Das mit Google Play Musik war ich, weil ich es so nutze. Die App auf dem Handy kann in der Tat nicht hochladen. Das geht nur vom Computer aus und man braucht dafür den Google Play Music Manager.
Alle nötigen Infos findest Du hier: https://support.google.com/goo…usic/answer/1075570?hl=de
Ganz einfach, bei passiven USB-Hub vor dem Stromverbrauch. Viele der Multimedia-Geräte verkraften nur 500mA. Mit einem USB-Hub kann man die schnell überschreiten, wenn der USB-HUB passiv (ohne eigene Stromversorgung) ist.
Zur Technik: USB-Geräte ziehen zu Beginn max. 500mA aus dem USB-Port. Strom wird über die beiden äußeren Kontakte geleitet. In der Mitte sind die Data-Pins. Über diese fragt das USB-Geräte den USB-Port ab, wie viel Strom er abgeben kann. Bei mehr als 500mA wird das also vorher ausgehandelt.
Wenn Du den passiven USB-Hub da zwischen hast, findet diese Aushandlung nicht mehr statt. Und wenn die Angeschlossen Geräte mehr ziehen als der Port kann, kann es zu Schäden kommen. Der passive USB-HUB begrenzt die Stromaufnahme nicht. Der versucht soviel zu ziehen, wie er selbst und alle angeschlossen Geräte ziehen.
Bei aktiven Hubs hingegen, werden die Geräte aus der Stromversorgung des Hubs versorgt und nicht aus dem Radio gezogen Und bei guten Hubs sind da dann auch mehr als 500mA pro Port möglich.
Aber warum musst Du bei der Wiedergabe am Handy rum fummeln?
Man startet seine Wunschplaylist und steuert diese über die Lenkradfernbedienung. Mehr wäre auch am Touchscreen gefährlich.
Und die Andoids sind heute so, dass diese, sobald Du im Radio auf Bluetooth Media gehst, den Player alleine starten und die die letzte Playlist abspielen.
So höre ich schon seit Jahren Musik im Auto. Am Lenkrad auf Bluetooth Media umgeschaltet und der Player legt los. Will ich eine andere Playlist hören, sage ich nur noch "OK Google, Playlist xxx" wiedergegeben", oder "... Spiele mir Billy Idol".
Aber wenn Du das Handy eh nicht anstecken, kann dein USB-Stick doch in den vorhandenen USB-Port rein. Und für die wenigen Fälle, in denen Du das Handy aufladen willst, nimmst Du ein 12V-Ladekabel, mit 2,1A und/oder QuickCharge.
Fürs Navigieren brauchst Du eh mehr als die 500mA, die aus dem Autoradio kommen.
Eine ältere Version sollte auch gehen. Eigentlich geht jede, die so alt ist, dass sie das MirrorLink in Motion noch nicht kennen.
Stelle gerade fest, dass der beste Schutz eventuell einfach nur eine Lackierung wäre. 
Natürlich an das entsprechende Land angepasst.
Na dann stell dich Mal drauf ein, bald der 100'ste zu sein. Wenn ich meinen bekomme, bekommt der einen extra Schutz, sonst wäre ich ja der 100'ste. 
Naja, zwei Lösungswege gibt es ja.
1. EinmalUSB Charge-Adapter für das Handy und den Stick dann in den vorhandenen USB-Port rein.
Das hätte den Vorteil daß man gleich einen Schnellladeadapter nehmen kann
2. Musik über Bluetooth wiedergegeben. Dann geht auch beides zusammen. Auch per Android Auto, das Android Auto auch nur das Smartphone-Display nutzen kann.
Im der Anleitung, Seite 67, zum Connectet Nach rät Peugeot übrigens von der Verwendung eines USB-Hub ab. 🤔
ZitatUm das System zu schützen, verwenden Sie
keinen USB-Verteiler.
Was mir noch eingefallen ist, ist daß das "Abklemmen" das Startknopfes nicht ausreichen kann. Ich kenne zwar das CAN-BUS Befehlssatz nicht, aber im Zuge des S&S kann es sein, das man mit eine. Befehl auf dem CAN-BUS den Wagen starten kann.
Denke da werde ich doch den Weg über die abgeschalteten Sicherungen wählen.
Also bei meinem Citroen (auch PSA-Konzern) war die Regel 1000km und / oder 1 Monat überziehen ist erlaubt.
Denke das wird bei Peugeot genau so sein.
Aber hast Du mal versucht den Termin über Peugeot-Hotline zu machen. So weit ich weiß, haben die bei den Terminen Vorrang.
Nur blöd wenn man vergisst die Werkstatt darauf hinzuweisen. Das wird ein teuer Spaß. 
Leider sind alle Hersteller so blöd. Neue Schlüssel werden mittels der Werkstattsoftware am Auto angelernt.
Das geht sogar schon eine ganze Weile.
