Beiträge von hoppetosse

    Auf die Frage des TS hin;


    Hat jemand einen ähnlichen Fall und ist mit einem Kulanzantrag weitergekommen?

    Bekannt ist aber wohl, dass der Riemen sich auflöst. Hätte das bei der Inspektion nicht auffallen müssen?

    Im Netz findet man Aussagen das der Riemen bei 60.000 km oder nach 6 Jahren getauscht werden soll. Besteht hier nicht eine Mitteilungspflicht der Werkstatt?

    Hat jemand einen ähnlichen Fall und ist mit einem Kulanzantrag weitergekommen?

    ...diese und andere Erfahrungen mit dem Fahrzeughersteller sei auch den Vertrags-Werkstätten ein großes Thema. Einige Betriebe begründen damit ihren Kunden gegenüber das sie den Werks-Vertrag mit Stellantis nicht mehr verlängern möchten.


       => Verantwortlich ist der Fahrzeughersteller Stellantis


    Ob den nunmehr zusätzlich beim Fahrzeugkauf zu kalkulierenden Wartungskosten und Risiken die liegt die Entscheidung im Vorfeld beim Käufer.


    Auf die Frage der am Thema Interessierten; 


    Wie hoch ist die Rechnung für die Arbeiten samt benötigter Teile?

    Ob der Begriff "Waffengleichheit" hinsichtlich eines "Preiskampf" bei der Regulierung oder Deregulierung der Energiemärkten angemessen ist?!

    Na ja, der Benzin- und Dieselpreis soll auch steigen (Strom wohl auch?), dann herrscht wieder Waffengleichheit... 8o

    Meiner Meinung;

    Ja, es kommt mir manchmal so vor als wäre es mit den nationalen Energiemärkten eine Inzenierung nach dem Motto Brot und Spiele für das Volk!  Was man sich da für die Energie-Gladiatoren in der deutschen Arena mittlerweile so alles ausdenkt lenkt doch alles nur vom Kerngeschäft ab.


    Mithilfe der politischen Regularien werden Geschäfte gemacht:

    • Kraftwerkbetreiber lassen sich dafür bezahlen das sie keine Energie erzeugt durch Kernkraft und Kohle in Deutschland verkaufen;  Steuergelder für Gewinn-Verlustausgleich /  Ersatzzahlungen dafür das man nix mehr weiter so macht. 
    • Förderung der Kohle als Energiequelle;  wird ganz dreckig mit viel Fördermittel sogar aus Übersee geordert. Die Kosten für Renaturierung und Nachsorge für Kohleabbau im eigenen Land wird noch unermesslich viel den Steuerzahler kosten
    • Alternative Energie aus anderen Regionen möchte man nicht wirklich in regionalen Netze einspeisen;  schmälert die Gewinne der lokalen Energieerzeuger (mia san mia Gehabe)
    • ein möglichst hoher Energiepreis sichert Steuereinnahmen; CO2 Steuer einfach obendrauf / Stromnetzausbau auf den Grundversorgerpreis obendrauf
    • Gas ist als Brücken-Energieträger bereits anrüchig, Holz-Pellets aus allen Teilen der Welt angeblich vom Himmel gefallen und doch so sauber;   unglaubliche Kapriolen um Energie/ Umweltbilanz schön zu Färben
    • Wasserstoff-Zukunftstechnologien;  die Erkennnisse der Knallgas-Experimente in der Grundschule und alle bisher bekannten Naturgesetze möge man einfach ignorieren. Auch hilft es nicht wirklich Rechnen zu wollen: Die Erzeugung von H2 (Wasserstoff) bedeutet 70% Gesamt-Energieverlust    Infrastruktur über größere Distanzen kann nur mit Wasserstoff-Molekül Gasgemisch betrieben werden. Die dafür notwendige Einspeisungsraffinerie erzeugt immense bislang nicht kalkulierte Kosten. (weltweit nur einzelne Pilotbetriebe vorhanden)     Weder in der Gesamt-Energiebilanz noch in der Kosten-Gewinnrechnung ohne stetige Subventionen wirtschaftlich darstellbar.
    • Zukunft-mit-Strom; wäre einigermaßen fair vorstellbar wenn jegliche Stromeinspeisung alternativer Energie auch mit adäquatem Preis vergütet werden würde. Indes braucht es einen Knüppelvertrag von wegen für 7 Cent abliefern und für 30 Cent pro kWh weiterverkauft bekommen .... nicht mal die bidirektional nutzbaren Wallboxen werden ordentlich beworben. Von wegen fairer Handel!


