Beiträge von HeinzH.

    Moin moin!

    Im Februar 2023 wurde übergab uns der Händler unseren Peugeot e2008. Ich kann mich erinnern, daß im ersten Quartal 2023 nicht wenige Mitglieder dieses Forums nach (zu) lange Wartezeit ebenfalls ihren e2008 ausgeliefert bekamen. Für die Allermeisten war dieser Peugeot das erste Elektroauto. Unabhängig von den im ersten Jahr gemachten Erfahrungen würde mich interessieren, welchen Kilometerstand Euch nach zwölf Monaten angezeigt wird.



    Wir hatten mit etwa 15.000km gerechnet. Das es tatsächlich mehr als 23.000 Kilometer wurden hat viel damit zu tun, daß es, ungeplant-, eine private Erfordernis gab und gibt, monatlich mindestens eine Fahrt von 2x270km, fast auschließlich Autobahnkilometer, zu unternehmen. Aber auch die dienstlichen Fahrten meiner Frau finden weit überwiegend auf den Autobahnen statt.


    Wie sieht es bei Euch aus, wieviele Kilometer habt Ihr in den ersten zwölf "elektrischen Monaten" zurückgelegt?

    Gruß aus Münster,

    HeinzH.

    Moin moin!

    By the way: In "bestimmten" Stadtteilen der Metropolen regen E-Kennzeichen einzelne Milieus zu Vandalismus an. E-Auto-BesitzerInnen gelten als reich und deren eAutos werden deshalb, ähnlich wie große SUVs, so Szenesprech, "flambiert". Am anderen Ende des politischen Spektrums werden eAutofahrerInnen als "grün-versifft" angesehen und deren eAutos ebenfalls attackiert.

    Im Spiegel war Mitte Januar dazu ein umfangreicher Artikel zu lesen, leider hinter einer Bezahlschranke: Zerstochene Reifen und Hackfleischattacken

    Es sind nicht nur politisch Motivierte, auch so genannte Wutbürger regen sich über Ladesäulen an Parkbuchten auf und werden tätlich...

    Ich denke, mit der zunehmenden Verbreitung der eMobilität wird sich dieses Phänomen nicht weiter verbreiten. Auch die zunehmende Präsenz von ePkws in populären Krimiserien wird dem von manchen Menschen gefühlten Exotenstatus von eAutos entgegenwirken.

    Gruß aus Münster,

    HeinzH.

    Ein Grieche habt ihr noch nicht.

    Meine Großvater* wanderte so um 1880 von Deutschland nach Griechenland aus, meine Großmutter aus Leipzig, damals 1 Jahre jung stellte er als Stenokontoristin (in Griechenland) ein, meine Mutter wurde in Kalamata geboren. Ich selbst allerdings war noch nie in Griechenland.

    Bis denne,

    HeinzH.


    *Ingenieur und Importeur für Olivenpressen und diverses landwirschaftliches Gerät.

    Tja, das ist die Kehrseite der Datensammelei...

    allerdings könnte mal als Militär auch mal von selbst auf die Idee kommen, dass Smartwatches im Dienst irgendwie "ungeschickt" sein könnten...

    Ich weiß aus erster Hand, daß neue Bundeswehr-Rekruten bereits in der ersten Woche auf das Verbot der Nutzung derartiger Geräte während der Dienstzeit, es zählen auch die meisten neuzeitlichen Fotoapparate dazu, hingewiesen werden.

    Bis denne.

    HeinzH.

    Sind eigentlich die meisten LKW Fahrer mittlerweile Frauen?

    Weit über 90% aller verkauften neuen LKW haben Automatikgetriebe.

    -> Ein neuer Frauenberuf?

    Das wäre die logische Schlussfolgerung bei dem genannten Klischee.

    Sorry, in den 1960er, 70ern und 80ern sah das halt noch anders aus. Ich arbeitete in den 1960ern in einer Karosseriefabrik und kann mich erinnern, daß beispielsweise die (Halb-)Automatikversion des Karmann Ghia fast immer von Frauen gefahren wurden...

