Umweltaktivisten gegen SUVs

  • Warum wird hier überhaupt gegen Greta oder ihre Eltern gewettert? Ich finde es gut das sie da ist. Und der Gesichtsausdruck von ihr gegenüber diesem komischen Präsidenten über den großen Teich wird der nie vergessen. Bitte mehr davon:)


    Zu den SUV: Ich war heute wieder 500 km unterwegs. Ja es gibt zu viele davon. Viel zu viele. Aber ich habe auch den neuen C5 Aircross unterwegs gesehen. Ein sehr schöner SUV wie ich finde8|


    Ostfriesland Juchhu

    Peugeot 508 SW Allure 5/17 Blue HDI 150 5,0l/100km Smart Cabrio(Fiffi) 5/2000
    Exit: 508 SW 140 FAP


    Ach ja.: Klootschieterblaut is kien Bottermelk :cool:

  • Wenn man Tatsachenbehauptungen aufstellt hat das nichts mit Meinung zu tun. oliboli Deine Aussage ist Meinung - was ich oben zitiert habe nicht. Das fällt eher in den Bereich Stimmungsmache wenn das nur eine Vemutung ist, aber als Tatsache dargestellt wird.


    Have a nice day too. :)

    Ich erlebe genau das (Unterschied zwischen Meinung und Tatsachenbehauptung) als großes kommunikatives Problem!


    Der eine meint „Piep“ und der andere sagt „Alter, du hast mich beleidigt!“.


    Ich gehe davon aus, dass es weder Ritzo noch dir oder mir tatsächlich möglich ist, die Aussage über Gretas Eltern zu verifizieren. Ich hatte daher beim Lesen den klaren Eindruck, dass das Ritzos MEINUNG ist und keine Tatsache...

    Daher verwunderte mich deine Ansage, er möge das belegen....


    Faktisch ist mir das allerdings vollkommen egal! Ich fürchte mich eher davor, dass in den nächsten Jahren zig Babys diesen Namen tragen werden...:cry:


    Just my two cents...

    1109235.png  :drive: und AdBlue ca. 1,3 l/1000km (Stand nach 69000 km)

    • Offizieller Beitrag

    :bbt::bbt: Nur mal so als Anregung:claps:

    Das wäre zu begrüßen :thumbup:.

    Thema Greta und Eltern hätten wir nun auch besprochen - Check!

    Weitere Details über ihre Eltern kann jeder - soweit bekannt - über Tante Google ergoogeln... Belege können gerne per PN ausgetauscht werden :)


    Hier, was macht BMW?? . Noch größere und schwere SUVs bauen <X=O;(


    https://www.welt.de/wirtschaft…-und-schwerere-Autos.html

  • Dieses Interview sagt doch schon einiges, vor allem das BMW mehr das Ausland ansprechen will mit den dicken SUV's. Bei uns klappt das anscheinend nicht mehr so. Die E-Autos machen sie eben nur so mit.

    Im Endeffekt geht's aber nur um Profit. Wozu?.......

    Es wird bei uns immer nur auf der Umweltfreundlichkeit herumgeritten. Und nur wir können es beeinflussen.

    Dass wir nur ein Fliegenschiss der Welt sind...... Es muss die ganze Welt mit machen.

  • :bbt::bbt: Nur mal so als Anregung:claps:

    Aber hallo!

    Mein sehr umweltbelastendes Fahrzeug war ein Citroen CX 3l SB GTI mit 6 Zyl. Maseratimotor. Damals habe ich nicht an den Umweltschutz gedacht.

    Über unsere Kinder und Enkel kam ich zum Peugeot-PKW und fing mit dem 6Zyl.-D-SW 407 wieder an, weil technisch fortschrittlich und einigermaßen sparsam.

    So ganz nebenbei: Mein 1. Peugeot war 1 404 Benziner. Meine Kollegen sagten zu mir: Du kannst dir doch einen Mercedes leisten, du verdienst ja genug. So war das Denken: Haus, Hausball, (zu) großes Auto, Reitpferd usw.

    Warum dieser Text. Ich war in jungen Jahren genau so wie die heutigen SUV-Fahrer eingestellt und verstehe diese jetzt.

