Beiträge von Armithage

    Da hab ich zum Glück ein passendes Ablagefach unter dem Kofferraumboden.

    Wenn allerdings der Kofferraum mal voll ist, ist das mit dem Kabel verstauen ein Problem.


    Dafür hab ich aber eine Dreckwanne hinten drin, die jeglichen Dreck auffängt.

    Naja.

    Mit 2 Wochen Vorlaufzeit und der meistens beginnenden Grippewelle im Oktober, bin ich da genau im Zeitplan.

    Da die Impfung 6-12 Monate (eher 6 als 12) anhält, sollte es passen bis April.


    Und wenn der Corona-Zeitraum ebenfalls passt, sollte Anfang Dezember geboostert werden.

    Ich wollte das auch nicht in irgendeiner Weise verallgemeinern, aber der Kollege hatte absolutes Pech mit den Fahrzeugen und wenn man natürlich nur Kurzstrecke fährt und kaum die Bremsen benötigt, dann kann man auch schon mal weniger Probleme haben.

    Vielleicht kamen bei ihm auch alle Probleme zusammen und es war ein Montagsauto. Er ist jedenfalls absolut enttäuscht worden von dem Fahrzeug und sucht sich deshalb ein anderes Fahrzeug.

    Wenn andere mit dem Fahrzeug zufrieden sind, dann sage ich da absolut nichts dagegen. :)

    Ich bin gespannt, wie gut die Grippeimpfung in diesem Herbst ausgerollt wird.

    Im letzten Jahr musste viele Impfwillige lange auf die Grippeimpfung warten.

    Ich habe soeben vor 10 Minuten meine Grippeimpfung vom Betriebsarzt erhalten.

    Ist bei uns in der Firma standardmäßig jedes Jahr der Fall.

    Ich kann von einem Arbeitskollegen berichten, welcher einen Dacia Duster die letzten 3 Jahre gefahren ist.

    Die Autos sind mitnichten billig, denn die ganzen Zusatzkosten kommen dann im Nachgang.

    Er hat, ohne Übertreibung, beinahe die Hälfte des Kaufpreises als Wartung und Reparaturkosten zusätzlich investieren müssen.

    Zumindest er wird definitiv keinen Dacia mehr fahren wollen und sucht sich jetzt bei Toyota einen adäquaten Nachfolger.

    Wird vermutlich ein Yaris Cross als Hybrid. Die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge ist einfach ungeschlagen.

    Zum Auto:

    sieht echt schick aus und ich würde dafür gerne eine zweite Garage bauen :)

    Zum Beitrag:

    Ich konnte den nur ganz schwer lesen durch dieses :innen hinzufügen. Das Gendern versteh ich ja, aber irgendwie auch nicht, denn sowas unterbricht völlig den Lesefluss. Finde ich etwas ungeschickt...

    Was soll ich denn sagen...


    Ich bin einer der Admins hier im Forum und fahre einen Toyota, bleibe dennoch der Marke treu, weil in der Familie immer noch Peugeots gefahren werden. ;)


    Der Mix machts und der ist bei uns doch gut, soweit hier bereits schon mehrfach bestätigt. :)

    Aktuell schlägt der Chipmangel in Europa massiv zu.

    Hier bleibt leider nur das Abwarten.


    Ein weiteres Problem, was man aktuell eher weniger auf dem Schirm hat ist, dass ab 2022 die Fahrzeuge mindestens 60km rein elektrisch zurücklegen müssen, um die volle Prämie vom Staat zu erhalten.

    Da die CO²-Werte beim 3008HY4 noch im Rahmen liegen, gibt es hier zunächst noch keine Probleme.

    Darauf sollte man achten und mit dem Händler diese Details vorher schriftlich festlegen, da man sonst ab 01.01.2022 eine möglicherweise böse Überraschung bekommt.

    Ausschlaggebend ist hierbei das Lieferdatum und die darauffolgende Zulassung.

    Wenn ich auf der Peugeotseite sehe, dass der aktuelle 3008HY4 mit WLTP 59km rein elektrisch angegeben ist, könnte das problematisch und ärgerlich werden.