    Gruß aus Münster,

    HeinzH.

    Inspiriert aus dem "Senioren am Steuer" Thread, wäre es sicher interessant mal ne Umfrage zu machen, wer im Forum hauptsächlich Schalter bzw Automatik fährt. :)

    1 Stimme für allgemein Schaltung oder Automatik

    1 Stimme für die Altersangabe

    Moin moin!

    Es ist natürlich interessant, die Schaltungsvorlieben der verschiedenen Altersgruppen zu sehen.


    Bitte nicht als Kritik verstehen:

    -Neben dem Alter halte ich eine weitere Option "weiblich/männlich" für sinnvoll. Ich bin Jg. 1949 und habe die Erfahrung gemacht, daß die meisten Frauen, wenn sie, -auch finanziell-, die Wahl haben, ein Automatik-Getriebe bevorzugen.

    -darüber hinaus fehlt m.E. die Option "eAuto". Ein eAuto per se mit einem Auto mit Getriebeautomatik gleichzusetzen halte ich für nicht sinnvoll.

    Ein eAuto hat lediglich ein Reduktions- aber kein Schaltgetriebe. Auch ist die Charakteristik des Beschleunigen eines eAutos weder mit einem Schaltgetriebe- noch mit einem Automatik-Auto vergleichbar, da das volle Drehmoment eines eMotor vom ersten Meter, bzw. von der Motordrehzahl 0 U/min an zur Verfügungung steht.

    Darüber hinaus sind, so meine sicherlich anektdotischen Erfahrungen nach, eAutofahrerInnen über alles Altersgruppen gleichmäßig verteilt.

    Unterschiedskriterium sind hier m.E. eher die Einkommens- als die Altersgruppen...


    So weit meine Anmerkungen an diesem grauen, regnerischem November-Vormittag ?(

    Gruß aus Münster,

    HeinzH.

    Moin moin,

    der 2022 noch volle eAuto Umweltbonus war für uns der Hauptgrund, den Kauf eines eAutos um ein bis zwei Jahre vorzuziehen. Das war bei vielen anderen offenbar auch der Fall, vor den 77 Reihenhäusern "meiner" drei Kilometer vom Stadtzentrum gelegenen Siedlung nämlich parken inzwischen weit mehr als zwanzig ePkw.

    Ein genialer Schachzug zur Förderung der eMobilität war die Etablierung des Kfz-E-Kennzeichen. Obwohl die mit diesem Kennzeichen verbunden Privilegien eher überschaubar sind, wählen nahezu alle e-Autokäufer ein Kennzeichen mit dem Zusatz-"E" am Ende der Zahlenreihe.

    Meine Erfahrung ist, daß die Existenz von eAutos im fließenden Verkehr und auf Parkplätzen mittels dieses simplen , für unser Gemeinwesen kostenlosen Buchstabens subtil ins Bewußtsein gerückt wird.

    Ohne das "E" im Kennzeichen würden die meisten eAutos, mit Ausnahme vielleicht von Tesla, nicht als eAutos erkannt. Ich selbst werden beim Aus- oder Aussteigen öfter angesprochen und nach meinen Erfahrungen gefragt. Auch kommt oft... "Sind eAutos nicht zu teuer?" oder "Ein eAuto kann ich mir noch nicht leisten..." oder das unvermeintliche "Wie weit kommen sie mit einer Akkuladung?" ...

    Nur sehr sehr selten sehe ich (z.B. einen VW ID3) ein eAuto ohne "E" -Kennzeichen. Sicherlich ist bei dem Einen oder der Anderen auch so etwas wie Prestigdenken "...seht her, ich kann mir das leisten" ...bei der "E"-Kennzeichenwahl im Spiel. Es gibt nur sehr wenigen Städte, welche E-Privilegien anbieten. Münster gehört ncht zu diesen Städten, trotzdem habe ich erst einmal einen (ID3) ohne "E" im Kennzeichen gesehen.

