Beiträge von DReffects

Zitat von Paddy_0511

Mein Mustang hatte eine ewesentlich bessere Kamera. War sehr enttäuscht bzw bin es noch von der Kamera in der heutigen Zeit. Da sollte HD kein Problem mehr sein...

Na ja HD würde einen massiven Aufwand bedeuten - die Kamerasignale bei Autos werden fast immer noch analog via FBAS übertragen, da ist also maximal PAL-Auflösung drin. Was auch ok ist - für so etwas ist das auch völlig in Ordnung. War bei deinem Mustang und bei meinem Chrysler auch ein analoges Signal. Entscheidend ist halt, was man draus macht... und da versagt Peugeot leider völlig

Das hier ist die RÜckfahrkamera von meinem alten Cabrio mit ner 19€ Kamera inkl. Kennzeichenhalter von eBay:

Selbst das ist dem Peugeot im WELTEN überlegen.

Zitat von Reitha

Ich hatte das bei meinem 508 I FL auch mal so. Einfach sauber gemacht. Soll jetzt nicht doof klingen aber schon mal die Kamera gereinigt?

klar!

Zitat von Deeekay

Bei mir genauso

Und seitlich passt es genauso wenig

Ich werd das in Kürze genauer mit einem weichen Gegenstand o.Ä. mal genau testen. Die Skizze des Fahrzeugs am Display hat natürlich 100%ig zu stimmen - sonst brauch man auch keine Kamera.

Zitat von GersonH

aber sie erfüllen die Funktion, für die sie verwendet werden.

Das find ich gerade eben nicht - ich seh beim rückwärts in meinen Carport fahren nur Brei und Matsch.

Eine Alternative zum Tausch der Kamera könnte eventuell noch sein das Rückfahrlicht irgendwie zu verstärken....

Das war Gestern beim Reinfahren in den Carport - die Garagenwand links im Bild ist jetzt im Raum-Zeit-Kontinuum gekrümmt. War mir neu.

Zitat von Wothanius

Und für die paar Momente wo man die Kamera benutzt wird braucht man keine 4K. Ich will keine Zeitung lesen die am Boden liegt. Wie Du schon so schön bemerkt hast, kann bis auf wenige Zentimeter an ein Hindernis heranfahren.

Das klappt bei mir hinten und vorne nicht (ha Gag!) - Das Ende vom wagen passt überhaupt nicht zur Skizze des Autos im Display.

Puh das ist enttäuschend für mich, ich hatte gehofft hier einen Defekt o.Ä. zu haben. Insbesondere in Sachen Helligkeit.

Wisst ihr ob die Rückfahrkamera auf Infrarotlicht reagiert? Evtl. könnte man hinten einfach ein paar Infrarot-LEDs anbringen.

Zitat von sportfotograf_aut

Spiel schon mit den Gedanken die zu tauschen..

Geht mir ganz genauso... man müsste aber zuvor erst mal feststellen ob das schlechte Bild von der Kamera selbst, dem Übertragungsweg oder der Aufbereitung im PKW kommt.

Für mich sieht es kommend aus der Videoproduktion nämlich auch irgendwie danach aus als wäre das Bild mit "Nearest Neighbour" im Display skaliert und nicht mit bilinearer Filterung bzw. sogar einem Zeilenauslassverfahren. Vgl. hier:

Gibts zum Wagen mittlerweile ein Technisches Handbuch mit Montage/Demonatageinfos und Schaltplänen? Ich hätte keine Probleme damit mal die Kofferraumverkleidung abzumachen und das Signal abzugreifen und auf einen Tragbaren Monitor zu spielen. Wüsste aber vorher gerne die PIN-Belegung.

Zitat von Froschf...gruen

-> Ja ne, is klar!

Hm tja, da sind wir halt grundverschieden. Die Fahrweise der typischen Audi-Fahrer wär mir auch viel zu anstrengend...

Servus Leute,

wollte mich mal kurz nach Eurer Meinung zur Rück- und Frontkamera erkundigen. Ich hatte bei der Probefahrt schon bemerkt, dass die nicht soooo dolle ist, mir aber gedacht, dass da sicher auch Gewöhnungssache ist. Nach nun rund 2.500km bleibt es aber dabei: ich finde die Kamera, insbesondere die nach hinten nahezu unbrauchbar. Die Auflösung ist gefühlt ein achtel des Displays und irgendwie auf Handy-Niveau der 2000er, hinzu kommt, dass ich Nachts beim Rückwärtsfahren quasi nichts erkennen kann und auch die Ausrichtung des Bilds für die Draufsicht nicht ganz korrekt ist.

