Z.B. der zu langsame Netzausbau um den vorhandenen Strom Situationsgerecht von Nord nach Süd und von West nach Ost zu schubsen, hat eher wenig mit der örtlichen Netzstabilität und Zuverlässigkeit der örtlichen Netzbetreiber zu tun, wenn es da hapert, haben diese etwas verschlafen.
Viel dagegen mit dem langsameren Transport von regenerativer Energie über lange Distanzen aus dem Norden in den Süden, Osten, Westen. U.a. durch zu geringe Fernleitungen müssen Windräder auch zeitweise abgeschaltetet werden. Die Entschädigungen dafür erhöhen derzeit noch den Strompreis. Bedingt sind auch mittelfristig etwas höhere Strompreise durch die Investition der Fernleitungen.
Aber langfristig nach Fertigstellung ist mit sinkenden Stromkosten durch günstige regenerative Energie zu rechnen, was man teilweise jetzt wie oben beschrieben auch schon durch massiven Zubau der Regenerativen beobachten kann.
Auch die Schonung und Unabhängigkeit von Fossilen Brennstoffen aus teilweise zweifelhaften Quellen wäre ein sehr großer Vorteil.
Und was hat das jetzt mit DEINEM Umgang mit der Energiekrise zu tun? Ich frag ja nur ...
fl., irritiert