Klar könnte man Bluetooth auch verlängern, aber dazu müsste der Dieb wissen daß so etwas verbaut ist. NFC wäre von der Funktion her sicherer, aber lässt den Dieb schon mal in Auto.
Mittels der Bluetooth-Lösung könnte man. schon das öffnen verhindern.
Außerdem kann man unter Bluetooth einen Repeater erkennen. Der Repeater steht mit seiner MAC im Protokollheadset. Klar könnte man auch die Klonen, aber dann kommen schon wieder so viele Faktoren zusammen, dass der Dieb Zeit braucht.
Das Lesen der MAC wäre aber egal. Ohne den Pairschlüssel passiert da nichts. Und der wird ja nur beim ersten Pairen festgelegt.
Ich denke ich werde mir erstmal ein ESP32 zum spielen bestellen.
Wenn der sich dann super macht, ein passendes Gehäuse, Relais und sowas hier:
https://www.amazon.de/Sicherun…omabgreifer/dp/B009EORA7Y
Dann hat man eine saubere Lösung ohne daß es groß eine Bastellei ist.
Am liebsten wäre mir aber eine Doku von CAN-BUS. Den der ESP32 kann CAN-BUS 2.0 lesen und schreiben. Dann könnte man das Auto noch hupen lassen, wenn es ohne Handy geöffnet wird.
Na BLE Geräte werden nicht in der BT-Suche angezeigt. Die sieht man erst, wenn man die in den normalen Pairingmode schaltet. 20-30m sind aber auch nur bei direkter Sichtverbindung. Ohne ist oft schon bei 10m Schluss.
Wenn ich meine SmartWatch mal vergessen habe, meldet mein Smartphone nach einer Treppe das die SmartWatch ausser Reichweite ist.
Na BT5 BLE hat von Hause aus nicht viel Reichweite 20-30 Meter.
Der ESP32 arbeitet mit einer eigenen Firmware. Ähnlich wie die Arduinos.
Der ESP32 soll mir BT BLE unter 5μA liegen. Auf dem Handy merkt man es nicht. Habe da schon meine SmartWatch per BT5 BLE laufen.
Einschränken müsste man die Reichweite auch nicht einschänken, da im BLE-Modus keine Neu-Kopplungen möglich sind.
Naja, Handy und Bluetooth 5 BLE hätte den Vorteil, dass man den ESP32 ja nur einmalig pairen muss. Dann stellt das Smartphone automatisch einer Verbindung zu ESP32 her. Das löst ein Ereignis aus, und man prüft im ESP32 ob der korrekte Pairschlüssel anliegt.
Mir BT5 werden ja Schlüssel beim esten pairen ausgetauscht.
https://developers.google.com/nearby/fast-pair/spec
Man kann das Handy also mit dem Schlüssel in der Tasche lassen. Der ESP32 findet das Handy, macht den FastePair Handshake, prüft den Schlüssel und aktiviert dann erst das Keyless. Das findet dann den Schlüssel und was ist schick.
In diesem Fall wäre es sicher, da hier nichts brauchbares übertragen wird.
Außerdem müsste der Dieb wissen, daß es eine zusätzliche Absicherung via Bluetooth gibt und diese zusätzliche klönen. Zumal seit Bluetooth 5 alles geschlossen ist, was mal kritisch war. Und sowohl Handy, als auch der ESP32 können BT5. Man könnte noch ganz paranoid sein und zusätzlich WLAN nutzen, daß kann der ESP32 auch.
Und ja, Handy muss dann immer dabei sein, genau wie der Autoschlüssel. Ich sehe da kein Problem, neben dem Schlüssel sich auch das Handy zu schnappen.
Aber es ist ja nur eine Variante. Man kann ja wie gesagt auch den Startknopf tot legen und sich eine zweite Authentifizierung einbauen. NFC und Dongle. Dann startet der nur wenn entweder der Dongle auf dem Leser liegt oder/und das Handy in Reichweite ist. Alles möglich mit dem ESP32.
Die Ideen sind nett. Anlasser hatte ich jetzt auch nur auf dem Schirm, weil es sich einfachsten realisieren lässt. Wenn man das ein Hochstrom-Stomstroßrelais, auch Stromstoßschalter genannt, nimmt, gibt es da auch keine Probleme. Die sind langlebig.
Statt des Arduino würde ich ehr den ESP32 einsetzen. Der hat alles was mach braucht und verbraucht deutlich weniger Strom als ein Arduino. Bestechend finde ich das Bluetooth BLE. Das wäre ständig aktiv. Kommt dein einmal gekoppeltes Smartphone in die Nähe, gibt der alles frei und trennt die Verbindung gleich wieder.
Zum wieder "Scharfschaltet" könnte der ESP32 auf dem CAN-Bus lauschen und beim Abriegeln des Fahrzeuges das Relais wieder abschalten. Dann hätte man auch keine Probleme wegen einer verlorenen Verbindung.