    Es geht nicht darum mit wem man die meiste Zeit verbringt sondern die Beste.

    Wenn es in dem Fall das Auto ist, hat man was falsch gemacht ;)

    Wenn Ihr denkt nur bei Peugeot ist das so Irrtum!

    Ich hatte drei Jahre ein Hyundai ioniq plug-in. Leute was ich da erlebt habe !

    Im Prinzip den gleichen Schei... ! Die gleiche Probleme wie Ihr sie hier beschreibt.

    Man könnte manchmal meinen, dass das ein hausgemachtes Problem ist, weil man zu schnell in die Hybridtechnik eingestiegen ist und man keine Erfahrungen im Voraus gesammelt hat.

    Hinzu kommt noch der chronische Chipmangel, der zudem auch ein hausgemachtes Problem ist, weil man seine Bauteile nicht auf neuere Chips umgerüstet hat.


    Ein Bekannter von mir hat sein Fahrzeug (3008 HY4) auch letzte Woche, zum insgesamt 5.Mal, beim Händler auf den Hof gestellt, dabei hat er das Fahrzeug gerade mal seit Anfang des Jahres. Er ist noch überzeugt von seinem Kauf, aber das Vertrauen schwindet mehr und mehr zusehends.

    Schon nach dem vierten Werkstattaufenthalt hatte er beim Einsteigen immer ein komisches Gefühl im Bauch, ob das Fahrzeug das tut, was es soll.

    So ein Gefühl bekommt man auch nicht mehr so einfach weg und das finde ich im Grunde eigentlich schade.

    Hätte ihm nach jetzigem Stand gerne zu einem anderen Fahrzeug geraten, aber das ist ein anderes Thema. :)


    Werde auch immer wieder berichten, wenn ich etwas mitbekomme von ihm. Kann aber die Frustration bei Betroffenen absolut verstehen.

    Nun ja...

    Leasingraten sind im weitesten Sinne ja ähnlich wie Mietzahlungen.

    Ob dir diese Zahlung für einen Monat der nicht möglichen Nutzung des Fahrzeugs aufgrund von Garantiereparaturen erstattet wird, musst Du mit dem Leasinggeber klären.

    Immerhin wird die Miete übernommen. ;)


    Diese 1000€ SB ist bei solchen Mietverträgen üblich und ist auch bei meinem Autohaus der Fall.

    Oft werden solche Fahrzeuge ja nur einen Tag vermietet für 20-30€, was grundsätzlich erstmal sehr günstig ist.

    Damit die Verträge aber so günstig sind und auch bleiben können, ist eben die hohe SB notwendig.

    Wenn natürlich so ein Mietvertrag für gleich eine Laufzeit von einem Monat verwendet wird, darf man hier durchaus nachhaken, um nicht im Fall der Fälle eine böse Überraschung zu bekommen.

    Hoffen wir, dass Du keinen Schaden mit dem Fahrzeug bekommst und mit Deinem eigenen Fahrzeug sich endlich mal was Positives tut.


    Ich drück die Daumen! :thumbup:

    zudem, wer weiß schon ob er wirklich ganz "gesund" ist und ein so gutes Immunsystem hat. Wer geht regelmäßig zum Arzt, lässt Blutbilder und EKG etc. machen (ich ja - bin aber auch Leistungssportler). Manche sind krank u. wissen es (noch) gar nicht, da es anfangs eben sich noch nicht äußert. Zudem hatte ich ja bereits Berichte von Leuten mit dem "sehr guten" Immunsysten und des so "gesunden" jungen Leuten gepostet..

    Das ist es ja auch.

    Meine Schwester ist im Lehrberuf tätig und hatte sich ebenfalls infiziert.

    Sie selbst hatte vergleichbar milde Symptome mit Reizhusten und Gliederschmerzen.

    Ihr Mann dagegen lag wie ausgenockt im Bett und war nahe am Krankenhausaufenthalt.

    Sie war unregelmäßig im Fitness und er war vor ein paar Jahren im Profiradsport und seitdem regelmäßig im Fitness.

