Beiträge von boboo

    2. Wie fühlen sich die kleineren Maschinen (1,5 und 1,6l) an? Ich muß nicht schnell fahren und bin meistens nur mit Laptop und alleine unterwegs. Möchte aber die Kasseler Berge schon vernünftig hoch kommen.

    Hier empfehle ich schon die 2-liter Maschine. Habe die schwächste (120 PS) 2.0 und mit "ein wenig" Beladung muss ich da schon runterschalten.

    Mit Vollbeladung sogar in den 4. Gang (zwischen den beiden Hann.Münden-Punkten).

    Zitat von <woltlab-metacode data-name=
    PSA ProaceSpacetourertrAveller" data-link="">


    (...) denn die Motor-Bremse des Tempomat könnte Brems-verschleiß sparen - gegenüber Deinem manuell im Leerlauf Bergab-Rollen. !Könnte, /evtl ! . =Also braucht man -nur vielleicht- dann mehr Bremsbelag/ Scheibe etc. Wäre dann die Frage, was am Ende des Tages gespart ist (...)


    Habe ich speziel die 1,9 l/100km Zahl genannt, weil bei dieser Situation (Gefälle) mein Auto weder beschleunigt noch bremst.
    Bei steilerem Gefälle lass ich die Gravitation arbeiten solange die erlaubte Geschwindigkeit nicht überschritten ist, ggf. wird mit dem Motor gebremst. Bisher wurden die Bremsklotze zwischen 150 und 200 tkm gewechselt.


    Zitat von <woltlab-metacode data-name=
    PSA ProaceSpacetourertrAveller" data-link="">


    (...) - Ach ...und bei Autobahnfahrten ist ggü. langsameren Strecken sogar die Windrichtung / -stärke noch sehr mitentscheidend, gerade mit so einem einem Bus ggü. PKW (...)


    Jetzt durft Ihr lachen: meine reglemäßigen 1000 km Fahrten (ich habe die Freiheit +- 1 Tag auszuwählen) plane ich mit Wetterprognose vor Augen. Das entscheidende Kriterium ist die Windstärke und seine Richtung.
    Und das schon seit ca. 500.000 km :)

    Zitat von <woltlab-metacode data-name=
    PSA ProaceSpacetourertrAveller" data-link="https://www.peugeottalk.de/woltlab/forum/index.php?thread/&postID=112934#post112934">


    (...) Generell ist Fachmeinung aber auch zum Sprit-sparen: "Wenn Sie haben, nutzen Sie Ihren Tempomat" (original TÜV-Tip: "Sparen mit Stil" (...)


    Generell vielleicht schon, aber bei meinen Strecken (80% Autobahn) "leider" kann ich es besser als Tempomat.
    Schon getestet. Mehrmals.
    Als Beispiel die A38 Goettingen - Leipzig. Fahre ich jeden Monat.
    Volle 218 km in einer Richtung.
    Meistens am Sonntag, schoen ruhig, keine Bremsungen, einfach "jukuhuu".


    Mit dem Tempomat hat man schon bequem mit dem Fuss... kannst sogar "steppen" ;) , das Auto faehrt weiter.
    Aber... es kommt ein kleines Gefaelle, Tempomat haelt die Geschwindigkeit mit der "Motorbremse".
    Leider ist das Gefaelle nicht so steil, dass der Sprit ganz abgeschintten wird, sondern es braucht doch etwas, damit die Geschwindigkeit konstant bleibt.
    Als Beispielzahl gebe ich hier 1,9 l/100km.
    Warum so viel/wenig?
    Weil meine Beobachtung/Erfahrung mit meinem Expert zeigt, dass bei so einem Gefaelle, kann ich den Gang herausnehmen und das Auto im Leerlauf rollen lassen ohne Speedverlust.
    In so einem Fall nimmt er nur noch 0,2 - 0,3 l /100 km.


    Das summiert und summiert sich.
    Am Ende der Strecke hat man ca. 0,5 l/100 weniger verpufft.
    Und die Deutschen Autobahnen sind voll von Rauf-und-Runter.


    Ich kenne Deine Erfahrung nicht, dafuer kenne ich meine "Zahlen".
    Und die sind nun mal bei 5,16 l / 100 km (nach 35.000 km)
    (siehe meine Signatur mit dem Link zum Spritmonitor)
    Ich kenne auch meine Erfahrung mit dem Tempomat, und die liegt ca. 10% hoeher im Verbrauch.
    Mag vielleicht nicht viel klingeln (0,5 l / 100 km), aber bei einer 60 tkm Jahresleistung macht schon 300 Liter aus.
    Und die verbrenne ich lieber im Urlaub mit meinem Boot.


    Zitat von <woltlab-metacode data-name=
    PSA ProaceSpacetourertrAveller" data-link="">


    und diese Un-Übersichtlichkeit (u.A.) lt. Allianz-Studie Haupt-Ursache für die über ! 1000 ! täglichen Unfälle beim ein und ausparken nur in Deutschland sind


    So eine Studie habe ich nicht durchgefuehrt. Jedoch meiner Meinung nach, die Ursache ist nicht die "Un-Übersichtlichkeit", sondern der Gedanke: "ich sehe nichts, also ist nichts da. Und wenn nichts da ist, brauche ich mich nicht beugen/auslehnen um besser zu sehen." :s

    Knie:
    kein Problem für mich. Tempomat wird nur dann (kurz) aktiviert, wenn ich die Schuhe ausziehe.
    Sonst ist das Teil zu verschwenderisch mit dem Sprit.


    Getränkehalter:
    wird als Zigarettenspender benutzt. Getränke liegen auf dem Nebensitz.


