Leistungssteigerung hatte ich auch im Sinn, aber mittlerweile hat der Bock 89tkn, ob's da noch Sinn macht 🤔
Warum eigentlich Leistungssteigerung? Ich habe bei meinem den Eindruck, dass der praktisch dauernd unterfordert ist. Das ist fast schon etwas spaßbremsend...
Man kann es ja bei Musketier ausprogrammieren lassen.
Mich persönlich stört es seid 5,5 Jahren null
Gruß Benni
Was macht er denn ohne Begrenzer?
Bei der Heizung kann ich eigentlich nicht meckern. Man muss manchmal leicht anpassen, aber das ist immer so eine Mischung aus persönlicher Befindlichkeit und der "gefühlten Temperatur", die die Klimaanlagen typischerweise regeln. Die kann, je nach Außentemperatur dann auch etwas unterschiedlich sein. Aber wie gesagt, ich regle vielleicht aller 20 Fahrten einmal ein wenig nach. Ist bei allen anderen Fahrzeugen, die ich mit Klimaautomatik gefahren bin, nicht wirklich anders gewesen.
Die Radiosender bleiben eingestellt, da ist mir noch nichts negativ aufgefallen.
Den Fernlichtassistent habe ich abgeschaltet und die Wischautomatik ist tatsächlich absoluter Müll. Ich habe beruflich wirklich schon viele Autos für eine gewisse Dauer gehabt und natürlich auch bei Regen gefahren. Die Automatik im Zafira ist die Mieseste, die ich jemals hatte. Mit Abstand. Auch im Vergleich zu Autos, die schon 14 Jahre alt sind. Kaum nachvollziehbares Verhalten. Das werde ich auch bei der ersten Inspektion reklamieren. Das ist Müll, keine Wischautomatik. Passenderweise ist die auch nicht einstellbar, wie das sonst eigentlich Standard ist.
Auf diese "schicke" Lösung warte ich schon seit April letzten Jahres...
Das ist ja eine ganz besonders schicke Lösung, die der Hersteller da bietet...
Moin
Ich nutze ein ctek mxs10, ich nutze die AGM Einstellung und lade direkt an der Batterie.
Gruß Benni
Die EFB-Batterie hat eine andere Ladeschlussspannung als die AGM. Die AGM-Einstellung ist daher zu hoch.
Für den Anschluss des Minuspols gibt es einen separaten und gut erreichbaren Kontakt neben der Batterie, den man nutzen sollte anstelle des Batteriepols selber.
Ich kann bei den Staumeldungen im Navi mit Real Time Traffic keinen Unterschied zu Google Maps feststellen. Wie auch da fast auf den Meter genau.
Das Problem ist:
Woher kann das Auto wissen das man 5 min stehen wird?
Soll der Motor 4min und 58sec weiterlaufen und dann sagen: "OK,ich stehe schon so lange dass ich mich ausschalten kann."
Und dann willst du nach 2sec weiterfahren.
Es würde schon reichen, den Motor erst abzuschalten, wenn man ein paar Sekunden steht. Dann ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich größer, dass das Fahrzeug noch länger stehen wird.
Das Abschalten schon vor dem Halt nervt unendlich beim Abbiegen und beim Stopp & Go. Daher schalte ich diesen Mist auch praktisch immer beim Fahrzeugstart aus, insofern hat er durch die dumme Implementierung am Ende gar keinen Einspareffekt (den ich insbesondere hinsichtlich des höheren Aufwands bei der Herstellung der beteiligten Komponenten und der beschleunigten Batteriealterung sowieso sehr stark bezweifle).
Was fehlt (Stand 13.10.2022)?
- Parksensoren vorn
- Totwinkelwarner
- Connect Box? (noch in Klärung, aber die SOS-Knöpfe fehlen und es gibt nur TMC)
Die Verkehrsdaten von TomTom funktionieren auch ohne die Connect-Box (muss man glaube ich aber erst freischalten). Wie auch andere Funktionen der App, beispielsweise die Erfassung der Fahrten, Kilometerstand, Reichweite und das Planen von Zielen, die dann zu Beginn der Fahrt automatisch ins Navi geladen werden.
Ich habe hier 225/55 R17 Michelin CrossClimate 2. Der Komfort ist ausgezeichnet. Wenn der Luftdruck etwas zu niedrig ist, so ab 0,3 Bar, merkt man das auf der Autobahn (fährt sich schwammig), aber das wird bei anderen Reifen ähnlich sein.
Ich habe auch von Winter- und Sommerreifen auf Ganzjahresreifen umgestellt. Die meiste Zeit ist man damit im optimalen Temperaturbereich, denn Winter- und Sommerreifen sind erst in den Extrembereichen wirklich besser.
