Hallo Leute, hier mein abschliessender (für mich) Stand der Story S&S:
Nach wochenlangem lock-down und seit 1. Kundendienst gefahrenen 2000km (!) in 4,5 Mo hatte ich an den Geschäftsführer meiner Werkstatt geschrieben, das Problem nochmals (auch mit printscreens aus diesem Blog) geschmückten Informationen geschildert. Mir wurde ein Tausch der Batterie zu 50/50 Anteil angeboten...
Hab ich gemacht, hat mich 141,-€ gekostet - Anwalt hätte mehr verlangt
Zusätzlich bekam ich den Hinweis, dass das KEINE Garantieleistung sei und mir "auf's Haus" 50% erlassen wurde....
Ausserdem bekam ich den Standard-Ausdruck anbei als Hinweis
Was soll ich sagen....
Die Haltung der Vertretung ist ja verständlich, weil die PSA Leitung hier blockt. Her Tavarez generiert sich lieber als Aufkäufer und hat m.E. von Service und Marketing keine Ahnung- aber von Kosten-Drücken. Aber soll ich jetzt aud Wandlung klagen? Je nach Richter mein Risiko- Schade halt. Ist ja ne tolle Kiste.
Nur die Überlegung stört mich, dass die Ingenieurabteilung sowas auf die Strasse lässt- VW z.B. hat da wohl anders gelöst und im Bekanntenkreis lachen die bei dem Thema.
Fazit: wenn S&S funktionert, spare ich irgendwie auf 100 km bei gemischter Fahrweise und 1,30 €/l Diesel ca 5% = 0,325 € bei ca 5 l Verbrauch /100km
Ich soll aber auch jeden 2. Tag min 25 km oder ne 1/2 Std fahren, ergo 25 km bedeuten dann 1,625 € Diesel (lass die anderen Kosten einfach mal weg).
Ich soll also 1,62 ausgeben, um 0,08 € zu sparen ( die ,325 oben gerechnet sind ja auf 100 km, ich fahr ja aber dann nur 25....
Wenn's nicht so traurig wär- müsst ich lachen....
Ich wünsch allerseits gute unf gesunde Fahrt,
Wolf