Hab auch nicht behauptet dass du was von Globuli geschrieben hast,nur dass ich nix davon halte. Aber hier noch was zu dem Wundermittel:
https://www.google.com/url?sa=…Vaw1DanB2fnk8JGU5Q_pt1GpU
Da kann man sich auch morgens ein paar Tropfen Klorix in den Kaffee kippen. Ist mit Sicherheit genauso gesund.
Man sollte aber auch den Placebo Effekt und / oder die Psychologische Wirkung nicht unterschätzen, was Globuli bzw alternativen Heilmethoden betrifft. Gib zb auch ne interessante Studie bzw Artikel wie man sein Gehirn "austricksen" kann, bei Schmerzen,teilweise sind diese Schmerzen nur eine Projektion vom Gehirn.l und haben gar keine körperliche Ursache.. .
Da hast du natürlich recht was den psychologischen und placeboeffekt angeht. Aber für schwere Krankheiten ist das natürlich nichts. Und wenn man z.b. Zahnschmerzen o.ä. hat bringt eine Paracetamol mit Sicherheit mehr als 100 morphinglobulis. Antibiotika sollte man im übrigen auch nicht durch die Kügelchen ersetzen. Sollte man sie tatsächlich in entsprechender Menge nehmen und etwas Wirkstoff abbekommen fördert man dadurch nur Resistenzen dagegen.
Die Schweiz verzeichnet derzeit eine Untersterblichkeit.
Kurve sank schon vor dem Lockdown
Bereits vor zwei Wochen zeigte die ETH Zürich sowie die Universität Bern, wie die Kurve der Reproduktionszahl im Verlauf des Monats März klar sank. Auffällig: Bereits vor dem Lockdown ab dem 17. März sank die Kurve.
Dann solltest du mal deine Brille putzen. Sieht man in der Grafik ja ganz eindeutig,dass es NICHT so war
Nein, doch, nein, doch. 
Interessante Doku, lohnt sich mal anzuschauen.
Nicht nur wir in der Schweiz, sondern jetzt auch in Deutschland haben wir eine Untersterblichkeit.
Zitat Statistisches Bundesamt:
Seit Mitte Februar liegen die Sterbefallzahlen unter dem Durchschnitt der Vorjahre.
Ist eigentlich nicht überraschend.
Die Frage ist doch eher, wie wären die Zahlen ohne Einschränkungen
So ist es. Die Grippewelle ist auch durch gestiegene Impfzahlen und diverse andere Maßnahmen wenn überhaupt nur ein leichtes plätschern geblieben.
Ist eigentlich nicht überraschend.
Die Frage ist doch eher, wie wären die Zahlen ohne Einschränkungen
Da wären wir wieder bei "Hätte hätte Fahrradkette"
Meine Frau ist nach ihrer "Kinderpause" jetzt wieder in ihren alten Beruf zurückgekehrt.
Dort natürlich erstmal mit den alten Kollegen, die man länger nicht gesehen hat wieder in's Gespräch gekommen.
Die Frau eines Kollegen führt seit Jahren einen Catering-Service. "Und, wie läufts mit den Staatshilfen für den Betrieb deiner Frau?"
-> "Alles super, wir können uns nicht beklagen."
-> "Äh, das ist ein Scherz, oder?"
-> "Nö. Wir haben unsere Einkommensnachweise / Steuerunterlagen der geforderten Zeiträume eingereicht und bekommen jetzt das, was uns zusteht.
Die Kollegen, die jetzt heulen sind in erster Linie die, die fleißig an der Steuer vorbei Geld verdient haben. Die bekommen jetzt natürlich ihre Strafe dafür.
Einkommen, das nicht versteuert wurde, wird durch die Hilfen natürlich nicht abgedeckt."
Ich kann diese Aussage nicht bewerten. Bin aber noch immer erstaunt.
P.S.: Das Unternehmen befindet sich im Umkreis der Stadt Bonn.
Ich persönlich hab eh den Eindruck, dass es manchen Branchen durch die staatlichen Hilfen sehr gut geht. Was nicht heißen soll, dass es leider auch "Verlierer" gibt.
Ich persönlich hab eh den Eindruck, dass es manchen Branchen durch die staatlichen Hilfen sehr gut geht. Was nicht heißen soll, dass es leider auch "Verlierer" gibt.
Kommt immer darauf an, auf welcher Seite du stehst, wenn du die Schattenseite erwischt hast, dann sieht es schlecht aus.
Ich spreche jetzt von der Schweiz, Kurzarbeitszeitentschädigungen werden bezahlt das ist richtig, aber wer wenig verdient der hat die Arschkarte gezogen. Mir machen in meinem Fall 10% weniger Lohn nichts aus, aber bei einem Hilfsarbeiter mit niedrigem Lohn kann dies existentiell sein.
Eine Bekannte von mir, kaufte ein Fitness 2 Wochen vor dem ersten Lockdown. Im Herbst ging die Firma Konkurs, weil vom Vater Staat kein Franken kam, weil rückwirkend die letzten 12 Monate vom Geschäftsverlauf ausgegangen wurde für die Zahlungen. Also hat sie nichts bekommen.
Fitnesscenter haben zum beispiel Gelder erst im Februar 2021 erhalten und dies in der Höhe von etwa der Geschäftsmiete. Den Rest trägt der Unternehmer. Von der Gastrobranche ganz zu schweigen.
