Hallo Leute,
hat sonst noch jemand Probleme damit, dass die Sensoren spinnen?
Die Reifen und der Druck sind in Ordnung, aber ich habe jetzt über Wochen immer mal wieder Fehlermeldungen wegen Druckabfall, sodass ich neu initialisieren muss.
Danach hält es dann erstmal wieder für ein paar Tage...
Reifendrucksensoren
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Ist die Meldung immer beim gleichen Reifen? Dann hast du vielleicht doch einen schleichenden Plattfuss.
Bei neueren Autos wird der Reifendruck über Schwankungen der Raddrehzahlen ermittelt.
Wie ist dein Fahrstil?
Oder es ist vielleicht das Wetter... wenn der Luftdruck in deinen Reifen etwas zu niedrig ist, führen Wetterschwankungen vielleicht dazu dass der Sensor anschlägt.
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Das Wetter sollte keinen Einfluss auf einen einzelnen Reifen haben.
Haste denn mal den Druck richtig nachgemessen oder nur den Reifen begutachtet?
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ich denke wir haben keine reifensensoren
Sondern abs allso reifenumfang Erkennung oder so ähnliches
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ich denke wir haben keine reifensensoren
Sondern abs allso reifenumfang Erkennung oder so ähnliches
Hallo!
Die Reifen(druck)sensoren sollen bei veränderten Reifendruck = Reifenumfang des "gestörten" Reifens reagieren. (Nebeneffekt des ABS.)
Das bringt mich zu der Frage:
Bei Fahrt mit der geschwindigkeitsabhänigigen (teilautonomen) Abstandsregelung wirkt/geht doch in das Regelsytem (auch) die Qualität des Straßenbelags mit ein.
Wie ist das nun wenn sich der Straßenbelag von griffigem auf glatten Vereisten Belag schlagartig ändert? Auch hier werden die Steuerbefehle vom ABS-System kommen (müssen).
MfG
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Man könnte einfach die Geschwindigkeit und einen Zeitfaktor mit einberechnen.
Sonst hätte man ja alle Nase lang ne Meldung, wenn das Zeitintervall zu kurz wäre.
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Man könnte einfach die Geschwindigkeit und einen Zeitfaktor mit einberechnen.
Sonst hätte man ja alle Nase lang ne Meldung, wenn das Zeitintervall zu kurz wäre.
Hallo!
Aha, nach deiner Theorie müsste dann das Reifen(druck)messystem bei Kurverfahrt (da Innenradius kürzer als der Außenradius) falsch anzeigen oder abgeschaltet sein..
MfG!
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Nein, es wird permanent gemessen, aber man kann sagen, dass nach anliegen des Fehlers erst nach X-Zeit eine Warnung ausgegeben wird.
Praktisch wie ein Timer.
Wenn Fehler X-Sekunden anliegt, dann Fehler ausgeben.
Dann könnte man die Zeit auch noch als Kurve anlegen und sagen, je größer die Abweichung (Differenz) in X-Zeit, desto kleiner der Zeitfaktor.
Also wenn zum Beispiel die Luft schnell entweicht und die Differenz schnell größer wird, dann nen kleineren Zeitfaktor nehmen und die Meldung früher rausgeben.
Und dann noch die Geschwindigkeit mit dazu rechnen, fertig.
Höhere Geschwindigkeit = Zeitfaktor verkleinern
Niedrige Geschwindigkeit = Zeitfaktor vergrößern
So meine Theorie bzw so wie ich es nach schneller Überlegung machen würde.
Wie es letztendlich programmiert ist, werden wir wohl nicht erfahren.
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ich denke wir haben keine reifensensoren
Sondern abs allso reifenumfang Erkennung oder so ähnliches
Hallo!
Die Reifen(druck)sensoren sollen bei veränderten Reifendruck = Reifenumfang des "gestörten" Reifens reagieren. (Nebeneffekt des ABS.)
Das bringt mich zu der Frage:
Bei Fahrt mit der geschwindigkeitsabhänigigen (teilautonomen) Abstandsregelung wirkt/geht doch in das Regelsytem (auch) die Qualität des Straßenbelags mit ein.
Wie ist das nun wenn sich der Straßenbelag von griffigem auf glatten Vereisten Belag schlagartig ändert? Auch hier werden die Steuerbefehle vom ABS-System kommen (müssen).
MfG
Bei so einem kurzen Verändern der Raddrehzahl, oder auch einem evtl. durchdrehen von Rädern reagiert das ABS/ESP ganz sicher, aber das Steuergerät unterscheidet schon zwischen einer fortwährenden und einer kurzfristigen Veränderung der Drehzahl.
Also spielt ein unterschiedlicher Straßenbelag keine Rolle. Ich gehe davon aus, dass es eine gewisse Zeit braucht um einen "Platten" anzuzeigen.
Und auch ein Druckunterschied von 0,6bar auf eine Strecke von ~ 6 km wurde bei mir z.B. noch nicht angezeigt.