Selbst mein alter Cabrio aus 2001 hatte da ein deutlich besseres Bild. Beim meinem Letzten Wagen war es auch Nachts quasi taghell beim Rückwärtsfahren.

Das Helligkeitsniveau von Front- und Rückfahrkamera ist zudem völlig unterschiedlich (klar, vorne ist mehr Licht) - es wird digital nicht vernünftig angeglichen und zusammengerechnet. So sieht das Nachts bei mir aus:

Ist das bei Euch ähnlich?

Zitat von Froschf...gruen

Wenn auf der Autobahn der Vordermann Platz macht, einmal 'Pedal to the Metal',

die Automatik mehrere Gänge zurückschalten lassen und die Beschleunigung genießen.

Jaaaaa! Ist total unwirtschaftlich, schlecht für die Umwelt, hoher Verschleiß,.....

Aber genau für diesen Spaß habe ich ein Auto mit hoher Leistung gewählt.

öhhhhhh, okey

Und ich geb mir mühe und nehm den vorausschauend den Tempomat raus wenn die Verkehrssituation sich anbietet. Ich hab die vielen PS damit ich sicher überholen und vernünftig einscheren kann.

Zitat von alfaversteher

Mein Autoverkäufer sitzt 650km entfernt und wird sich nicht mehr an mich erinnern, zudem könnte ich dort eine noch geringere Motivation verstehen. Rein sachlich kann der ja nichts tun ausser nochmal ein Ticket zu eröffnen, und das wäre dann wieder Lotterie. Ich denke es kommt wie immer darauf an wie man die Beanstandung fomuliert, ob man dahintersteht und die richtigen Argumente bringt. Genau das vermute ich ist bei meinem Händler schiefgegangen.

Grundsätzlich ist es so: Wenn ein Mangel vorliegt (egal ob beim Auto oder nem Überraschungsei) ist der Händler bei welchem du gekauft hast dazu verpflichtet, den Mangel zu beseitigen. Völlig unabhängig davon was der Hersteller dazu im Rahmen seiner völlig willkürlich gestaltbaren Garantiebedingungen oder -Modalitäten meint.

Wende dich mit einer formellen Mängelanzeige per Einwurfeinschreiben an das Autohaus, das dir den Wagen verkauft hat. Das geht so:

1. Mängel dokumentieren
2. Mängelrüge mit konkreter Frist verfassen
3. Mangel wird beseitigt? Prima!
4. Mangel wird nicht beseitigt? Nachfrist setzen!
5. Immer noch nicht beseitigt? Deine Rechte wahrnehmen.

Mängelanzeige:

Zitat

MÄNGELANZEIGE

zur Rechnungsnummer 123456 - Kauf Peugeot Modell xyz

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit zeige ich zu obigen Kauf des PKW folgende Mängel an:

• Starker Abrieb und Verfärbungen an den Seitenwangen des Fahrersitz

• Trotz geringer Laufleistung liegt seit xxxx km bei normaler Nutzung des PKW der in Anlage 1 (Kilometerstand 1.000km) dokumentierter Abrieb vor
• Der Abrieb schreitet schnell voran. Vgl. dazu Aufnahmen in Anlage 2 (Kilometerstand 2.000km)
• Nachweis: Dokumentation zur Begutachtung durch einen unabhängigen Sachverständigen ist beigefügt. (Anlage 3)

Hierfür fordere ich Sie mit einer Frist von drei Wochen nach Erhalt dieser Mängelanzeige, spätestens jedoch bis Freitag den XX.XX.2019, auf, mit der ordnungsgemäßen, fachgerechten, dauerhaften und den anerkannten Regeln der Technik entsprechenden Behebung der Mängel zu beginnen und die Behebung binnen 2 Tagen nach Beginn abzuschließen.

Für die Mängelbeseitigung obliegt es Ihrem Ermessen ob der Mangel repariert oder durch Tausch beseitigt wird.

