Beiträge von Sether

    vielleicht war der AdBlue-Tank bei Auslieferung nicht voll ? Und man sollte den Verbrauch nicht mit den gefahrenen Kilometern sondern der verbrauchten Spritmenge in Relation setzen. Und dann die prozentuale Menge sehen. bei 37TKm und 6L/100KM wären das 2220 Liter ? 1 % davon wären schon 22,2 Liter AdBlue und 1% ist zu wenig er sollte mehr beimischen so um 5%

    Wothanius, wie wäre es z.B. mit einem Innenfeinmessgerät um Ventilführungen oder Zylinder ordentlich vermessen zu können. oder eine Maschine den Zylinderkopf zu planen, da er nach Abbau evtl. nicht ganz plan ist, oder Ventilführungsreibahlen da sie nach Einbau gerieben werden sollten ( maschinell !! ) dann müsste nach dem Wechsel der Ventilsitz nachgesetzt werden, nein nicht mit einem "Quirl" und Läpp-Paste usw. das kann Deine Werkstatt alles, toll überrascht mich,

    Zur Frage welche Werkstätten ich kenne, von Werksvertretungen namhafter Hersteller bis zu kleinsten Hinterhofbude sehr viele, daher meine Empfehlung.

    Du kannst die Bremse auch ohne Diag lösen ! Einfach mal im Stand ausprobieren. Dazu Motor aus/ Zündung an; aufs Bremspedal treten und Handbremse lösen. Zündung aus Bremspedal loslassen. Und = keine Handbremse aktiviert ! Wenn du aber nun z.B. de Fahrertür öffnest macht es knarr und die Handbremse ist wieder fest; daher vorher die Fahrertür öffnen du das ganze Prozedere nochmals. Austeigen und Tür nicht schließen !!!! damit bleib die Handbremse "off".

    Probier's einfach mal, dann kannst Du das Auto schieben ! In dieser Konstellation kann man den Handbremsbowdenzug aus dem Bremssattel aushängen, erleichtert die Arbeit und stellt sicher das Du den Kolben zurück drehen kannst. Wenn Du dann mit der Arbeit li.&re. fertig bist einfach die Handbremse ein paar mal ein und ausschalten, damit "kalibriert" sich das System allein.


    Bevor Du Bremsenteile bestellst schaue sie Dir genau an, Hersteller des Bremssattels, Durchmesser der Bremsscheibe usw. da hat Peugeot oft verschiedene Sachen verbaut ( gerade so wie es kommt) das macht das mit der Ersatzteilsuche nicht immer einfach und Listen im WWW stolpern da gern mal drüber.


    ach so: Spezialwerkzeug; das übliche Kolbenrücksetzwerkzeug, da ich einen Druckluftanschluss habe, nehme ich einen mit Luftspindel ( ist einfacher )

    diese Listen im Netz sind nicht allwissend, daher schaue ich mir immer das Bild genau an, da es oftmals nicht im Text erwähnt wird das es verschiedene Ausführungen gibt und wo der Unterschied ist

    Anekdote: habe für mein Auto Federn bestellt 2 Stück für eine Achse und erhalte 2 unterschiedliche, der Verkäufer ( WWW ) wusste noch nicht einmal das es unterschiedliche gibt und auf dem geschlossenen Karton des Herstellers war kein Hinweis welche Ausführung eingepackt war, bei identischen Teilenummern und NEIN es war kein Billigprodukt.

    evtl. kann man aber die "Crimps" auspinnen und Stecker umbauen = Garantie weg

    Kosten: das macht jeder für sich. Wenn es .B. nur die Ventilschaftabdichtungen wären, dann braucht da noch nicht mal der Zylinderkopf abgebaut werden. Solch eine Dichtung kostet im Einkauf vielleicht mal 2,50€, ( 3Zyl. al 4 = 12 Stück); aber letztendlich ist es die Arbeit die die Kosten verursacht.

    Das wäre Minimum, Motorausbau Zerlegung Zylinder aufbohren mit neuen Kolben neue Ventilführungen usw. wäre das Gegenteil davon.