Das erste Öl würde ich immer nach einem Jahr wechseln. Das ist vermutlich das Öl mit dem meisten Abrieb im ganzen Fahrzeugleben.
Aber auch ansonsten würde ich einen gehörigen Sicherheitsabstand zu den Herstellerangaben halten, denn die sind sehr ambitioniert und vermutlich vor allem dem Wettbewerb um die geringsten Unterhaltskosten im Transporterbereich geschuldet. Das Problem ist nur, dass das Öl nichts davon weiß und vermutlich genauso altert wie in anderen Fahrzeugen und neuere Motoren sind hinsichtlich Ölqualität eher sensibler als alte. Daher lasse ich das Öl dann auch nach dem ersten Wechsel jährlich wechseln.
Ein richtiges System ist nicht zu erkennen. Manche warten kürzer, manche länger. Die bescheidene Ausstattungsvielfalt, insbesondere unter Berücksichtigung der ganzen fehlenden Teile können nicht der Grund sein. Werks-Tombola halt. Die Glücksfee hat Deine Bestellung noch nicht gezogen. Aber der Inhalt der Box wird immer kleiner, damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Du bald gezogen wirst.
Gerade den brummigen Motorlauf müsste man dann doch jedes Mal beim Regenerieren mitbekommen? Mir ist da in reichlich 2000 km noch nichts aufgefallen. Aller wie viel Kilometern macht der das in etwa?
Beim Opel gibt es auch nur noch die Braunkohle-Variante. Einzig der Toyota ist noch als Diesel bestellbar. Wie lange noch, ist die Frage. Mein Eindruck ist, dass Stellantis gerade massiv die (Privat-)Kunden zu nötigen versucht, auf Elektro umzusteigen. Ich hoffe sehr, dass sie damit kräftig auf die Schnauze fallen.
Beim Expert habe ich das Freibrennen höchstens zweimal bewusst wahrgenommen auf 80tkm.
Was hast Du da genau wahrgenommen?
Er hat sogar den Verdacht geäußert, dass Peugeot ganz bewusst versucht Käufer hin zu halten, bis die dann genervt den Auftrag stornieren, weil denen jeder nicht produzierte Verbrenner eigentlich nur recht ist - Stichwort C02-Abgabe. ( "Überschreitet ein Autohersteller den CO2-Flottenwert, werden Strafzahlungen an die EU fällig. Und zwar 95 Euro pro Gramm Überschreitung multipliziert mit der Stückzahl an Fahrzeugen, die der Hersteller im betreffenden Jahr in der EU verkauft hat.)
Diese mäßig versteckte EU-Steuer ist das Eine, das Andere ist der Druck, den man auf Kunden ausüben will, sich für die Braunkohle-Varianten zu entscheiden. Die Hersteller möchten irgendwann nicht mehr zweigleisig fahren, weil das unnötig Geld kostet (und betreiben auch diesbezüglich Lobby-Arbeit in Brüssel, den Verbrenner möglichst schnell zu verbieten, damit ihre Investitionen in Braunkohle-Antriebe gegen die freie Entscheidung der Kunden geschützt wird). Was da gerade läuft, ist noch am ehesten mit Planwirtschaft zu vergleichen und dementsprechend schlecht (und schlechter) sind/werden die Zeiten für Kunden.
Ich würde einfach weiter warten und regelmäßig nachfragen. Der Händler kann durchaus auch bei seinen Vertriebspartnern beim Hersteller anfragen. Zumindest bei meinem Opel-Händler war das so.
Zur Bestellhistorie: Bestellt 06/2021, ausgeliefert 04/2022
Genau so lief das früher in der DDR. Alle in der Familie haben ein Auto bestellt und sofort nach Auslieferung (12 bis 15 Jahre Wartezeit) wurde die nächste Bestellung getätigt.
AGM kann, muss aber nicht langlebiger sein, die mögen nämlich keine Wärme.
Ich empfehle, die Batterie ab und an mal mit einem Ladegerät richtig voll zu laden. Damit kann man evtl. trotz der heute "umweltfreundlichen" Batterie-Schnellverschleißprogramme (vom Hersteller gern auch als "Lademanagement" bezeichnet) die Lebensdauer der Batterie verlängern.
Warum, das passt doch. 7 Liter für 2400 km sind knapp 3 Liter pro 1000 km (was man so bei einem Dieselverbrauch von ca. 9 l/100 km haben wird). Damit stellt man sicher, dass auch unter erschwerten Bedingungen die 2400 km noch erreicht werden können, bevor der Tank komplett leer ist. Und vermutlich will man so erreichen, dass der Tank nie wirklich ganz leer gefahren wird, um Luft im System und leer laufende Pumpen zu vermeiden.