    Würde ein mittelständiger Betrieb mit ähnlichen Maßnahmen wirtschaften, um sich und seinen Produkte eine Daseinsberechtigung zu schaffen!?



    Da haben jahrzehntelang Vorgänger-Regierungen notwendige Entscheidungen falsch getroffen oder nur halbherzig zielführend Nachhaltiges aufgebaut. Wenn man nur mit den richtigen Ideen schon früher Land gewonnen hätte. Welche Waffen braucht man um Land zu gewinnen? => bloß gute Argumente reichen scheinbar nicht

    Also weiter so!

    .... ohne die Auszahlung der Umweltprämien für Elektroautos würde sich vielleicht der fast unmittelbare Weiterverkauf des E-Fahrzeug ins Ausland nicht mehr lohnen?!


    ca. 1/5 der mit Prämie in Deutschland gekauften E-Fahrzeug sind in kürzester zeit nicht mehr in Deutschland zugelassen.


    Ob die welche sich ein E-Fahrzeug leisten können sowieso bestrebt sind ihre Steuern nicht in Deutschland zu bezahlen und dann auch logischerweise ihr Auto woanders zulassen kann ich auch verstehen.

    Veilleicht sollte man dazu eine unabhängig programmierte KI befragen:


    :/ :S ?( :huh:


    Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit den Energiesparmodus abzuschalten ( Autokino, Stau, ich möchte das Radio im Stand umkonfigurieren usw, ) ?!? Ist ja wohl nur ein sehr schlechter Scherz von Peugeot das Auto wieder zu starten und mind 5 min laufen zu lassen. Das ist erstens verboten und widerspricht zweitens jeglichem Umweltgedanken und drittens schadet es dem Motor wenn er nur mal so wegen dem blöden Radio für 5 Minuten im Stand vor sich hin tuckert. Gibt es hier tatsächlich keine andere Lösung. Danke.l

    Mögliche Antworten einer KI: -ob scherzhaft oder leider nicht im eigenen Zuständigkeitsbereich zu klären ... ich habe dazu keine Antwort.-


    • Entwicklungs-Ing. / Hersteller Peugeot hat nachhaltig und gesetzkonform geliefert   -rechtlich kein Produktmangel erkennbar-
    • menschlich konstruierte Abgasvorschriften und Regularien sind nicht für jegliche Situation in der Praxis hinreichend gut durchdacht
    • die "Polizei" ...Behörden jeglicher Art sollten in jedem Staat welcher keine Banananrepublik sein will mit sofortiger Wirkung noch mehr Verbote und Maßnahmen umsetzen
    • alte Autos und alte Akkus sollten wiederholt und in immer kürzen zeitlichen Abständen irgendwohin entsorgt werden wo es den Konsumenten im eigenen Land möglichst wenig kostet
    • wenn die Energie und Umweltbelastung bei Produktion & Recycling verfügbarer Produkte der "Mobilität der Zukunft" unserer Welt eher schaden als nützen    .... sollte sich der Mensch eine neue Welt suchen!
    • kein Radio im Auto / keine Heizung im Auto /  ..... kein Auto für Mensch notwendig!

    Die Schraubenkunde müsste eigentlich jeder Mechaniker und natürlich der Ingenieur des Maschinenbaus beherrschen.


    Verständlich ist es für Laien aber mit ein wenig Gefühl für Technische Mechanik auch!

    Anzugsdrehmomente sind für Schrauben mit und ohne Unterlagsscheibe. Was ist da wohl gemeint? Weil mene bestwllten haben ja eine fixe Scheibe an der Schraube.