    Soweit meine E-Überlegungen :/

    Gruß aus Münster,

    HeinzH.

    Wie haltet Ihr es nachts mit dem Tempo?

    Vor allem Stadt und Landstraße sind interessant, von mir aus auch AB

    Moin moin,

    wir fahren ein bis zweimal im Monat von Münster über Bad Oynhausen nach Holle (bei Hildesheim), das sind etwa 270 Kilometer, davon geschätzt 260km Autobahn*.

    Auf der vormittäglichen Hinfahrtfahren wir "normal", d.h. bei uns 110 - 130km/h** und machen in Bad Oynhausen eine ausgiebige Pause beim Chinesen, beim Italiener oder beim Veganer im Einkaufszentrum Werre-Park die wir auch zum Nachladen nutzen.

    Die Rückfahrt treten wir i.d.R. gegen 22:00 Uhr an. So bald wir auf der AB aufgefahren sind wechseln wir zum Truck-Hopping Modus, d.h. wir suchen uns einen flotten Lkw, d.h. 90km/h + und "hängen" uns mit einem Sicherheitsabstand dran. Wenn dieser von einem anderen Lkw überholt wird, hängen wir uns an den schnelleren Lkw. Zwischendurch ist meist eine Pinkel- & Kaffeepause (15 bis 20 Minuten) fällig, die wir manchmal zum Nachladen nutzen.

    Zur Ausgangsfrage: Wir fahren nachts langsamer. Vor dem Wechsel zum Peugeot e2008 fuhren wir einen Mercedes A160 mit identischem Fahrprofil.

    Gruß aus Münster,

    HeinzH.


    * Da wir in Münster fast alle Alltagsfahrten mit dem Fahrrad absolvieren (können) sind von den seit dem 20.Februar d.J. mit unserem e2008 gefahrenen 19.000km etwa 90% Autobahnkilometer.

    **Bei Dienstfahrten (überwiegend AB) am Tage im Regierungsbezirk Münster fährt meine Frau, wenn es zwischen zwei Terminen zeitlich eng wird und die Verkehrslage es hergibt, auch mal mit der Abregelgeschwindigkeit des e2008, also mit 150km/h...

    Tesla hat ja auch länger versucht einen Betriebsrat zu verhindern. Als es dann nicht anders ging hat man quasi "über Nacht" einen Betriebsrat gewählt - kaum Leute aus der Produktion, sondern hauptsächlich Verwaltung und Management.

    Moin moin!

    Ich war etliche Jahre bei einer großen deutschen Airline Betriebsratsmitglied und habe auch reichlich Erfahrungen als Mitglied von Wahlvorständen.

    Ganz ehrlich: "Über Nacht" kann hierzulande kein Betriebsrat gewählt werden. Eine Betriebsratswahl hat einen ziemlich langen Vorlauf, einen Eindruck davon kann man sich bei Fräulein Wiki erlesen: Betriebsratswahl.


    Wenn ich diesen RBB-Beitrag lese, sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare. Nur ein kleines Zitat:

    "IG-Metall-Vertreter hätten etwa Betriebsratsmitglieder wiederholt angerufen, um sie zu überzeugen, eine bestimmte Kündigung eines Mitarbeiters zu verhindern. "Die Kündigungsgründe waren allerdings so eindeutig, dass der Betriebsrat einstimmig beschlossen hat, der Kündigung zuzustimmen", heißt es in der E-Mail."

    Sorry, was haben die denn geraucht? "Mein" 31-Mitglieder BR hat aus grundsätzlichen Erwägungen niemals einer Kündigung zugestimmt. Das muß ein Betriebsrat auch gar nicht.

    Der Betriebsrat muß bei einer beabsichtigten Kündigung angehört werden und kann eine Stellungnahme abgeben. Unterlässt es der AG absichtlich oder unabsichtlich den Betriebsrat nicht zu konsultieren, ist eine Kündigung unwirksam.


