkstatt, dieses Fehlverhalten zu beseitigen. Hinzu Komen auch die falschen Meldungen in der Digitalanzeige, dass z.B. Umweltbedingungen die Ursache für keinen E-Modus sind.

    @ A. Michel


    Hallo Herr Michel,

    das bedeutet, dass Sie einer von Vielen sind, bei denen der Elektromodus nur sehr selten funktioniert.


    Ich gehöre nicht zu denjenigen, die sich einen Hybriden gekauft haben, um möglich viel Zuschuss zu bekommen, sondern aus rein ökolgischen Gründen!


    Und wenn ich hier so einige Beiträge lese, wundert es mich deshalb kaum, dass es einigen wohl ziemich schnuppe ist, ob sie elektrisch oder mit Kraftstoff fahren. Mir ist es absolut(!) nicht gleichgültig, dass mir der E-Modus nur einmal von ca. 30 Fahrten zur Verfügung steht. Ich emfpinde das Verhalten von Peugeot als Betrug! Nach mittlerweile über 10 erfolglosen Werkstattaufenthalten bin ich maßlos enttäuscht, was der Hersteller mir da angedreht hat.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Es gibt einen neuen Vlog bei Youtube, in dem ich einige Videos veröffentliche, um die Klage gegen den Peugeot-Händler zu untermauern. Mein Fahrzeug fährt auch nach zahlreichen Werkstattbesuchen sehr häufig nicht im E-Modus. Das ist aus Sicht meines Rechtsanwaltes ein gravierender Mängel an einem Plug-In-Hybriden.


    Vor einer Woche (9.8.2021) zeigte sich obendrein ein gänzlich neuer Fehler im Armaturenbrett (Systemfehler Elektroantrieb: Fahrzeug reparieren lassen), nachdem zwei Tage vorher die Hauptbatterie des Ottomotors (12V) komplett entladen war und die Lampen am Ladestecker des E-Motors unentwegt in bunten Farben blinkten.


    Es wurde in der Zwischenzeit Material gesammelt, mit dem Peugeot/Stellantis in Verkaufbroschüren u.a. damit wirbt: "Fahren Sie, wie sie wollen... elektrisch, oder mit Verbrenner". Von Einschränkungen ist nirgendwo(!) die Rede. Beim Verkaufgespräch kam mein Fahrverhalten zur Diskussion:


    "Ich fahre zu einem hohen Prozentsatz ausschließlich im Stadtgebiet von Köln - und das immer elektrisch. Wenige Fahrten im Jahr sind länger und führen u.a. zu meinen Urlaubszielen. Diese Fahrten möchte ich mit Benzinmotor bestreiten."

    "Kein Problem, das können sie mit diesem Fahrzeug" - so die Worte des Autohändlers. Es gibt Gott sei Dank einen Zeugen für dieses Gespräch.


    Um ein Gerichtsverfahren problemlos in Gang zu setzen, müssen dem Händler ausreichende Möglichkeiten gegeben werden, das reklamierte Fahrzeug in einen vertragsgemäßen Zustand zu versetzen. Diese Möglichkeiten hatte der Händler nun und teilt mir folgendes mit:


    "Ihr Fahrzeug befindet sich nach ausgiebiger Prüfung und Rücksprache mit Peugeot Deutschland im Stand der Serie.

    Selbst ein vergleichbares Fahrzeug, verhält sich wie Ihr Fahrzeug."


    Hier einige der von mir gemachten Videos: https://vocas.de/B9wC

    Der beanstandete Mängel dreht sich einzig und allein um die Nichtverfügbarkeit des Elektro-Modus. Beim HY4 handelt es sich ja nicht um einen "normalen" Hybriden, sondern um einen "Plug-In" Hybriden mit zwei autarkten Antriebssträngen.


    Was wäre denn zum Beispiel, wenn der Ottomotor Ihres Fahrzeuges ständig den Betrieb verweigert? Auch beim Ottomotor steht nirgendwo, dass er ständig verfügbar sein muss.


    Wer würde es einfach so akzeptieren, wenn sein Kaffee-Vollautomaten keinen Cappucino produziert - auch wenn das als Kaufargument ausgewiesen wird?


    Als Anlage sind eine PDF- und ergänzende JPG-Dateien beigefügt, aus denen deutlich hervorgeht, dass nirgendwo auch nur ansatzweise eine Einschränkung des vollelektrischen Modus aufgezeigt wird. Bitte auch die rot unterlegten Stellen beachten.

    Ich habe das bereits in einem anderen Thread geschrieben:

    Mein Fahrzeug war bereits 3 x und insgesamt mehr als fünf Wochen in der Werkstatt. Da sich Händler und auch Peugeot selbst dazu bekennen, dass das Versagen des E-Modus absolut in Ordnung und der Modell-Serie entsprechend konform sei, wird es nun ein Rechtsverfahren geben.


    Wenn sich andere damit einverstanden erklären und nichts dagegen unternehmen, haben sie halt erst später den Schaden beim Verkauf des Fahrzeuges. Denn dann muss dieser Mängel ja deklariert werden, was sich auf den Verkaufspreis auswirken könnte.


    Ich kann nur allen raten, gerichtlich dagegen vorzugehen. Hier wird etwas verkauft, was offensichtliche Mängel hat.


    Ich würde hier gerne noch einmal den Vorschlag machen, dass wir uns zusammen tun und eine gemeinsame Aktion starten.

    Das kann doch so nicht einfach ungeahndet durchgehen. Über eine private Nachricht von Leidengenossen .-) freue ich mich. In der nächsten Woche entscheide ich dann, ob ich alleine klage, oder eine Sammelklage anstrebe.