    Abhängig von der Dicke der Schraube kann eine Schraube nur ein bestimmtes Drehmoment ohne dauerhafte Dehnung aushalten bevor sie sich verformt oder abreißt. Das Drehmoment welches auf die zu verschraubenden Teile ausgeübt wird ist von der Größe der Oberfläche der Scheibe und der Schraubenbund abhängig.

    Drehmomentvorgaben sind notwendig weil:

    • die Schraube selbst nicht mehr elastisch, sondern gedehnt wird
    • das Material rund um die Schraube sonst verformt wird
    • ein bestimmter Schraubenbund einen vorhersehbaren Reibungswiderstand im Presssitz hat.   

    Auch im Interesse eines definierten vorhersehbaren Reibungwiderstand legt man lieber eine zusätzliche Scheibe unter den Schraubenbund. (Bei Radschrauben am KFZ ist in der Regel ein gleichgeformter Presssitz an der Felge und eine Scheibe spart man sich weil die dann doch zu oft verloren gehen würde) Die Angaben welches Drehmoment dann höher ist hängt vom Material und dessen Oberflächenbeschaffenheit ab. -jener Oberfläche der Auflagefläche und dem Schraubenbund-


    .... entgegen jeglichem Argwohn gibt es sowohl für Schraubensichungsmittel als auch Fett auf das Schraubengewinde wenn gefordert einen Grund.

    Bei der Herstellung der Teile gibt es immer Gütekriterien

    1. Wahl - an Autohersteller

    2. Wahl - Ersatzteilhandel

    3. Wahl - Teiledealer die um jeden Cent feilschen und teuer verkaufen

    Leider hat die Qualität des Materials im Laufe der Jahrzehnte auch beim Original nachgelassen, ;(

    Diese Geschichten habe ich genau so aus dem Ersatzteilhandel schon oft gehört. Es fällt mir schwer angesichts exakt gleicher Teileverpackungen und eklatant hohen Preisschwankungen der selben Teile beim selben Großhändler solche Kategorien zu kommentieren. Wenn ich Kaufmann wäre würde ich darauf spekulieren das der Preis der Ware schlicht den schwankenden Absatzzahlen auf den weltweiten Käufermäkten bei gleichbleibender Produktionsmenge und Liefermengen aus Übersee geschuldet ist, Wenn man Neue Bestellungen tätigt lohnt es sich durch Abverkauf der Restposten dafür Platz zu schaffen.


    OPEL hatte mal vor Jahrzehnten den Händlern mit dem Original Ersatzteilkatalog gekoppelte Software zum Verkauf geliefert. Da ging es zunächst nur um die Kalkulation von Sonderaktionen bei Wartung und Reparaturangeboten. Habe dann von insidern erfahren das man dann auch gezielt auf Kundenanforderungen hin mit der Werkstatterfahrung Standard / Premium und Performancepakete im Ersatzteilhandel geschnürt hat. Damals war es üblich das eine sehr gute OPEL Vertragswerkstatt den Kunden gefragt hat welche Ersatzteil Qualität er denn möchte.


    Ich zähle mal die mir bekannten Gütekriterien bei Bremsscheiben auf. Die Bremsscheibe ist schon mal das Fundament auf dem ein Bremsbelag bauen kann.

    1. Lebensdauer / Hitzedauerbelastbarkeit
    2. Wärmeableitwert / Fadinggrenze
    3. Reibwert / Konstantes Verhalten


    grundsätzliche Materialeigenschaften schon bei der Bremsscheibe; hochgekohlt, carbonisiert, zusätzlicher Korossionsschutzbeschichtet oder gänzlich neuere Materialien (Keramik-Mischungen) Schlitzen und Bohren muß nicht sein. Schon weil es im Alltag kaum notwendig ist.


    Beim Thema Bremsen und Ersatzteile kann man mal mindestens genau so viel grundsätzliches wie optional mögliches Diskutieren wie bei der Bereifung.  Schade das man da sehr selten etwas Brauchbares in Herstellerangaben findet. Was würde es kosten den Reibwert und einen gescheiten Wärme-Entwicklungs sowie Wärmeleitwert mit Reibwert und Abrieb zu ermitteln? Wieso nicht auch in der Hersteller-Vertragswerkstatt für das Kundenfahrzeug in den Zulieferer Katalogen blättern.