    Übersichtlichkeit:
    noch kann ich mich nach Vorne und seitlich beugen. Kopfdrehen geht auch noch.


    Lack & W(D)ellen:
    auch wenn die da sind, wenn ich fahre, sehe ich sie nicht.
    Einen Spiegel habe ich woanders.
    Das Auto ist für mich kein zweites Haus, obwohl ich ca. 90 Stunden monatlich darin verbringe.


    Lenkung:
    normal. Selbst in dem beigefügten Video sagt der Typ in 4:27 "in dieser Klasse in Ordnung".
    Ich weiss nicht wo wer wohnt und fährt, aber bei mir (und auf meinen Strecken) gibt es solche Slaloms nicht. Nur normale Kreuzungen, Auf- und Ausfahrten.
    Und 1,5 Mio km habe ich schon "auf dem Buckel".


    EAT...
    kein Kommentar, weil keine Ahnung.
    Eine Automatik kommt bei mir nicht. Wie Tempomat - zu verschwenderisch.


    Lüftung/Heizung/Kühlung:
    keine Probleme. Die Anlage tut, was sie tun soll.


    Sicherungen:
    sollte eines Tages eine durchbrennen, melde ich mich dann ob es schwierig war, sie zu wechseln.


    Mein BlueHDI 180 EAT6 hat mit Alten Prüfungszyklus 151 g/km in den Papieren Stehen und damit 302€
    (...) Schade, dass es hier keinen ausgleich bzw. Angleichung für die Steuer gibt... es geht hier immerhin um 100€ haben oder nicht haben.


    Wenn man Deinen reelen Verbrauch (7,5 l/100km) nehmen wuerde, dann landetest Du ziemlich genau bei 200 g/km und... 400 €
    :)

    Zitat von <woltlab-metacode data-name=
    PSA ProaceSpacetourertrAveller" data-link="https://www.peugeottalk.de/woltlab/forum/index.php?thread/&postID=101242#post101242">


    (...) die Auto-Industrie könnte sicher auch viel mehr, wenn sie nicht so augenscheinlich mit der Erdöl-Industrie unter einer Decke stecken würde (...)


    Augenscheinlich ist die Erde auch flach :s :dodgy:

    Zitat von <woltlab-metacode data-name=
    PSA ProaceSpacetourertrAveller" data-link="https://www.peugeottalk.de/woltlab/forum/index.php?thread/&postID=101096#post101096">


    (...) bis 80 oder 90% weniger CO2 etc als Diesel (...)


    Wie kommst Du auf die Zahlen?


    Zitat


    1 Liter Benzin verbrennt zu 2,33 Kilogramm CO2
    1 Liter Diesel verbrennt zu 2,64 Kilogramm CO2
    1 Liter Autogas verbrennt zu 1,64 Kilogramm CO2
    1 Kilogramm Erdgas verbrennt zu 2,79 Kilogramm CO2


    Quelle: https://www.spritmonitor.de/de/berechnung_co2_ausstoss.html


    Nicht lange her war da ein Programm auf ZDFInfo (glaube ich).
    Da sprach ein "experte", dass die LKWs mit modernen Auspuffanlagen 70% weniger CO2 ausstossen, als die PKWs.


    Hmmm :-/ , kann ich nur sagen.


    Ok. Dann wiegt der Transporter vermutlich auch weniger. Hat vermutlich ja auch keine zwei Rückbänke und weniger Auskleidung.


    Im Leerzustand ja.
    Aber ich habe ihn nicht gekauft um leer zu fahren. 60-70% seiner Strecken ist er mit mindestens 1 Tonne (1.000 kg) beladen.



    Wie gesagt, je länger die Teststrecke, desto genauer. Müsste man eigentlich immer mit angeben, um die Genauigkeit der Messung via Tanken zu beurteilen.


    Meine "Teststrecke" ist die gesamte Laufleistung. Also schon 19.000 km. Der BC dient nur der Orientierung.


    Im Peugeot Konfigurator immer noch zu sehen: 2,0 l / 120 PS



    Bitte auch nicht vergessen, dass ich nicht den Traveller, sondern Transporter (also Kastenwagen) habe.




    Nach Bordcomputer ist der Verbrauch bei 8.0l


    Mein BC zeigt ein wenig mehr als tatsächlich, um ca. 0,2 l/100km (real 5.0 - BC 5.2)

    @ n8igallier,
    es ist ein L2, Kastenwagen, mit 120 PS (Die "schwächste" 2 Liter Maschine).
    Typische Nutzung: Autobahn, um die 1 Tonne beladen.
    Zeit? Habe ich viel*, deswegen eile ich auch nicht.


    * ich meine: das Auto wird beruflich benutzt, aber die "Lieferzeit" spielt keine Rolle.
    Ob ich zwei Stunden früher oder später komme, verdiene ich nicht mehr oder weniger.


    Mit dem vorherigen Auto habe ich 308.000 km gemacht (5 Jahren, durchschnitt 4.2 l/100 km, war aber ein kleines).
    Hätte ich nur 1 Liter mehr verbraucht, hätte ich heute ~3.000 € auf dem Konto weniger.


    Darüberhinaus, wenn ich schon die Luft vepesten muß, dann so wenig wie möglich.
    Eine Ausrede: "ich bin früher am Ziel (zu Hause, Hotel) und kann mir schon ein kaltes Bier gönnen" (aber dafür etliche kg von CO2 mehr in die Luft gejagt) finde ich heuchlerisch.


    Die (Politiker) müssen was tun für den Klimawandel, höre ich oft.
    Die.
    Dann frage ich immer: wann fängst Du mit Deinem kleinen Beitrag an?