    Grüße aus dem heute sonnigen :) Köln :)

    Jürgen

    Ich kann mich nur wiederholen. Mein Fahrzeug war bereits 3 x und insgesamt mehr als fünf Wochen in der Werkstatt. Da sich Händler und auch Peugeot selbst dazu bekennen, dass das Versagen des E-Modus absolut in Ordnung und der Modell-Serie entsprechend konform sei, wird es nun ein Rechtsverfahren geben.


    Wenn sich andere damit einverstanden erklären und nichts dagegen unternehmen, haben sie halt erst später den Schaden beim Verkauf des Fahrzeuges. Denn dann muss dieser Mängel ja deklariert werden, was sich auf den Verkaufspreis auswirken könnte.


    Ich kann nur allen raten, gerichtlich dagegen vorzugehen. Hier wird etwas verkauft, was offensichtliche Mängel hat.


    Ich würde hier gerne noch einmal den Vorschlag machen, dass wir uns zusammen tun und eine gemeinsame Aktion starten.

    Das kann doch so nicht einfach ungeahndet durchgehen.

    Habe heute die unerfreuliche Nachricht der Händlerwerkstatt erhalten, dass sich mein Fahrzeug "im Stand der Serie" befindet.


    Was das auch immer heißen mag - für mich bedeutet es, dass Peugeot wissentlich Fahrzeuge ausliefert, die nicht einwandfrei funktionieren. Schließlich habe ich ein Plug-In-Hybrid-Fahrzeug erworben, dessen E-Modus nur mangelhaft funktioniert.


    Nach nunmehr 3 Werkstattaufenthalten und fünf(!) Wochen ohne mein Fahrzeug bleibt leider nur noch der gerichtliche Weg.


    Peugeot ist eine große Enttäuschung für mich!

    Meine Geduld ist nun am Ende. Seit Monaten warte ich auf eine Hilfe seitens Peugeot. Es gibt kein Argument, warum ein Elektrofahrzeug den Electric-Modus nicht aktivieren sollte - es sei denn, die Batterien sind leer oder ein Fehler liegt vor. Wenn es Besitzer gibt, die damit klar kommen, ist das durchaus respektabel. Aber das ist deren Sache. Ich habe ein Fahrzeug gekauft, um damit zu 90% Stadt-Nahverkehr zu fahren.

    Und das ist nun mal nicht möglich. Ich werde wohl eine Wandlung anstreben.


    Hier ist übrigens ein Link zum Verhalten meines Wagens...

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Da ich hier eine besondere Problematik sehe, wäre es vielleicht sinnvoll, sich einer Gemeinschaft anzuschließen. So haben alle Betroffenen die Möglichkeit der direkten Kommunikation und Hilfe. Falls es letztlich auf eine rechtlche Sache hinaus läuft, bleibt abzuwarten. Davon gehe ich aber erst mal nicht aus.


    Ich stelle mich als "zentrale Person" gerne zur Verfügung und würde mich freuen, wenn Ihr mir schreibt. Ich könnte zügig über unseren Firmenserver ein kleines Sammelforum für dieses Problem aufsetzen. Da ziehen dann alle an einem Strang.

    Ich habe mir einen Hybriden gekauft, weil ich damit zu 90% meiner Fahrten rein elektrisch fahren möchte. Und das sind ausschließlich Fahrten von meiner Wohnung zur Stadtmitte. Lediglich 6-7 mal im Jahr fahre ich dann mehrere male innerhalb weniger Tage ein bis zweitausend km an einem Stück - und das im gemischten Betrieb.


    Da ich weder ein Techniker noch sachkundig in Bezug auf das rein technische Fahrverhalten meines Peugeot 3008 GT Hyybrid bin, kann ich davon ausgehen, dass mein Fahrzeug meinen Anforderungen gerecht wird. Es werden weder in Beschreibungen noch von Händlerseite Einschränkungen genannt, was man darf und was nicht.


    Bereits zum 5 mal verweigert das Fahrzeug (BJ 2020) den rein elektrischen Betrieb. Ausfälle bisher in den Monaten Juli, August, Oktober 2020 und nun Februar 2021.


    Ein unsäglicher Umstand, dass der Händler nicht helfen kann, da ihm dieser Fehler laut eigener Aussage "nicht bekannt" ist. Und ich sehe ja, dass nicht nur in diesem Forum mehrer Käufer das gleiche Problem haben. Geht denn niemand mit dem Fehler in die Werkstatt? Oder ignoriert Peugeot diese Sachlage?

    Auf jeden Fall ist es nicht einfach, eine wirkungsvolle Reklamation anzubringen, da der Fehler bisher(!!) nur temporär auftritt. Was aber, wenn die Garantiezeit ünberschritten ist und der Mangel dauerhaft besteht? Dann darf der Käufer womöglich tief(!) in die Tasche greifen. Noch schlimmer wird es womöglich beim Verkauf des Fahrzeuges, denn der Verkäufer haftet ja eine gewisse Zeit für das Verkaufsobjekt.


    Zum Abschluss eine Frage in die Runde:

    Wer hat nach wie vor das gleiche Problem, bei dem die Werkstatt nicht helfen konnte?


    Grüße aus Köln, Jürgen

    Danke für deinen Hinweis.


    Habe gerade gesehen, dass 235/50er freigegeben sind. Kann das jemand bestätigen, der diese Kombi fährt?


    Vielleicht hat jemand einen Tipp, wo es Komplettsätze gibt, die nicht vonPeugeot direkt kommen. Originalsätze sind ja häufig deutlich teurer - aber nicht immer optisch auch besser .-)