Beiträge von Luko-508

    Meine Tagesfahrstrecke belief sich auf rund 120 km Autobahn


    Ich habe bei meinem Volvo 850 damals selber Stop-Start praktiziert, bevor es das überhaupt gab. Die Batterie war nach 11 Jahren noch die erste und hatte mindestens eine Tiefentladung hinter sich.

    Bei meinem RXH war im letzten Dezember nach 6,5 Jahren die Batterie fällig.

    Es liegt wohl an den Batterien heutiger Qualität, inklusive dem Batteriemanagement.

    Bei meinem Nissan hatten meine Kollegen aus der Elektronikentwicklung ähnliche Vermutungen, Quali und Management.

    Aber halt nur Vermutungen/Annahmen (und Nissan).

    Ich möchte halt nur mein Misstrauen, durch diese Erfahrung beseitigen.

    Die ersten kurzen Rückmeldungen zeigen mir, das dieses Problem, bei meinem Peugeot, nicht unbedingt zu erwarten ist. :thumbup:

    Bei meinem Nissan war vorzeitig nach 1 1/2 - 2 Jahren (2x).

    Hallo zusammen,

    hat jemand von euch Erfahrungen/Wissen inwiefern die S&S sich auf die Lebensdauer der Batterie auswirkt.

    Der Vorgänger meines 508, ein Nissan Qashqai+2 Diesel 9J. 300tkm, hatte auch eine S&S, die dazu geführt hat das

    die Batterie zwei mal vorzeitig den Geist aufgegeben hat.

    Danach bin ich den Qashqai so gefahren das die S&S nicht mehr greifen konnte und die Batterie hat bis zum

    Kauf meines 508 gehalten.

    Diese Erfahrung hat zumindest aktuell bei mir dazu geführt das ich nach dem Starten die S&S deaktiviere.

    Grüße aus DO

    Hallo,

    Ich bin neu in diesem Forum und habe eine Frage zu der angesprochenen Rückrufaktion.


    Mir ist vor gut 2 Wochen folgendes bei einer Probefahrt mit einem 508 II GT, 225 PS, Bj. 2019, Zul. 04/2020 passiert.


    Bei der Fahrt vom Autohaus zur Autobahn fing der Abstandswarner schon bei Fahrzeugen in einer Entfernung von 5-7 Metern an zu meckern.

    An der Autobahn Auffahrt(A3) auf den Beschleunigungsstreifen gefahren und hinter einem LKW auf die Autobahn aufgefahren.

    Nachdem der rückwärtige Verkehr es zugelassen hat, den Überholvorgang eingeleitet, Blinker gesetzt und auf die mittlere Spur gezogen und beschleunigt.

    Kurz nachdem der LKW überholt worden war, kam eine kurze Fehlermeldung im i-Cockpit, Fehler Sensorik Abstand oder so ähnlich,

    Ein rotes Warndreieck, konnte aber nicht so schnell die Meldung lesen.

    Die Meldung war im Bruchteil einer Sekunde wieder verschwunden und direkt danach kam es zum Totelausfall aller Systeme, Elektronik, Motor etc.!

    Rien ne va plus, nichts ging mehr im wahrsten Sinne des Wortes.

    Selbst Warnblinker ging nicht! Ich konnte dann vor dem LKW noch auf den Seitenstreifen nach rechts rollen.

    Dies war nur dank der Umsicht und was weis ich nicht möglich ohne einen größeren Unfall oder dergleichen auszulösen.

    Auf dem Seitenstreifen konnte ich kein Sicherheitssystem auslösen, der Warnblinker ging nicht, die Türen liessen sich nicht öffnen.

    Die Seitenscheiben steckten noch in den Gummidichtungen

    Ein entsprechendes in Sicherheit bringen hinter den Leitplanken war im ersten Ansatz unmöglich.

    Erst der erste eintreffende Fahrer eines Abschleppwagens des Autohauses konnte uns aus der misslichen Lage befreien.


    Das es nicht zu einem lebensbedrohlichem Impact gekommen ist, ist im Grunde vielen glücklichen Umständen zu verdanken.


    Ein Antwort des Autohauses habe ich bis dato nicht erhalten, wie es zu dieser doch lebensbedrohlichen Situation kommen konnte.


    Ich bin bei eigenen Recherchen auf dieses Forum mit der angesprochenen Rückrufaktion von Peugeot gestossen.

    Langer Rede kurzer Sinn, kann diese Rückrufaktion eine Erklärung für diesen Vorfall sein?


    Vielen Dank im Vorraus für eure Rückmeldungen