Beiträge von gabelschluessel

    hey :)
    morgen ist es wieder soweit.... HU

    sich wiederholendes problem, meine gasanlage. irgendwie nimmt mir die niemand ab und alle HU-prüfer sagen, die gasanlage brauch eine abnahme vor der HU. also hab ich sie wieder ausgebaut.
    zum drittenmal dann inzwischen.
    der gastank ist einer von gaslow in form einer betankbaren gasflasche, der im innenraum in einem gaskasten fest eingebaut ist, von aussen betankbar. damit betreibe ich eine truma varioheat.

    vor ein paar jahren habe ich das ganze besorgt und eingebaut, um meine überalterte dieselstandheizung zu ersetzen. damals war gasprüfung in rheinlandpfalz ausgesetzt und der TÜV rheinland wollte sie deshalb nicht abnehmen. zwei jahre später, in niederbayern (wo die gasprüfung nicht ausgesetzt war), gab es niemanden beim TÜV, der soetwas abnehmen durfte (erstabnahme) und man verwies mich an eine firma, die allerdings coronabedingt geschlossen war.... also wieder raus zur HU. nun such ich am bodensee schon 3 monate nach einer prüfstelle, die mir die erstabnahme macht, ich fahre nicht gerne ohne betriebserlaubnis rum, bekomme aber nur hahnebüchene aussagen und keinen prüfbescheid, auch keinen negativen. offenbar will da keiner ran.
    die tüv-stellen hier haben keine prüfer für erstabnahmen, der örtliche heizungsbauer hat gerade keine stempelaufkleber, gtü prüft nur gasanlagen für den fahrzeugantireb und auch nur mit einbaubestätigung vom fachbetrieb, der örtliche wohnmobilbauer darf zwar, prüft aber nur eigene fahrzeuge, ausserdem müsse der gasflaschenkasten eine türe in der aussenwand des autos haben (?) und ein flaschenkasten unter dem bett wäre eh nicht erlaubt... dem wohnmobilhändler in der kreisstadt ist es ein dorn im auge, dass die en-nummer auflackiert ist, wobei er erstmal 2 stunden gebraucht hat, herauszufinden, was eine en-nummer eigentlich ist.

    der laden, in dem ich den tank erstanden habe, hat inzwischen den besitzer gewechselt, und sagt mir, dass es keine vorschrift gäbe, dass der tank überhaupt eingetragen werden müsse...
    demnach könnte ich die erstabnahme mit einer normalen baumarktflasche machen und dann meinen tank nach der HU wieder reinschrauben.

    morgen nach der HU werd ich mal den TÜV-prüfer fragen...

    aber vielleicht weiss auch hier jemand was :)

    gruss
    gabel

    hey :)
    da bin ich :)
    mit gut 40 jahren automobiler erfahrung steh ich mehr auf autos, die auch etwas älter sind und bin im grunde nicht markengebunden. ich hab viele jahre an autos geschraubt, meistens aber in der klasse über 18t.... und natürlich an meinen eigenen.
    das waren einige, am anfang, also eigentlich bis 84, hauptsächlich citroen.
    heute fahre ich einen ford transit von 93, einen ehemaligen grossraumkrankenwagen, den ich zum wohnen umgebaut habe, in dem lebe ich auch. und ich nutze das 96er peugeot 106 cabriolet meiner tochter.
    autos mit bett hatte ich immer, vom citroen ak 600 , ak diane, über den düdo, hanomag al28, citroen hy, einen weiteren transit, peugeot partner, renault master, citroen berlingo... im wohnausbau liegt wohl mein schwerpunktthema.
    das meiste technische über meine verflossenen autos hab ich wohl vergessen... da wären peugeot 403, 404, 205, 106, talbot samba cabrio, citroen 2cv, visa, ami 8, gs, ds, cx... spass hätte ich an einem 306 cabrio, mal schaun... :)
    ich freu mich!
    gabel

    hey... :)
    ja, vorzelt...
    entweder man kann die beifahrertür nicht mehr öffnen oder es klemmt irgendwie mit der schiebetür.... das modell steilwandzelt mit pvc-dach, was über 20 jahre an all meine autos (vom düdo bis zum partner) gut gepasst hat, gibts heute nicht mehr, vielleicht kommts ja wieder.
    nach ein paar enttäuschungen mit kuppel- und tunnelzelten moderner machart bin ich zum freistehenden hauszelt übergegangen. flexibilität geben mir dann zusätzlich noch 3 verschiedene tarps.
    morgen kommt mein neues coleman octagon 8, ab dann mach ich neben vanlife noch clamping... *g* und hoffe, daß es länger las 2 jahre wasserdicht bleibt.

    gruß aus dem badischen
    gabel

    hey :)
    also vom traveler hab ich keinen plan. der letzte "neuere" peugeot, den ich hatte, war ein citroen berlingo von 2006. kabel vom motorraum zur anhängekupplung hab ich am vorhandenen kabelbaum vorbei verlegt. kein problem, nur viel arbeit...
    zusatzbatterie... der platz dafür wäre wohl am ehesten unter den vordersitzen, in meinem peugeot partner von 96 standen die batterien im fußraum der nicht vorhandenen hinteren sitzbank.
    aktuell fahre ich einen ford transit von 93, da ist ein akku im fahrerhaus zwischen den beiden einzelsitzen in einer holzkiste und einer im motorraum am originalplatz für die aufbaubatterie.
    der transit hatte original ein trennrelais. das war aber schon beim vorbesitzer festgebrannt, wie auch das ladekabel für die zweite batterie verbrannt war (anlasserstrom). relais ist mechanisch und kann eben kleben bleiben, dann werden die beiden batterien nicht mehr getrennt. ein einfacherer aufbau wäre ein trennschalter, den man dann eben von hand bedienen muß.
    alles abhängig von den ansprüchen, die man hat (die größe der zweitbatterie, die trenn- und die ladetechnik) etwas teurer und zuverlässig automatisch sind trenndioden.
    noch teurer und für moderne, computergesteuerte lichtmaschinen passender sind b2b laderegler.
    ich wohne nun in meinem transit, habe also höchste ansprüche an die stromverorgung. meine beiden 100AH LifePo kann ich mit 300W solarmodulen laden. im winter halten die 200AH etwa 2 wochen und ich lade wöchentlich mit landstrom /campingplatz). als notlösung hab ich noch ein stromaggregat, mit der lcihtmaschine lade ich die 200AH kaum noch. das halte ich für ineffizient.
    mit meinem berlingo war ich nur im sommer campen, da brauch es keine standheizung. für den kühlschrank während der fahrt gabs ne steckdose im kofferraum, auf dem campingplatz kam der an landstrom, beim wildcampen genügte die restkälte ;)

    meine batterien haben rund €500,- das stück gekostet (effekta). erstmal viel, allerdings waren die bleiakkus, die ich vorher hatte, von sehr kurzer lebensdauer, so daß sich die investition gelohnt hat. außerdem sind sie sehr viel leichter, die einbaulage ist gleichgültig, sie brauchen keine säurewanne , die AH sind fast vollständig nutzbar und ich kann sie mit 80A laden. tiefentladung wird durch das bms verhindert. bisher hat auch noch keine der beiden batterien im winter versagt, obgleich die eine im motorraum steht. kälter als -20′C hab ich die vergangenen winter auch kaum erlebt.

    gruß
    gabel