    Mir scheint es so zu sein, daß zu viele Tesla-MitarbeiterInnen im Vorlauf zu lange getrantütet haben. Es ist ja auch schwierig einen Betriebstrat ohne einen soliden gewerkschaftlichen, in Sachen Betriebsverfassungs-Gesetz geschulten, Unterbau von gewerkschaftliche Vertrauensleute usw. neu zu gründen. Bereits im Vorlauf muß viel individuelle Freizeit geopfert werden. Zur Vertrauensmann oder zur Vertrauenfrau lässt sich im Idealfall nur jemand aufstellen, der bereit ist Freizeit zu opfern Und der im Jahr ein oder zwei Wochenende bereit ist zu opfern um sich im Rahmen von Kurzseminaren zu Gesetzen oder/und die Grundlagen von Gewerkschafts- und BR-Arbeit schulen zu lassen.


    Ich selbst bin bereits 1965 mit Beginn meiner Lehre, also mit fünfzehn Lebensjahren in die Gewerkschaft eingetreten, daßswar damals eine Sache der Ehre. Ich will gar nicht wissen, wie hoch oder wie niedrig der gewerkschaftliche Organisationsgrad der Tesla-MA vor der BR-Wahl war...


    Gruß aus Münster,

    HeinzH.

    Moin moin!

    Als erstes fällt mir das gegenüber dem aktuellen e2008 häßlich designe neue Löwenlogo mit seine Plasteanmutung auf.

    Aber o.k., das ist Sache des persönlichen Geschmacks...

    Mir persönlich hätte statt (noch mehr*) Motorleistung eine bessere eAuto optimierte Navi-Software gefallen.

    Aber o.k., solche innere Werte sieht der zu gewinnde Bestandskunde nicht auf den ersten Blick...


    Gruß aus Münster,

    HeinzH.,

    der nach den bisherigen Erfahrungen wieder einen e2008 kaufen würde.


    *Môglicherweise ist das Einsatzprofil unseres e2008 sehr untypisch:

    Von den seit dem 20.Februar d.J. dienstlich und privat gefahrenen 12.000 Kilometern waren etwa 8000km Autobahn. Die übrigen Kilometer fanden weit seid überwiegend auf Bundes- und Landstraßen statt.

    Es ist immer genug Leistungsüberschuss da, deb Sportmodus haben wir bisher noch nie eingeschaltet.

    Moin allerseits,

    meinen folgenden Text habe ich zwar in der Abteilung "Telematik" geschrieben bin aber der Meinung, daß er hier im Fahrradthread genau so gut aufgehoben ist.*


    Wenn ich hier in Münster die mir bekannten Unfälle Kfz/Fahrrad in den letzten Jahren Revue passieren lasse sind es weit überwiegend ...

    -Rechtsabieger Unfälle, d.h. Kfz-Fahrer biegt rechts ab und nimmt vorfahrtberechtige Fahrradfahrer nicht wahr

    -Dooring-Unfälle, d.h. Kfz-Fahrer oder Beifahrer öffnen die Tür ohne auf den Fahrradverkehr zu achten

    Die Folgen der beiden Unfalltypen sind sehr häufig schwere, nicht selten sogar tödliche Verletzungen seitens der Fahrradfahrer.

    Die Weiterentwicklung von Abbiege-Assistenzsystemen nicht nur für Lkw schreitet mmer weiter voran. Die Entwicklung von wirksamen Anti-Dooring-Assistentssystenen steckt noch in den Anfängen.

    Da der Mensch das schwächste Glied in Unfallvermeidungs-Strategien ist, genügt es nicht, dem Kfz-Fahrer einen herannahenden Fahrradfahrer per Signalton und/oder Warnleuchte zu signalisieren. Zumal dies keinen Einfluss auf das Handeln des Beifahrers oder der Fondpassagiere hat. Ein Anti-Dooring-Assistent muß bei Herannahen eines Fahrradfahrers das öffnen der Türen auf der jeweiligen Seite technisch blockieren. Das ist keine Raketenwissenschaft sondern bereits mit der heute verfügbaren Technik umsetzbar. Siehe diese Entwicklung von Ford.