    Klar hätte der Kunde auch sein Fahrzeug ab Werk mit dem aufpreispflichtigen Sportpaket größere Felgen und größere Bremsen kaufen können. Aber wieso sollte er dann gleich Niederquerschnittsfelgen an Bordsteinen in der Stadt ramponieren und bei jedem Kanaldeckel mit dem Kopf nicken. Bei Bremsen braucht man nicht zwingend Größe, Masse und Tieferlegung um das Ansprechverhalten in der Stadt und auf engen Landstrassen zu verbessern.

    Achtung bei unbedarften Teststellungen mit zusätzlichen Geräten im KFZ-Bordnetz!


    • Niemals ein Batterieladegeräte in das aktive Bordnetz aufschalten

    Wenn die Batterie defekt ist und die Spannung schon bei ein paar wenigen A zusammenbrechen würde, was würde dann mit der Spannung bei mehreren hundert A passieren?


    Ich weiß, dass gerne die Batterie auf gut Glück getauscht wird oder der Batterie alles in die Schuhe geschoben wird, aber sowas machen eigentlich nur stümperhafte Werkstätten. :)


    Wie bereits gesagt, die einfachste Methode ist, eine externe Spannungsquelle (Ladegerät) dran und dann ausprobieren.


    Hintergrund:

    1. bei jedem Aufschalten unterschiedlicher Potentiale an Plus- und Minus-Pol können wegen Übergangswiderstände Strom und Spannungsspitzen entstehen
    2. nicht alle elektronische Komponenten im Bordnetz verfügen über einen eigenen Überspannungsschutz oder eine vorgeschaltete Stabilisierungsschaltung
    3. ganz besonders wenn bereits eine Fehlfunktion im Bordnetz vorher aufgetreten ist steigt das Risiko das einzelne Kabelstränge überlastet werden


    Ich erkläre hierzu jetzt nicht weiter die Kabelbrandgefahr bei profanen Massefehlern im Detail.

    => im obigen Fall würde ich mir einen fetten Masse-Kontakt an der Karosserie suchen und zunächst mit Multimeter in der Einstellung "Gleichspannungsmessung" andere Massepunkte auf messbare Potential-Unterschiede prüfen.


    => wenn man dann sicher ist jeweils den Massepunkt sauber kontaktieren zu können ohne Spannungsführende Adern zu berühren "Widerstandmessung" der Massepunkte jeweils bis zur Batterie (wichtig ist den Minus-Pol der Batterie und nicht nur den Kabelschuh zu kontaktieren)


    ... natürlich gibt es auch kaputte Batterien die noch Starten können aber trotzdem einzelne Zellen im Betrieb einen Zellenschluß erliegen oder deren Kapazität am Ende ist. Stichwort:  erhöhter Innenwiderstand und Spannungsstabilität unter Last

    Lese gerade die Beiträge bezüglich dem sich herauskristallisierenden Haupt-Thema alle in Summe durch.

    Womöglich könnte man dabei eine Hitliste erstellen.


    - die jeweils dazu passende Zitat lasse ich hier im Kommentar weg / will nienanden persönlich kritisieren oder vorführen / habe auch selbst eigene Gedanken dazu welche mir passend erscheinen-

    • Wie bediene das neue Auto das es das genau so tut wie ich gerne möchte
    • Warum macht das Auto nicht das was ich will? .... was mache ich falsch?  ... wer ist dran schuld?
    • Ich und meine App    ...damit ich mit dem Auto kommunizieren kann
    • wie kann ich es meiner Frau Recht machen  // wie erkläre ich es jemand anderem
    • Warum ist das sinnvoll wie es gerade ist?

    richtig gemacht: "wenn man im Winter bei Kälte losfährt"

    • Heizung hochgeregelt
    • zusätzlich die Klimaanlage eingeschaltet

    Zusätzlich würde ich die ersten Meter im Winter mit geschlossenen Umluftklappe fahren. -nach 1-2 km Umluft ausschalten. Weil die von außen zugeführte Luft nach dem Erwärmen frischer ist und auch weniger Feuchtigkeit vornewg wegen der niedrigeren Temperatur mitbringen wird-

    .... im Sommer dann eher umgekehrt den letzten km Klima ausschalten und mit eingeschalteter Umluft zum Parken kommen. 


