Ich habe hier ja den silbernen 406 mit Motorschaden als Teileträger (im folgenden mit "S" bezeichnet). Der blaue 406 ("B") zickt herum, Frau rief an, dass er nicht läuft und den Schlüssel im Armaturenbrett anzeigt. Also schnell nach hause und mit meinem Schlüssel probiert-gleiches Ergebnis. Die Fehlersuche am darauffolgenden Tag zeigte, dass sich das Motorsteuergerät über den Tester nicht ansprechen lässt. Zum Ausprobieren die Stromversorgungsrelais aus dem S in den B gebaut-ohne Erfolg. Motorsteuergrät aus S in B-läßt sich mit Tester ansprechen, ist aber logischerweise gesperrt. Am letzten Donnerstag aufgrund der fürs Wochenende vorhergesagten Wetterverhältnisse, die man als Freiluftschrauber nach Möglichkeit berücksichtigen sollte, einen halben Tag Urlaub genommen und Motorsteuergerät, BSI, Transponder und Lesespule aus S in B eingebaut. Lässt sich soweit mit dem Tetser alles ansprechen usw., allerdings bleibt das Motorsteuergerät gesperrt.
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Um zu überprüfen, ob ich nicht irgendwas vertauscht/zerstört wasweißich habe, alles wieder in S eingebaut-läuft. Also sogar mit Motorschaden bekomme ich S ans Laufen (zwar unter erheblicher Rauchentwicklung, so dass der FMO wahrscheinlich zeitweise den Flugverkehr einstellen musste ) dh die Elektronik kann es nicht sein. Muss ich noch irgendwas umbauen, was die Wegfahrsperre beeinflusst, also irgendwie muss B ja erkennen dass der eingebaute Krempel aus S nicht zu ihm gehört. Jemand noch eine Idee?