    MfG

    • Offizieller Beitrag

    Und als oben von diesen SUV irgendein nennenswerter Kunden Anteil die als Hybrid nimmt :music1::lol::rolleyes:

  • SUV - Fahrer sind aber nicht alles Proleten. Das sollten wir doch mal festhalten. Und auch mal von diesem diffamierenden Gesamturteil abstand nehmen.

    Es gibt ja doch gewisse Unterschiede in der Größe, Gewicht, Leistung, und vor allem auch Nutzung.

    Wenn, dann geht es um die gesamt KFZ-Nutzung, nicht nur um eine Minderheit mit derzeit ca. 20% Marktanteil.

  • Moin,


    Ist traurig genug, dass man Sich als SUV Fahrer rechtfertigen muss. Nicht alle SUVs sind PS etc. Monster und dienen nur zum Protzen bzw. der P.. Verlängerung, der Verbrauch/ Umweltschädigung/ Gefährdung von Verkehrsteilnehmen hängt auch noch immer hauptsächlich vom Fahrer ab.


    Wenn ich mir die aktuellen und z. T. gewaltsamen Aktionen von Umweltaktivisten anschaue, frage ich mich langsam, was das soll und was da für diverse gewaltbereite Elemente die tatsächliche "Motivation" ist. Vermute, Achtung persönliche Meinung, dass das sehr wenig mit der Umwelt zu tun. An alle Oberschlauen in den Medien etc. - die vor Allem kritisieren/ fordern etc.. Das ist immer einfacher als eine Lösung zu finden und hat auch die Rechtsparteien ohne Regierungsverantwortung sehr stark gemacht. Das Thema ist leider ein globales, soziales und daher sehr komplexes.


    Was mit Panik machen, ohne konkrete Vorschläge und z. T. ohne jegliche objektive Fakten, kritisieren, polarisieren, (vor) verurteilen etc. herauskommt sieht man sehr gut am Beispiel USA, UK etc.... Das hilft definitiv nicht um eine globale Lösung/ Kommitment zum Thema Umwelt zu ermöglichen. Diese Politker spielen vor Allem mit der Angst, z. B. vor Immigranten.


    Bitte nicht falsch verstehen - Umwelt ist für uns Alle überlebenswichtig, das sehe ich auch, sehe auch, dass es bereits 5 nach 12.00 ist. Für mich ist generell die Art der Kommunikation (Objektivität/ Fakten basierend) und ein konstruktiver Ansatz (inkl. Kommitment/ zumindest der Beteiligten/ Betroffenen) wichtig. Verurteile und Aktionismus gegen diverse Produkte/ Bevölkerungsgruppen und Manipulation nur durch "Angst" lehne ich generell ab.


    Bzgl. dem Argument hier, dass bei der Produktion eines SUVs mehr CO2 als bei einem anderen Modell verursacht wird. Da hätte ich z. B. gerne Fakten - vor Allem im Vergleich zu einen BEV. Das ist ein gutes Beispiel. Man kann Vieles "Vorschieben" um diverse Bevölkerungsgruppen zu diskriminieren. Ich habe da aufgrund meines Berufes konkrete Zahlen - will keine Diskussion in diese Richtung starten - BEVs/ Diesel/ Hybrid etc. - alles hat Sinn und ist notwendig. Der Mix hängt vom "Ziel" ab. In den Medien/ von Politkern wird beim Thema "Umwelt" z. T. nicht einmal zwischen CO2 und NOx/ CO/ HCs etc. entschieden. Beides erfordert unterschiedliche Lösungsansätze. Daher sind altuell auch alle Antriebsstrangkonzepte wichtig.


    Bashen ist generell sinnlos/ gefährlich und kontra produktiv.


    l. G.

    Karl

    8 Mal editiert, zuletzt von Lauramaria () aus folgendem Grund: Ergänzungen/ deutsche Sprache

  • Die (jungen) Leute, die kein Auto brauchen, also nicht darauf angewiesen sind, haben eben leicht reden.

    In der Großsstadt ist alles mehr oder weniger bequem mit den Öffentlichen zu erreichen, oder mit e-Tretroller, und für schwerere besorgungen kann man sich immer noch einen Transporter ausleihen.