    Wäre für meinen Peugeot e2008 ein solcher Assistent angeboten worden, wäre er mir 1000.-€ wert gewesen, Eher hätte ich auf die Sonderfarbe verzichtet,,,

    Angesichts der steigenden Bedeutung des Fahrradverkehrs vor allem in den Ballungszentren und der Schwere von Dooring-Unfällen halte ich den den verpflichtenden Ausrüstung der Kfz mit Anti-Dooring-Assistenten für geboten: Deutscher Bundestag/EU-Parlament, übernehmen sie!

    Gruß aus Münster,

    HeinzH.


    *Ich hoffe, für unsere Moderatoren ist diese Doppelung o.k., falls nicht, bitte löschen...

    Moin allerseits,

    wenn ich hier in Münster die mir bekannten Unfälle Kfz/Fahrrad in den letzten Jahren Revue passieren lasse sind es weit überwiegend ...

    -Rechtsabieger Unfälle, d.h. Kfz-Fahrer biegt rechts ab und nimmt vorfahrtberechtige Fahrradfahrer nicht wahr

    -Dooring-Unfälle, d.h. Kfz-Fahrer oder Beifahrer öffnen die Tür ohne auf den Fahrradverkehr zu achten

    Die Folgen der beiden Unfalltypen sind sehr häufig schwere, nicht selten sogar tödliche Verletzungen seitens der Fahrradfahrer.

    Die Weiterentwicklung von Abbiege-Assistenzsystemen nicht nur für Lkw schreitet mmer weiter voran. Die Entwicklung von wirksamen Anti-Dooring-Assistentssystenen steckt noch in den Anfängen.

    Da der Mensch das schwächste Glied in Unfallvermeidungs-Strategien ist, genügt es nicht, dem Kfz-Fahrer einen herannahenden Fahrradfahrer per Signalton und/oder Warnleuchte zu signalisieren. Zumal dies keinen Einfluss auf das Handeln des Beifahrers oder der Fondpassagiere hat. Ein Anti-Dooring-Assistent muß bei Herannahen eines Fahrradfahrers das öffnen der Türen auf der jeweiligen Seite technisch blockieren. Das ist keine Raketenwissenschaft sondern bereits mit der heute verfügbaren Technik umsetzbar. Siehe diese Entwicklung von Ford.

    Wäre für meinen Peugeot e2008 ein solcher Assistent angeboten worden, wäre er mir 1000.-€ wert gewesen, Eher hätte ich auf die Sonderfarbe verzichtet,,,

    Angesichts der steigenden Bedeutung des Fahrradverkehrs vor allem in den Ballungszentren und der Schwere von Dooring-Unfällen halte ich den den verpflichtenden Ausrüstung der Kfz mit Anti-Dooring-Assistenten für geboten: Deutscher Bundestag/EU-Parlament, übernehmen sie!

    Gruß aus Münster,

    HeinzH.

    Im Ernst, wie lange kann man darin sitzen? Wenn ich an meinen Sattel denke fängt der nach 20 KM an zu Kneifen.

    Ich fahre seit Mitte der 1995er auschließlich Liegeräder. Im Alltag, aber auch auf langen Touren sowie ein bis zweimal jährlich auf mehrtägigen Reisen. Pausen muß ich nur machen wenn ich es will bzw. ich in die Büsche muß. Auf Liegerädern habe weder Sitz-, Nacken-, noch Handgelenksprobleme.

    By the way:

    Da (einspurige) Liegeräder gegenüber Fahrrädern traditioneller Bauart aerodynamische Vorteile haben, wurden Liegeräder Mitte der 1930er bei Fahrradrennen verboten.

    Bis denne,

    HeinzH.


    HeinzH.

    Was mich zu diesen eleganten Rädern ohne elektrische Unterstützung noch interessiert, kommt mit solchem Vehicle auch steile Bergstraßen hoch oder sind die nur etwas für Bequeme auf den flachen Straßen? Bereits das Auf- und Absteigen auf schrägen Gelände stelle sich mir recht kompliziert vor.