Ich habe mal auch gerade nach der Sicherung geschaut. Man könnte ggfl. auch die Sicherung F1 mit dem ESP32 steuern. Die ist für das Kesless zuständig und hat nur 3A. Sprich: Ist das Handy nicht in er Nähe, gibt es auch kein Keyless. Falls das jedes mal einen Fehler produziert, könnte man auch F10 + F11 tot legen. Das ist die Sicherung für die Schlösser. Sprich ohne Handy geht die Tür nicht auf. Hier liegen aber wieder 30A an, was wieder ein Stomstroßrelais notwendig macht.
Es ist eben nicht so leicht. Komm ein Dieb an den Can-Bus braucht er heutzutage nur noch einen Laptop / kleines Tablet. Da braucht er deinen Schlüssel überhaupt nicht mehr. Er kann dann in 30sek. einen "Ersatzschlüssel" anlernen und ist weg. Bei einigen Autos reicht ein Griff in den Radkasten und schon hat er einen Kabelstrang mit Can-Bus. Aber spätestens im Motorraum ist der CAN-Bus abgreifbar. Mittels Kabeldieb wird der Angezapft und das Auto geöffnet und eine eventuelle Alarmanlage abgeschaltet. Dann der neue Schlüssel angelernt, das NAC (wegen der Ortung) abgeschaltet und weg ist das Auto.
Und seien wir mal ehrlich. Wem kümmert es denn, wenn ein Mann / eine Frau vor einer geöffneten Motorhaube steht. Niemenden! Der schaut ja nur nach Öl / Wischwasser.
Diebstähle nach dieser Masche nehmen in letzter Zeit zu. Die Diebe kommen meist aus Litauen.
Genau das war auch schon mal mein Gedanke. Eine 2-Faktor-Authentifizierung wäre so leicht mit in die Firmware des NAC zu integrieren.
Wird das Auto geöffnet, geht das Display an, worauf man seine Pin / Muster innerhalb 20s eingeben muss. Sonst wird Alarm ausgelöst. Beim Kofferraum gibt es dann natürlich entsprechend mehr zeit.
Alternativ könnte man festlegen, dass die Pin nur für das Starten notwendig ist. Und wenn es fest in der Firmware verankert und gut integriert ist, ist es auch nicht so leicht zu umgehen. Dazu müsste man auf das NAC erst eine Firmware ohne Schutz einspielen. Und wie lange Updates dauern, kennt ja jeder. 
Die Top10 der geklauten MArken wird schon lange nicht mehr nur von deutschen Edelmodelen angeführt. Auf Platz 3 ist z.B. Mazda und auch der Toyota Prius ist gut mit dabei. Im letztem Jahr hat aber der Diebstahl von SUV's im allemeinen, über alle Marken hin weg zugenommen. Weil es mit Keyless eben schön einfach ist.
Und auch so ein "billiger" SUV lässt sich tief im Osten oder in Afrika gut verkaufen. Vor allem besser, als die Edelmarken. Die können sich da nicht viele Leisten. Da gehen die in letzter Zeit mehr auf Masse.
Ja, Bastgellösungen gibt es. Und ja viele wollen sich nicht beschäftigen und denken sich "Wer klaut schon Peugeot"
Es gibt aber auch andere, wie mich z.B.
Ich hatte ja schon mal versucht das Thema mit einer Nachrüstalarmanlage anzuschuppsen. Ist aber auch abgestorben.
Trotzdem würde mich interessieren, welche Lösung Dir da so einfallen.
Mein Gedanke ist derzeit, mittels Laststoßrelais die Stromzuführ zum Anlasser totzulegen und dieses über einen kleinen ESP32 zu steuern.
Der keine ESP32 verbraucht so gut wie kein Strom (5μA depp sleep inkl. Bluetooth BLE). Neben Bluetooth hat er auch Wlan. Der könnte nach meinem Hady scannen und wenn er es findet, gibt er den Anlasser frei.
Fehlt mein Handy, bleibt der Anlasser tot.
Würde es aber eigentlich noch gerne weiter "spinnen". Der ESP32 kann auch mit CAN umgehen. Wenn man an die CAN-Bus Dokumention vom 3008'er kommt, könnte man auch mehr machen. Z.B. Keyless nur zulassen wenn Schlüssel und Handy in der Nähe sind. Dann würden die Keyless-Repeater wirkungslos bleiben.
Na die Abschirmung alleine bringt nichts. Wenn die Diebe 30 sek. mehr Zeit haben, programmieren die sich mittlerweile über die Schnittstelle im Auto einen Blanko Schlüssel.
Bei einigen Modellen kommen die von aussen an die nötigen Kabel. Die zapfen die an und programmieren einen neuen Schlüssel. Und weg ist das Auto.