    Ich kann Dir dazu keinen genauen Preis sagen, denn dazu muss der Motor vor einem sein und wir machen solche Motoren nicht ( nur Motorsport und spez.Oldtimer )


    Bedenke einfach wenn Du das Auto so verkaufst bekommst Du nicht viel, außer Du gibt's einen Berg an Geld für einen neuen aus und gibts Deinen in Zahlung. Du kannst den neuen aber als Re-Import ohne Inzahlungnahme um soviel günstiger erwerben das es nicht lohnt. Abwackpräme ? gibt es die noch.

    Wenn Du Dir aber wieder einen günstigen Gebrauchten holst weist Du nicht ob es dich wieder erwischt, dies Auto kennst Du, weist was schon dran gemacht wurde usw.

    bei YT präsentiert eine Motorenbude verschiedene Motoreninstandsetzungen, leider teilen die nicht mit was die jeweilige Aktion gekostet hat, aber auch so ganz unterhaltsam und Du bekommst eine Ahnung wie so eine Rep. verlaufen kann, Mal kommt der Eigner mit einem blauen Auge davon und manchmal auch nicht.

    Ich habe mit der Fa. nichts zu tun, kenne sie auch nicht persönlich nur aus dem WWW, vermutlich posten auch andere Werkstätten

    bei YT mal nach : redhead zylinderkopftechnik suchen und da vielleicht ein Auto mit hohem Ölverbrauch wählen

    Moin, erstmal Vorderachse oder hinten. Durch die Geschichte mit dem ABS-Ring denke ich hinten.

    Du brauchst dafür kein Diagnosewerkzeug. Auch nicht bei elektr. Handbremse. Diese muss aber gelöst sein und während der Arbeit Türen nicht mehr öffnen, ich blockiere dabei immer die Fahrertür, so das sie nicht schließen kann .


    Die Bremsscheiben gibt es mit und ohne Radlager ! Den bzw. de ABS-Ringe kannst du von den alten Bremsscheiben lösen, vorsichtig mit einem langen Hebel runtermachen, dabei an verschiedenen Stellen immer ein wenig und nicht an einer Stelle mit viel Gewalt, das kann zur Beschädigung führen. Diese Ringe dann auf die neuen aufdrücken evtl. mit Hammer und einem Stück ALU/Messing/Hartholz).


    Aber bist Du Dir sicher, das Du noch die Ausführung mit ABS-Ringen hast, denn irgendwann wurde auf Radlager mit Sensorfläche umgestellt ?


    Dazu können andere was sagen wenn Du die Fahrgestellnummer postest !

    das beste ist das blaue was in den Radlagern von Bootstrailern verwendet wird; gibt`s aber nicht in einer Sprühdose

    und Powerflex und Co. ist eine ganz andere Geschichte

    So ein Domlager ist günstig und schnell gewechselt wenn man das passende Werkzeug ( Federspanner) hat. So ein Lager das gern kaputt geht wenn man die Mutter des Stoßdämpfers mit einem Schlagschrauber an knallt, denn diese wird manuell nur mit einem bescheidenem Drehmoment angezogen ( machen die meisten nicht da man dabei die Kolbenstange mit einem passenden Werkzeug ( 8mm Maulschlüssel; 7mm Inbus o.ä.) gegen halten muss.


    Also erstmal das Domlager wechseln, dann beim Einbau alle Fahrwerksschrauben, Motorträgerschrauben etc. auf Festsitz kontrollieren.

    Achtung die Querlenkerschrauben werden unter realistischen Bedingungen angezogen, also nicht freihängend auf der Hebebühne sondern belastet wie im Betrieb !!

    Dann kann man weitersuchen. Dazu dann Probefahrt und versuchen das Geräusch reproduzierbar zu machen, z.B. Bordstein rauf runter, da kann man ganz genau beurteilen welches Rad das Geräusch verursacht. Wenn es beim Fahren fühlbar "ruckelt" genau merken wann, Drehzahl oder geschwindigkeitsabhängig, nur in einem bestimmten Gang, nur beim geradeaus fahren oder nur in Links oder Rechtskurven usw.


    Dann berichten !

    Moin, freie Werkstatt ist vermutlich die kpl. falsche Adresse und dort wird es richtig teuer, weil die die zur Bearbeitung notwendigen Maschinen nicht besitzen, geschweige denn das notwendige Messwerkzeug. Daher wird da nur rumgebastelt oder ein gebr. bzw. überholter Motor empfohlen

    Hier ist eindeutig der Weg zu einem Motoreninstandsetzer der richtige Weg.