Ich weise darauf hin, dass gemäß § 439 Abs. 2 BGB der Verkäufer die zum Zwecke der Nacherfüllung erforderlichen Aufwendungen, insbesondere Transport-, Wege-, Arbeits- und Materialkosten zu tragen hat. Bitte stimmen Sie daher einen Termin zur Abholung des PKW mit mir ab. Sofern Sie mir keinen Ersatzwagen für den Zeitraum der Reparatur zur Verfügung stellen können werde ich mich eigenständig um einen gleichwertigen Ersatz bemühen. Die Kosten hierfür sind aufgrund des mangelbedingten Nutzungsausfalls (nach §§ 437 Nr. 3, 280 Absatz 1 BGB) durch Sie zu tragen.

Mfg

Alles anzeigen

Fahre am besten hier zu einem örtlichen KFZ Sachverständigen und lasse den Abrieb begutachten. Das ist nicht teuer. In den ersten 6 Monaten nach Kauf ist zudem die Beweislastumkehr aktiv - die Beweispflicht, dass der Mangel von dir verursacht ist liegt also beim Händler (es sei denn, der Mangel ist durch unsachgemäße Benutzung verursacht)

Der Händler hat dann mehrere Optionen:

• Mangel ablehnen (was mit einer Begutachtung des Sachverständigen schwer sein dürfte)
• Nacherfüllung mit
  • "Nachlieferung" einer Mangelfreien Sache == neue Sitzbezüge
  • Instandsetzung

Ob der Verkäufer dazu ein Ticket bei PSA aufmacht ist völlig egal, was PSA dazu sagt noch viel mehr. Es besteht ja z.B. auch die Möglichkeit die Sitzbezüge von einem Sattler in Ordnung bringen zu lassen.

(Das ist keine Rechtsberatung)

Mein erster Gang wäre zum Sachverständigen. Ich hab bisher von deinen Sitzwagen nur ein Foto gesehen - das finde ich allerdings nicht sonderlich dramatisch. Sieht für mich eher nach normalen (Kunst-) Lederfalten aus. Magst du noch ein paar Fotos reinstellen?

naaaaa ? hat noch jemand einen tip?

Zitat von gary_d

Wohl war! Unserer ist nach WLTP auch mit 7,4 l/100 km angegeben. Gestern auf der Autobahn von Kamen nach DD jedoch im Schnitt bei rund 11,4 l/100 km rausgekommen. Was aber für die Leistung auch vollkommen in Ordnung ist.

Darf ich fragen mit welcher Zielgeschwindigkeit du da unterwegs warst?

Meiner mit gleichem Motor bewegt sich unterhalb 8 Litern bei 130km/h

Zitat von gary_d

GT FirstEdtion PureTech 225: ca. 11 l/100 km (7.300 km)

Dazu muss ich aber auch sagen, dass wir ihn größtenteils auf der Autobahn bewegen und das auch nicht langsam.

dafug? Hast du nen privaten Autobahnabschnitt wo sonst keiner Fährt? bei uns geht auf der Autobahn maximal 120-130

Laut Autohändler nach RÜcksprache mit Peugeot:

"Die 17" Merion passen beim 225er GT"

Mal sehen ob da preislich Spielraum besteht.

Benziner 225er GT first edition

Aktueller Verbrauch siehe Signatur.

Zitat von gary_d

Reifendrucksensoren gibt es im 508 II nicht. Die Reifendruckkontrolle mist indirekt über die ABS-Sensoren.

Das originale Herstellerfelgen immer teurer sind, als Drittanbieter, ist doch bei jedem Hersteller so. Aber bei 240 €/Felge gibt da Peugeot, von seiner eigentlichen Preisliste sogar Rabatt, Normalpreis pro Felge liegt glaube ich bei 380 €.

Das macht es zwar weniger sicher aber deutlich einfacher! Man kann dann ja jede Felge/Reifenkombi mit ABE verwenden

In Sachen Preisgestaltung muss ich dann aber erst recht sagen: PFUI!

Insbesondere weil Peugeot auf der eigenen Webseite für das Winterkomplettradset "Merion" durchaus von Reifendrucksensoren spricht, die man dann aber für die Käufer bei einem 508 II dezent entfallen lässt um den eigenen Gewinn zu optimieren:

Der Satz Felgen ohne Gummi kostet übrigens "nur" 673,53€ bei Peugeot:

Rechnet man da die 500€ für die Conti-Reifen dazu, die sie bei ATU kosten ist man noch MEILENWEIT von den 1.449€ entfernt...

Für mich wird es dann wohl eine von diesen beiden Optionen:

Gut & Günstig: Dezent RE 7,5 x 17 ET40

(Der Satz ~300€)

Oder fast in Original-Optik MAK Wolf 7,5 x 17 ET45 :

Da allerdings schon rund 500€ für den Satz.