    Hintergrund:

    am kältesten Punkt der Lüftung / Heizungsanlage kondensiert das Wasser aus der Luft und es bildet sich Feuchtigkeit. Kalte Luft kann wesentlich weniger Feuchtigkeit transportieren / Aufnehmen als Warme.


    => im Winter kann so die Klimaanlage tatsächlich die Luft im Innenraum recht gut entfeuchten. -unten am Klima-Wärmetauscher bleibt da recht viel Feuchtigkeit wenn da warme Luft vorbeigeführt wird // die kan sich dann nicht an der kalten Außenscheibe in der Fahrgastzelle auskondensieren-

    Das Umluftklappe-wieder-Öffnen sollte im Winter nicht schlagartig zum Problem führen wenn der Wärmetauscher der Heizung warm genug ist. Wenn die Heizung und Lüftung im Auto ordentlich entwickelt wurde gibt es keine weiteren Probleme.


    Das Problem welches oben beschrieben plötzlich auftritt deutet entweder auf einen tropf-feuchten Zuluft-Lüftungsbereich hin oder die Klimaanlage meint wegen Sprit-Sparprogrammierung sich dann mal eben selbst auszuschalten.          Letzteres ist bei einigen anderen Fahrzeugen schon mal wechselweise ohne Info an den Fahrer selbstständig regelnd zu beobachten. Da wäre Peugeot in guter Gesellschaft.


    Eine weitere mögliche Ursache könnte sein das sich im Lüftungsgehäuse im Winter schlicht zuviel auskondensiertes Wasser ansammelt welches nicht schnell genug nach aussen aus der Karosserie geleitet werden kann. eher unwahrscheinlich weil nicht innerhalb Sekunden nach Ein- und Ausschalten der Lüftung dann wieder alles normal wie kurze Zeit davor funktioniert.  

    Das der Abfluß unter dem Lüftungskasten vereist halte ich für unwahrscheinlich. Da ist es doch eigentlich zu erwarten das sowohl der Auspuff, Motor und Getriebe dank Unterbodenverkleidungen dort am Unterboden nicht zu einer Eis-Höhle konstruiert wurden.


    ...... eine in der Programmierung Klimaanlage nicht sauber programmierte Routine könnte auch das Problem sein. Um alle Funktionen der automatischen Temperaturregelung auch vom Start weg sicher zu stellen wird auch die Lüftung aktiviert und die Temperatursensoren eine Weile tot gestellt um keine Messfehler durch bloß im Lüftungssystem aufgestauter Luft noch aus dem Stillstand des Fahrzeuges zu bekommen. -andere Modelle hatten vor ein paar Jahren zig kleine Mini-Lüftermotoren an zig stellen rund um die Wärmesensoren verbaut / könnte man sich sparen indem man den großen Propeller die Aufgabe gibt und die Sensoren erst mal dumm schaltet-

    Kannte nur ein Fahrzeug im Bekanntenkreis welches vom Hersteller mit lebenslanger Mobilitätsgarantie verkauft wurde. -Ein VW Pheaton-


    Den hat dann der VW Vertragshändler endlich nach 10 Jahren dem Bekannten abkaufen können. Rein rechnerisch meinte er knapp 10 t€ beim Verkauf an den Händler mehr bekommen zu haben als der Marktpreis damals hergab. Meine Frage ob er denn mit dem Wagen technische Probleme gehabt habe beantwortete er etwas oberflächig. Merkte gleich das er betonen mußte das "sein Auto ja ein Gutes Auto" gewesen sei! Der Händler habe ihm ja deswegen empfohlen wieder einen VW, besser einen Audi zu kaufen bevor noch teure Reparaturen kommen könnten.


    Der Phaeton ist beim Händler / Vertragswerkstatt mit einem Frontscheibenschaden in Zahlung gegeben worden. Als ich das so nebenbei bei einem Autoglaser erwähnte lachte er erst mal herzlich. Da es keine neuen Frontscheiben für den Phaeton mehr auf dem Markt gibt habe sich da wohl VW sehr billig aus der Mobilitätsgarantie herausgekauft!