    Die üblichen Verdächtigen sind Ventilführungen und deren Abdichtung, wenn es schlimmer ist die Kolbenringe/Zylinderlaufflächen.

    Eine gute Motorenbude prüft das vorher durch z,B,. Druckverlusttest, Endoskop evtl. mit kleiner Teilzerlegung.

    Im Normalfall wirst Du vorher gut beraten, die Kosten sind Transparent und Du kannst ein Limit setzen bzw. kannst nach jedem Schritt sagen "Stopp"


    Danach solltest Du einen zuverlässigen Motor haben. Zu den Kosten: natürlich werden Neue Dichtungen, Öle, Filter Riemen usw. verbaut, aber diese würden so wie so irgendwann fällig, das verteuert die Rep.natürlich ein wenig, ist aber wegen Gewährleistung notwendig.


    My 2 cents

    das nennt man codierte Steckverbindung und ist gewollt, daher auch farbige Stecker. Warum nicht einfach gegen eine richtige umtauschen?

    wenn es nach nur 4 Monaten schon wieder eine def. Zylinderkopfdichtung sein soll dann hat Deine Werkstatt zwar den damaligen Fehler (Dichtung) behoben aber nicht nach der Ursache gesucht und auch diese behoben. Es könnte z.B. eine nicht richtig funktionierende Wasserpumpe sein.

    Also einen easy-Job gemacht ohne Hirn und Verstand?

    die Abs-Ringe gibt es Zubehör (WWW) einzeln für wenig; einfach im Backofen erwärmen und auf die saubere Antriebswelle drauf, evtl. mit einem Metalldorn (Alu/Messing) noch ein wenig korrigieren und gut ist.


    Bei der langen Welle mal das extra Kugellager kontrollieren, macht gern mal Geräusche, gibt es im freien Handel für wenig €

    Viele PSA-Modelle hatten aber elektrische Zuheizer (also so was wie Glühkerzen im Kühlkreislauf) diese wurde bei kaltem Kühlwasser sofort nach dem Motorstart aktiviert, waren viel schneller und belasteten durch den Stromverbrauch die Lima/den Motor, so das dieser auch mehr Wärme lieferte.


    Falls Du eine kraftstoffbetriebene SHZ hast, einfach mal auf den Aufkleber am Gehäuse schauen, damit Du den genauen Typ weist. Dann auf der Homepage des Herstellers (Webasto oder Eberspächer) schauen, auch gibt es viele Infos zum Upgrade im WWW, muss nicht immer alles von PSA kommen.

    Meist ist aber die Leistung eines Zuheizers (3,0 KW) für eine richtige Standhzg. zu klein; (haben viele Bulli-Fahrer feststellen müssen.

    Also eine richtige aus dem WWW erwerben und den gebr. Zuheizer in der Vorwinterzeit gut veräußern, wäre eine Alternative.

    der ein oder andere kann sich vielleicht auf eine Hebebühne eines Kumpels oder Mietwerkstatt zurück greifen, und ich habe auch gerne keine Bremswirkung dabei, denn so kann man das Rad gut drehen und dran wackeln, kann damit defekte Radlager, schleifende Bremse usw. feststellen. Das geht auch am Boden wenn man z.B. Bremskeile/ Kanthölzer o.ä. am anderem Rad/Räder unterlegt.


    Und die Frage hat gezeigt: nicht jeder der solch ein Modell fährt weis wie es geht !!


    Antwort lautet: ja ist möglich, aber am besten vorher die Fahrertür öffnen, sonst wird beim Öffnen die Bremse wieder aktiviert.

    Im Osten Europas ( z.B. Polen ) fahren viele Autos damit rum, ich dachte um keine Steine etc. auf den Hintermann zu schleudern.

    Der Dreck etc. am "Hintern" kommt durch die Verwirbelungen, hier kann ein kleiner Dachspoiler ein wenig helfen.

    Den Unterschied konnte ich an einem anderen SUV ( "Ssangyong-Rexton" ) gut fest stellen.