    Aber was die Öffis angeht, sehe ich das doch tagtäglich wie "gut" das derzeit in Stuttgart funktioniert... im Berufsverkehr platzen die S-Bahnen aus allen Nähten und sammeln morgens und nachmittags so schon Verspätungen an.

    Gibt es eine Signalstörung (passiert mehrmals pro Woche auf unterschiedlichen Strecken) werden Streckenäste kurzerhand an Außenstationen gekappt.

    Und über den täglichen Verkehrswahnsinn auf den Straßen rede ich schon gar nicht mehr.

    Jeden Morgen zig Staus im Verkehrsfunk, ganz "beliebt" die Ansage "Wegen der Zahl der Meldungen jetzt nur noch die Staus ab 5km Länge"... und: "Sie benötigen etwa 45min länger"...


    Klar ist dass wir alle zusammen anpacken müssen, wo es sinnvoll geht.

    Manches fängt im Kleinen an.


    Und anstatt auf die bösen (Entwicklungs-) Länder mit den großen Umweltsünden zu schimpfen sollten denen auch geholfen werden - wenn sie es denn zulassen...

    • Offizieller Beitrag

    Deshalb lassen wir ja die Autos sooft es geht stehen, haben uns dazu entschieden in der Stadt wohnen zu bleiben und nicht aufs Land zu ziehen.

    Wäre im ersten Moment günstiger gewesen.

    So haben wir hier alles in Reichweite, Schwiegereltern, meine Eltern, Kindergarten und Schule. So sind wir nicht (unbedingt) angewiesen aufs Auto.

    Unter dem Strich gerechnet kann sich jeder denken was günstiger ist. Stadt oder Land?!

    Und ja , bin kein Fan von SUV's. Werde mir auch nie einen kaufen da sie nicht mein Geschmack sind.

    Aber mal so gesehen, mein 508 SW vs 3008/5008: im Gewicht top er beide (Leergewicht ~1700 kg)

    Ist nicht wirklich wenig, auch der Verbrauch von 6,7 Liter ist noch verbesserungsbedürftig.

    (Liegt aber am Fahrer ;))

    Gut, der Cw wert ist besser, er braucht aber mehr Parkraum als ein 3008.

    Warum ich trotzdem immer wieder den 508 (auch den neuen) kaufen würde?

    Er ist praktischer, bietet mehr Laderaum, die Kinder lieben ihn und auf der Bahn merkt man den alten Slogan ,,Länge läuft ’'

    Ich kann prima einsteigen, nur stören mittlerweile die vielen SUV’s meine Übersichtlichkeit ;)

    Das muss man als SUV Fahrer auch mal berücksichtigen. Der Verkehr ist ja ein ,,miteinander ’' und nicht ein gegeneinander.

    Bei mir wird es wieder ein Kombi, evtl. mit ,,Druck auf der Hinterachse’’

    Klar klingt das jetzt erst mal verschwenderisch und nicht in die Zeit passend.

    Aber bei meinen ca 11k km im Jahr ist das ok. Mache ja viel ,,gut ’’ indem ich auf einige Fahrten verzichte oder so zusammen lege das ich nur ein mal fahren muss.

    Im Ort wird natürlich der kleine Seat genommen ;)

    Liebe Grüße Boris

  • "E-Tretroller" ist perfekt!!


    Wozu braucht man E-Roller? Kann man sich nicht selbst bewegen, abstoßen? NÖ mit XX durch die Straßen rasen. Hab ich da nichts mit Kennzeichen, Helm gelesen? Ich schmeiß mich weg, nur weil die ........ sich nicht mehr mit ihren eigenen Füßen bewegen können. Lauf To Go:@

  • Verstehe ich Dich. Wenn ich in der Stadt (in meinem Fall Graz/AT) wohnen würde hätte ich bereits seit langer Zeit auf das Auto verzichtet. Um den Privatverkehr zu reduzieren ist es als ersten Schritt meiner Meinung nach definitiv notwendig den ÖPV Verkehr zu optimieren.


    Finde es als z. B. zumindest als "pervers" (sorry), dass bei uns innerhalb von ~ 2 Jahren der Preis für ein Busticket zu den angrenzenden "Städten" verdoppelt wurde. Auf der anderen Seite wird über eine CO2 Steuer auf Benzin/ Diesel diskutiert...