    Der Autoglaser hätte den Wagen sofort gekauft. Um sich dann umgehend von VW einen Ersatzwagen der selben Fahrzeugklasse kostenfrei stellen zu lassen. Er habe davon gehört das es da mit einem guten Anwalt an der Seite sehr lukrativ werden könne ein solches Fahrzeug mit Zulassung zu besitzen.


    Aber in einem anderen Fall war die Werkstatt-Garantie mit sämtlichen weiteren Mobilitäts Dienstleistungen bei einen VAG Vertrags-Händler nach der Umfirmierung des Händlers in eine andere VAG Händlergruppe auch juristisch nicht mehr einzuklagen. Da ist nach einer Zahnriemenerneuerung 1500km später wegen nicht ordnunggemäß verschraubten Motorhaltungen der Motor bei höherer Geschwindigkeit auf die Straße durchgeschlagen.


    Aber das ist kein Grund sich nicht das ein oder andere optionale Garantie-Angebot anlässlich einer Reparatur genauer anzuschauen. Letztendlich hat weder die Werkstatt noch der Kunde ein Interesse bei einem Folge-Schadensfall auf den Kosten sitzen zu bleiben. Den dafür gibt es ja Versicherungen.

    Nicht nur, dass sich Peugeot mit einer solchen Ersatzteilpolitik tendenziell selbst abschafft, es ist auch ein ökologisch extrem problematisches Vorgehen.

    Solch ein Argument könnte bei viele Zeitgenossen kritiklos aufgenommen werden. -von wegen ökologisch extrem problematisches Vorgehen-


    Anderseits erwarten Kurzstrecken-Fahrer in der Stadt idealisiert betrachtet von der intelligenten Batterieladesteuerung nur Vorteile!


    .... wehe dem das da ein paar Fahrzylklen im Winter mal nicht von warmer Garagen zur warmen Garage stattfinden. Da ist nämlich immer Wahrscheinlicher das die niemals wirklich gut geladene Starterbatterie bei kalter Umgebung bei Start & Stopp sowohl selbst durch Tiefentladung geschädigt wird als auch die Lade-Steuerung überfordert.


    China-Ersatzteil Bestellung oder auch nur die Produktion von elekronischen Komponenten im fernen Osten.


    Bauteile-Verschleiß / Ressourcenverbrauch / Umweltverschmutzung / Energieverbrauch sollte ja nicht ökologisch Problematisch enden. Ökologisch extrem problematische Bilanz ein ganzes Fahrzeug nicht zu seinem Zweck in dem kalkulierten Lebenszyklus nutzen zu können.


    Habe über einen heutigen Kurzkommentar zum EU-China Gipfel auch nur lächeln können. Ist es denn für unsere deutsche oder sogar EU-Eigenlob-Politik denn überhaupt nicht nachvollziehbar das Mercedes BENZ in China wegen überteuerten Ersatzteilpreisen mal so richtig abgestraft wurde? Kann man nicht nachvollziehen das die Reparatur eines Fahrzeuges während seines vorsprochenen Lebenszyklus alleine wegen der exklusiven Ersatzteilbelieferung durch den Fahrzeughersteller nicht weit über dessen Anschaffungspreis liegen sollte?


    .... streng genommen eine nicht einfache Rechnung wenn man bedenkt das die weltweit bekannten Mercedes LKWs aus den 60iger Jahren teilweise mit der ersten Maschine noch heute im Alltag bewegt werden. -nach meiner persönlichen Meinung ein Wink dazu auch heute Fahrzeuge herzustellen welche mal schlicht Haltbar sind- (... ja natürlich ist das Befeuern des Konsum und das Wegwerfen und Verschrotten für viele Ökonomen auch wesentlich)

    Es gibt keine pauschal gültige Aussagen zur Haltbarkeit von Bremsanlagen.


    Denn die ab Werk verwendeten Komponenten sind bestenfalls ein Kompromiss um einen absehbaren Totalausfall zu vermeiden.