Die Kurzarbeitgeldkeule, die wird dieses Jahr viele in Deutschland treffen. Die, die letztes Jahr von Kurzarbeit betroffen waren und dieses Jahr wohl auch wieder, die sind die eigentlichen Verlierer der Coronakrise. Da kann ich die Besteuerung nicht nachvollziehen. Den Leuten wird fiktives Einkommen unterstellt, was diese aber nicht in voller Höhe bekommen, durch Abzug wegen Kurzarbeit. Im Gegenzug wird das Kurzarbeitergeld als zusätzliches Einkommen gewertet, und zu dem fiktiven Einkommen dazuaddiert, was sich dank Progression über den Steuersatz zu gunsten des Staates auswirkt. In vielen Fällen sind bis zu 25% des ausgezahlten Kurzarbeitergeldes schon wieder fest in der Kasse des Staates eingeplant. Jeder der Kurzarbeitergeld bezogen hat, wird deshalb vom Staat "gebeten", eine Steuererklärung abzugeben. Die Finanzämter warten schon....
Ist eigentlich nicht überraschend.
Die Frage ist doch eher, wie wären die Zahlen ohne Einschränkungen
Da wären wir wieder bei "Hätte hätte Fahrradkette"
Also lieber austesten wievieleTote wir pro Woche schaffen können 
Überlege ich mir..... NICHT
ZitatJeder der Kurzarbeitergeld bezogen hat, wird deshalb vom Staat "gebeten", eine Steuererklärung abzugeben. Die Finanzämter warten schon....
Das gemeine ist ja, es trifft vorallem die, mich übrigens auch, die nur teilweise in kurzarbeit waren.
Denn wer null gearbeitet hat, quasi nur kurzarbeitergeld bekommen hat, der hat auch kein Einkommen welches höher versteuert werden kann 😏
Gruß Benni
Zita CamperExpert t:
Also lieber austesten wievieleTote wir pro Woche schaffen können
Überlege ich mir..... NICHT
Man kann natürlich auch in der Dauerschleife bleiben
Unser Stammgrieche hat auch erst Mitte Februar eine Abschlagszahlung von 10000 € für November erhalten, und das bei monatlichen Kosten von 21000 € für Personal, Strom, Gas,Wasser, Versicherungen usw. Soviel zu "wird unbürokratisch ausgezahlt". Dazu kommt ja auch noch, dass es ja 90% des Umsatzes von 11/2019 sein sollten. Wenn das so weitergeht kann man sich ja ausrechnen wie lange es dauert bis die Gastronomie pleite ist, erst recht wenn auch noch Pacht dazukommt (ist bei ihm zum Glück nicht). Wenn die hygienekonzepte passen und nur mit 1/3 bis 1/2 der Sitzplätze mit negativem Testergebnis plus ausser Haus Verkauf geöffnet werden kann (was meiner Meinung nach vertretbar ist), kann man dadurch diverse Existenzen retten. Ähnlich sehe ich es auch beim Fitnesscenter,da gilt das gleiche wenn die Duschräume dazu noch gesperrt sind. Duschen geht zur Not auch zu Hause,macht man ja sonst auch (die meisten jedenfalls)
Man kann natürlich auch in der Dauerschleife bleiben
Nein, das ist auch quatsch.
Warum immer nur 0 oder 1?
Mit einer Ausnahme sind meines Wissens die bisher ausgelobten Hilfen für Unternehmen immer mit Bürokratie und Unterstützung durch z. b. Steuerberater verbunden. Das mag für die TUI, Lufthanse etc. ja ok sein, aber was ist mit den ganzen kleinen Unternehmen?
Außerdem, wie Rif2020 es andeutete, beziehen sich Zahlungen aus Überbrückungshilfen immer auf die Fixkosten. Lebenshaltung wurde/wird nicht berücksichtigt. Vor dem Hintergrund verstehe ich auch die von Froschf...gruen wiedergegebene Geschichte nicht (außer die Catering Firma wird als Soloselbstständige betrieben). Was haben laufende Fixkosten damit zu tun, woher bislang das Geld kam?
Also gehen alle, die auf die Hilfen angewiesen sind, unmittelbar an die Reserven, sobald der Umsatz einbricht. Wie lange das geht, hängt vom Einzelfall ab, ist aber sehr hart. Wer hat denn die Kohle "rumliegen", um > 12 Monate davon zu leben? Viele investieren doch auch häufig ihr "flüssiges" in den eigenen "Laden".
Die Ausnahme ist die noch laufende Hilfe für Soloselbstständige, da geht es nicht um Fixkostenzuschüsse. Hat diese Gruppe nämlich häufig gar nicht. Allerdings ist diese "Neustarthilfe" auf max. 7500€ für ein halbes Jahr(!) gedeckelt.
Und diese maximale Summe von 7500€ bekommen auch nur die Soloselbstständigen, die in 2019 sehr ordentlich verdient haben. Ich schätze mal, dass der durchschnittliche Schauspieler, Musiker, Fensterputzer etc. nicht einmal das erhält.
Was ich aber sicher weiß: wenn die Anträge korrekt ausgefüllt und eingereicht wurden, kam die Zusage oft am Folgetag, die Auszahlung spätestens eine Woche später. Das ging also viel, viel schneller, als die weiteren Überbrückungshilfen.