Bezüglich Einpresstiefe noch die Frage: Das CoC Papier spricht ja explizit von 7,5x17 ET40 - die MAK Wolf Felgen haben ET45. Muss hier trotz ABE dazu noch etwas eingetragen oder abgenommen werden oder reicht das mitführen der ABE?

Zitat von Professor_fate

et voila: Endpreis 1058,85 Eur.

Bist du schon mal gut 400,- Eur günstiger als bei Peugeot. Wenn du auch die gleichen Reifen nimmst (Conti), wird es etwas teurer.

Nochmals die Frage hier: Was ist mit den Reifendrucksensoren? Gibts da welche?

Ich habe ganz nette Felgen auch von Dezent gesehen in 7,5/17 ET40.

Ich finde die 1.449€ eigentlich relativ überteuert...

Die 4x CONTINENTAL 215/55 R17 98V XL WinterContact TS 850 P die mit den Winterkompletträdern verkauft werden kosten bei ATU 500€ inkl. Lieferung. Das heißt Peugeot will dann noch knapp 240€ pro Felge - das ist in etwa das dreifache von dem was Anbieter wie DEZENT verlangen. Selbst die teuerste 17" Felge mit ABE die ich auf die schnelle finden konnte kostete nur die Hälfte der Merion-Felgen.

Zitat von gary_d

Doof

Also müssen wir nach einer Alternative suchen.

Interessant! Mir hat der Händler explizit die 17" Merion für den 225er GT SW angeboten. (zum UVP... *hust*)

Ich wollte die 17er eigentlich auch für den Winter haben - und auch wegen des größeren Fahrkomforts.

Andere Frage: Welche Reifendrucksensoren kann ich verwenden? Gehen die vom ersten 508? Falls ja, müssen diese mit einem speziellen Gerät programmiert werden oder reicht rein tun und losfahren (so war das bisher bei meinen Wägen). Danke

Edit:

Oder hat der neue 508 gar keine aktiven Sensoren im Rad verbaut? Das Handbuch sagt:

Zitat

Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist, überwacht das System den Reifendruck der vier Reifen. Es vergleicht die von den Raddrehzahlsensoren gelieferten Informationen mit den Referenzwerten, die nach jeder Anpassung des Reifendrucks oder nach einem Radwechsel neu initialisiert werden müssen.

Das klingt für mich eher nach der älteren passiven Methode. Hat da jemand Infos?

Top, das wäre mal eine Länge mit der ich auch eher etwas anfangen könnte als wie mit diesem Kleinwagen der bei mir jetzt im Hof steht

Zitat von Professor_fate

Reicht dir die LED unterhalb des Spiegels nicht aus?

Na ja, die leuchtet ja nicht mehr vor der Tür im Einstiegsbereich wenn diese geöffnet ist.

Zitat von MrMarc

Dann werden die Steuergeräte ausgelesen...

Wäre mal spannend zu sehen, was dort im allgemeinen so gespeichert wird. Gibt's hier schon Tools via OBD2 zum Auslesen?

Zitat von SilentGreen

Wisst ihr ab welcher "Größe" der bremst?

Ich hatte schon mehrfach neben dem Fahrbahnrand einen Fuchs spazieren (der wohnt hier) - der ist definitiv zu klein. Das kleinste was ich bisher via Night-Vision als Erkennung hatte war ein ca. 5-jähriger Junge.

Zitat von MrMarc

Ja, das hat er als es darauf ankam.

Ein paar Fehlalarme und unnötige Bremsungen sind mir auch wesentlich lieber als wenn es gar nicht auslösen würde.

Da stimme ich dir absolut zu. Eine richtig Not- bzw. Gefahrenbremsung ist aber als solche auch ein ziemliches Risiko. Im Winter oder für den Hintermann ganz besonders.

Aus der Familie gabs mal den Fall, dass für ein Eichhörnchen innerorts ETWAS!! gebremst wurde, der Hintermann ist daraufhin promt aufgefahren. Trotz also definitiv zu wenig Sicherheitsabstand des Hintermannes und KEINER Notbremsung wurde damals eine Teilschuld dem Fahrer des vorderen Autos zugesprochen (glaube es waren 40%).

Was passiert dann, wenn der Bremsassistent meint er müsste mal Bremsen und es fährt hinten einer rein?