    Wie könnte es sonst sein das für baugleiche Bremsanlagen in zig unterschiedlichen Fahrzeugmodellen stets die selben Bremsbeläge zugeordnet werden. -der jeweilige Autohersteller macht da in der Regel im Ersatzteilkatalog keine Unterschiede-


    .... oft leiden die Bremsanlagen mehr unter Wind und Wetter bei zu zögerlichen Nutzung als durch stets forsche Anforderungen.


    Verschleiß versus Standschäden und zögerliche Nutzung.


    Wenn an den Hinterradbremsen sich unterschiedliche Bremsleistung oder ungleichmäßige Verzögerung einstellt ist das viel heikler als vorne!


    - da die Bremskraftverteilung zwischen Vorderachse und Hinterachse in der Regel bei Vans und Kombis lastabhängig erfolgt sollte man die Fahrten mit höherer Zuladung nutzen um auch hier die hinteren Bremsen gezielt vom Rost frei zu bremsen- Da dort bei stetigen Leerfahrten und wenig Laufleistung die Bremssättel neigen festzugammeln sollte schon mal anlässlich eines Reifenwechsels schon mal die Werkstatt bitten die Freigängigkeit der Bremssättel und Beläge zu begutachten.  

    Aber auch beim Kauf von unbenutzer Reifen auf die DOT Kennzeichnung achten. Denn es dürfen auch nur Reifen die nicht älter sind als 36 Monate weiterhin als "Neureifen" gehandelt werden.

    Vielen Dank dafür! Jedoch kann ich nicht darauf zugreifen, weil ich scheinbar nicht genug Beitäge auf meinem Account habe...

    muß nun auch erst 5 Beiträge schreiben ..... Sorry ist eine Foren-Regel um Details in Erfahrung bringen zu können!


    Vielen Dank dafür! Jedoch kann ich nicht darauf zugreifen, weil ich scheinbar nicht genug Beitäge auf meinem Account habe...

    muß nun auch erst 5 Beiträge schreiben ..... Sorry ist eine Foren-Regel um Details in Erfahrung bringen zu können!

    Schreib gleich noch einen Beitrag hier weil man da eh schon weit vom ursprünglichen Thema abgekommen ist.


    Oh sich selbst zu kommentieren geht nicht! Muß zwecks der notwendigen 5 Beiträge andere Beiträge kommentieren.

    ...damit ist Kulanz seitens des Herstellers "im Falle des Falles" ziemlich ausgeschlossen...eine freie Werskstatt kann aber muß nicht gut sein (denn auch der Zugang zu den technischen Unterlagen ist für die "Freie" kostenpflichtig)....da kannst nie sicher sein das die immer am (technischen) Letztstand des Herstellers sind (Technische Bulletins etc) ...egal was die Dir sagen. Eventuelle "stille" Rückrufe werden dann auch nicht erledigt. Mein Rat: suche lieber eine ordentliche Markenwerkstatt...

    Wenn es um Verbraucherrechte geht gibt es den Begriff "ziemlich" nicht. Ob der zwischen Hersteller und Hersteller-Vertragswerkstatt tatsächlich vereinbarten Vorgehensweise zugunsten des erwarteten Verbraucherschutz habe ich leider auch negative Erfahrungen als Verbraucher machen müssen.


    kurz: die Rechtsprechung in Europa zugunsten des Verbraucherschutz über Jahrzehnte betrachtet deutlich besser geworden. Die Schmäh über "freie Werkstätten" bezüglich Herstellergarantien und Qualität der ausgeführten Arbeiten rein rechtlich vollkommen unbegründet.


    Über "stillen Rückrufe" und "Letztstand", sprich ohne Absprachen ausgeführte Arbeiten am Fahrzeug gab es bei so manchem "Fall der Fälle" satte Rechnungsstellungen ohne Nennung des wahren Grundes oder unzulänglich ausgeführte Arbeiten. -solche Erfahrungen mußte ich auch bei mehreren Premium Herstellern und deren Markenwerkstätten erfahren-


    Man glaube mal längst nicht mehr das eine Marken-Werkstattkette noch so kundenorientiert und fair handeln würde wie es der alt eingesessene Meisterbetrieb früher sich hätte leisten können.