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Also, die ADAC-Datentabelle sagt, dass im 508 II SW -AKTIVE- Sensoren zum Einsatz kommen. Vlt. sollte das erst mal geklärt werden, bevor über ABS- und ESP- Regelung / -Auswertung diskutiert wird. Auf Seite 186 der BA zum 508 II SW steht auch, dass die Sensoren in den Ventilen der Räder (außer Ersatzrad) stecken; daher -AKTIV-, oder?
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Der Reifendruck wird über das ABS- und ESP ermittelt, bzw. genau genommen wird eine Veränderung des Reifendrucks gemessen. Das geschit für jeden Reifen unabhängig von den anderen. Deshalb muss vor dem initialisieren des Systems ja auch jeder Reifen manuell kontrolliert werden.
Theoretisch könnte man dann Reifen 1 mit 1bar, Reifen 2 mit 2bar, Reifen 3 mit 3bar und Reifen 4 mit 4bar initialisieren und fahren - das System würde erst motzen, wenn ein Reifen auf einmal Luft verliert.
im übrigen:
Weder das Handbuch noch der ADAC behauptet, dass der 508 II RDK-Sensoren in den Reifen verbaut hat
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Der Reifendruck wird über das ABS- und ESP ermittelt, bzw. genau genommen wird eine Veränderung des Reifendrucks gemessen. Das geschit für jeden Reifen unabhängig von den anderen. Deshalb muss vor dem initialisieren des Systems ja auch jeder Reifen manuell kontrolliert werden.
Theoretisch könnte man dann Reifen 1 mit 1bar, Reifen 2 mit 2bar, Reifen 3 mit 3bar und Reifen 4 mit 4bar initialisieren und fahren - das System würde erst motzen, wenn ein Reifen auf einmal Luft verliert.
im übrigen:
Weder das Handbuch noch der ADAC behauptet, dass der 508 II RDK-Sensoren in den Reifen verbaut hat
Das stimmt so nicht ganz.
Der ADAC schreibt von der direkten Messung, und das wäre über einen RDK-Sensor im Ventil. Wenn es denn so ist. Vielleicht hat der 508II das ja jetzt
Und das ABS /ESP misst nicht den Reifenfülldruck, sondern die Reifenumdrehung. Sollte diese sich (auf längere Zeit) sehr verändern nimmt das Steuergerät an, dass etwas nicht stimmt und löst eine Warnmeldung aus. Wann das passiert ??
Die unterschiedlichen Drücke, könnte man aber fahren, da hast du recht.
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dan passt es ja was ich geschrieben habe
Zumindestens halbwegs
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Bei mir alles gut bezüglich dieser Funktion.
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Der Reifendruck wird über das ABS- und ESP ermittelt,
Das wäre die -PASSIVE- Methode...
bzw. genau genommen wird eine Veränderung des Reifendrucks gemessen.
...und das ist die -AKTIVE-Methode. Du schmeißt hier zwei unterschiedliche Vorgänge in einen Topf.
Weder das Handbuch noch der ADAC behauptet, dass der 508 II RDK-Sensoren in den Reifen verbaut hat
Und doch, Handbuch Seite 186. siehe "Reifendrucküberwachung"
Zitat"...Drucksensoren befinden sich im Ventil eines jeden Reifens (abgesehen vom Ersatzrad).
Das System löst eine Warnung aus sobald es den Druckabfall von einem oder mehreren Reifen erkennt." -
Und auch das ADAC-Datenblatt (s.o. Link) schreibt: Reifendruckkontrolle -AKTIV - und das geht nun mal nur mit Sensoren.
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Zu den vorangegangenen Diskussionen:
Ich bin mir 100 % sicher: Peugeot 508 II = Passive Methode = keine RDKS in den Rädern verbaut.
Grund: Meine Winterreifen besitzen ganz normale Schraubventile und keine RDKS Ventile.
Alles gut.
Ich glaube: Peugeot 508 I ab einem bestimmten BJ = Aktive Methode = mit RDKS.
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Zu den vorangegangenen Diskussionen:
Ich bin mir 100 % sicher: Peugeot 508 II = Passive Methode = keine RDKS in den Rädern verbaut.
Grund: Meine Winterreifen besitzen ganz normale Schraubventile und keine RDKS Ventile.
Alles gut.
Ich glaube: Peugeot 508 I ab einem bestimmten BJ = Aktive Methode = mit RDKS.
Wurden diese WR vom Händler Vlt. "angelernt"?
Auszug der peugeot Homepage
Da bei diesem System Sensoren im Reifen verbaut sind, müssen auch die Winterräder mit den entsprechenden Sensoren ausgerüstet sein. Diese werden durch Ihren PEUGEOT Händler vor Ort für Sie im Fahrzeug „angelernt“. Für Fahrzeuge, die unter die EU-Verordnung fallen, ist eine Deaktivierung dieses Systems nicht mehr möglich. Je nach Modell und Ausstattung ist ein einmaliges Anlernen der Reifen ausreichend, sofern die Reifen beim Wechsel erneut an die gleiche Stelle montiert werden. Dies funktioniert auch bei einem zweiten Reifensatz, wenn Sie zum Beispiel von Sommer- auf Winterräder wechseln.
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Vielleicht sind auch nur die Sommerreifen mit RDKSensoren und die Winterreifen nicht.
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