    Beide, so würde jeder Arzt auch sagen, hatten ein gesundes Immunsystem und die Covid-Folgen sind völlig unterschiedlich.


    Wiederrum hat es die Eltern eines Freundes vollkommen erwischt.

    Beide Elternteile sind im Alter zwischen 50 und 60 Jahren an Covid verstorben. Beide erfreuten sich bester Gesundheit, betätigten sich regelmäßig sportlich und waren leidenschaftliche Wanderer.

    Grundsätzlich war daher das Immunsystem, so hätte man meinen können, absolut gesund.


    Das waren nur zwei Beispiele von leider vielen, die ich mittlerweile kenne.

    Der Tenor aber ist, dass der Hauptteil der Verstorbenen abslut gesund und fit war.

    Aktuell bekomme ich aber zusätzlich mehr und mehr die sogenannten LongCovid- Folgen mit und sehe, was mit Menschen passiert, die Corona hatten und unter den Nachwirkungen leiden.


    Sowas kann und darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen.

    Welche verhinderten Todesfälle? An Covid19 verstirbt, wer ein kaputtes Immunsystem hat. Was soll der Impfstoff da ausrichten.


    Je mehr ich mich da reinlese, umso klarer wird, dass es nie eine reguläre Zulassung für die jetzt verwendeten Impfstoffe geben wird und geben kann. In keiner Studie wurde ein klinischer Nachweis gebracht, dass die Impfstoffe vor Todesfällen infolge von Covid19 schützen könnten.

    Nachgewiesen wurde für die Zulassungsstudie, lediglich eine Schutzwirkung für die Symptome, aber im Sinne eines grippalen Effekt. Einen nachgewiesenen Todesfall hatte unter den über 40.000 Teilnehmern gar niemand. Also eine Gruppe hatte weniger Schnupfen und Heiserkeit, also ist die Wirkung vergleichbar einer Grippeimpfung bewiesen.

    Damit das ganze jetzt toll klingt, gibt man nur eine sog. relative Risikoreduktion an, welche eigentlich nicht verwendet werden soll in Wirksamkeitsangaben weil der Nutzen einer Behandlung so überschätzt wird. Ohne das Basisrisiko zu nennen wird so aus einer Mücke ein Elefant.

    Deine Äußerungen mögen ja in Teilen richtig sein, dass ein kaputtes Immunsystem zum Tod durch Covid19 führt, aber der Faktor Mensch bleibt dennoch.


    1. Will und werde ICH nicht dafür verantwortlich sein, dass durch meine möglicherweise milde Infektion, sich jemand anderes ansteckt und daraufhin sterben könnte.

    2. Kann man im Voraus nicht wissen, wer ein "kaputtes Immunsystem" hat, daher gilt im Grunde mein erster Punkt, dass ich mich selbst und auch die anderen Mitmenschen so weit es mir möglich ist, versuche zu schützen.


    Ist mein Gegenüber bereits geimpft, ist die Chance einfach deutlich geringer, dass dieser sich soweit ansteckt, dass es zum Tode führen könnte.

    Mir geht es darum, dass JEDEM geholfen wird. Hat zwar viel mit Empathie und Sozialverhalten zu tun, aber das kann man nicht von Jedem erwarten... Leider.


    Es ist immer schwer zu sagen, dass eine Impfung vor dem Tod schützt, wenn es Ausreisser gibt, bei denen auch ohne Impfung die Infektion milde verläuft.

    Solange es aber Menschen gibt, bei denen das Virus zum Tode geführt hat, gilt es, diesen "Trend" zu stoppen und das zu verhindern.


    Bitte sei so kooperativ und erwähne Corona und grippalen Infekt/Effekt nicht in einem Satz.

    Es mag Menschen geben, bei denen bei einer Corona-Infektion derlei Symptome auftreten, aber es kann auch ganz anders laufen, nur weiss man das im Voraus nicht.


    Wie sage ich es immer mal wieder.

    Das Kind muss nicht erst in den Brunnen fallen, um festzustellen, dass man es vorher hätte darauf hinweisen sollen, was passieren kann.