    🧑‍🦼

    Beim Liegerad benötigt man kleinere Gänge um starke Steigungen zu bewältigen. Beim mehrspurigen Liegerad ksnn man sehr langsam fahren, da man nicht umkippen kann. Ein mir bekannter Händler in Münster meinte, von zehn von ihm verkauften Trikes seien höchstens zwei ohne Pedelec-Antrieb...

    Bis denne,

    HeinzH.

    Moin moin,

    wir haben für unsere acht Liegeräder, sowie das Pedersen und die Konikljke Gazelle, zwei "Garagen".....

     

    .....nämlich ein Cervotec Bikeport und hinter dem Reihenhäuschen eine selbstaufgebaute aus Holz.

    Zwei der Liegeräder sowie die beiden Uprights gehören meinem Sohn, der uns nach erfolgtem Abi zum 4.10. allerdings verlassen wird.


     

    Zwei der Trikes...


           

    ...sind falt- bzw. zerlegbar*. Das und der gelegentliche Transport von Modellfugzeugen war der Grund, weshalb wir den....


    Peugeot e2008....

    ....dem Hyundai Kona Elektro vorzogen. Nach klappen der hinteren Rückenlehnen ist der Transportraum des e2008 ca. 20cm länger als der des Kona Elektro...


    Ich hoffe, meine kurze Darlegung kommt nicht als "protzen" rüber, das ist nicht meine Absicht und das habe ich als nunmehr 74-jähriger auch nicht nötig.


    Ich wünsche Euch hier allen einen besonders schönen Sommertag :)

    Gruß aus Münster,

    HeinzH.


    *Mein HP Velotechnik Gekko gefaltet in unserem früheren Mercedes A160

    Moin moin,

    diesmal zeige ich die drei Fahrräder meiner Frau:


    HP Velotechnik Scorpion, Alltags-/Arbeitsweg- und Reiserad


    Flevobike, knickgelenktes Sport-/Spaß- und Reiserad



     

    ICE FullFat, Sport-/Spaß- und Reiserad


    Das Scorpion habe ich 2021, das FullFat 2022 pedelectrisiert.

    Gruß aus Münster,

    HeinzH.

    Da core!

    Gegenüber dem aktuellen Löwenlogo sieht das neue Logo nicht nur stilistisch schietig sondern mit seiner Plasteoptik obendreim billig aus:


    "Entscheider&Designer;

    Note sechs! Setzen!"

    KO

    HeinzH. aus MS,

    momentan an einer Ladesäule in der Nähe der Festung Ehrenbreitstein überm Rhein🙂

    Ja, inzwischen baut Tesla die Akkus selbst:

    Tesla verlagert 4680er-Akku-Produktion von Deutschland in die USA
    Tesla verlagert die Produktion der 4680er-Akkus von Deutschland in die USA. Der Grund für diesen Schritt sind die besseren Steuerbedingungen in den Staaten.
    insideevs.de

    Und ein <25.000$ eAuto, dem Model 2 hat Tesla in der Pipeline:

    Model Q und Model 2: Elon Musk bestätigt zwei neue Tesla-Modelle - MeinAuto.de


    Die europäische Autoindustrie droht zwischen BYD &Co und Tesla zerieben zu werden. Schade...

    HeinzH.

    Kriegsentscheidend ist der schnelle Aufbau einer leistungsfähigen Akkuproduktion und -forschung bei Stellantis und anderswo in Europa.

    Der Kostenvorteil von BYD, Tesla usw. gegenüber den Europäern ist aufgrund eigener Akkuproduktionen immens.

    Das Rennen um bezahlbare, kleinere eAutos, bei denen die Akkukosten sich prozentual stärker auswirken als bei großen Fahrzeugen, ist bereits verloren.

    Diese wirklichen Volks wagen werden ziemlich sicher nicht zuerst von europäischen Herstellern auf den hiesigen Markt gebracht.

    HeinzH.