    Mein Sohn (19 Jahre alt) zahlt z. B. mittlerweile ~8€ für eine 15km Busfahrt (hin- und retour) zum Training (Boxen). Eine Jahreskarte zahlt sich auch nicht aus. Ist für mich auch ein gutes Beispiel, dass man das "Umwelt" Thema nur mit einem umfassenden Konzept und nicht mit populistischen Einzelmassnahmen lösen kann.


    l. G.

    Karl

    • Offizieller Beitrag

    Passend dazu eine Umfrage vom SWR.

    Sollen SUV in der Stadt verboten werden?

    https://www.swr.de/home/Stimme…erden,voting-suv-100.html


    Diese Studie ist zwar von 2012, ist aber interessant, anhand der Grafiken kann das Unfall Risiko von SUV, auch ein höheres Verletzungsrisiko im PKW nachvollzogen werden


    https://www.google.com/url?sa=…bRpQd&cshid=1570813502143

  • "E-Tretroller" ist perfekt!!


    Wozu braucht man E-Roller? Kann man sich nicht selbst bewegen, abstoßen? NÖ mit XX durch die Straßen rasen. Hab ich da nichts mit Kennzeichen, Helm gelesen? Ich schmeiß mich weg, nur weil die ........ sich nicht mehr mit ihren eigenen Füßen bewegen können. Lauf To Go:@

    +1, da gebe ich Dir recht. Ein E-Roller ist max. brauchbar für kurze Strecken (in der Stadt). Da gibt es meistens Öffis - wo soll da ein E-Roller der Umwelt helfen.? Viele Strecken die Leute aktuell mit dem E-Roller fahren, kann man mit Sicherheit sogar zu Fuss zurücklegen. Sorry, dass ist für mich auch so ein "Umwelthype" ohne Argumente/ Fakten.


    l. G.

    Karl

  • Die Dinger stehen dazu noch irgendwo herum.

    Wenn man denn selber einen braucht, gibt es keinen vor der Tür...

    Ne, da ich eh schon nicht genug Sport mache, muss ich wenigstens den Weg zur Arbeit und zurück gehen.


    Sonst enden wir alle wie in Wall-E :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    Kurze Strecken in der Stadt wird ja wohl jeder auch mit dem Rad zurücklegen können, wenn er nicht laufen kann/will X/

    Und wenn nicht, kann er mit einem Fuß aufs Pedal, sich mit dem andern abstoßen, dann ist er ruck zuck Fussgänge und darf sogar auf den Gehweg.


    Wer körperlich so stark beeinträchtigt ist, fährt dann auch nicht e-Roller.


    Eher wieder SUV, wegen Einstieg und so (*duckundweg)*) ;)..

  • Provokativ: Fakt ist, dass die Menschheit negativ für die Erde ist und wie ein "Virus" ist - kann man nicht abstreiten. Der Erde würde es ohne Menschen "besser" gehen. Was ist der "Zweck" der Erde? Ist es ein Selbstzweck der Erde möglichst lange zu existieren oder ist es der Sinn der Erde, dass Menschen zufrieden/ gleichberechtig und im sozialen Frieden inkl. Mobilität um die Erde kennen lernen zu dürfen, auf der Erde leben können?


    Dafür sind Kompromisse zwischen Erde/ Bedürfnisse der Menschen notwendig. Da hilft kein Aktionismus, Bashing bzw. populistische Einzelmaßnahmen.


    Falls es nur um die Erhaltung der Erde als Planeten mit Tieren/ Umwelt geht, müsste man unter anderem jede weitere Geburt von Menschen/ Nutztieren etc. verbieten. Ist das der Sinn der Erde?


    Sorry - etwas provokativ.


    Mein persönlicher Wunsch ist es, dass jeder Einzelne die "Erde" als Heimat wert schätzt und dafür alles innerhalb der eigenen Möglichkeiten unternimmt um sicher zu stellen, dass die Erde auch für weitere Generationen ein lebenswerter Ort/ Heimat bleibt + dass von der Politik umfassende, auf Fakten von Experten basierende und nachhaltige Massnahmen ergriffen werden um das zu unterstützen.


    Meine persönliche Hochachtung haben Personen wie Elon Musk, die es sich als Ziel gesetzt haben, die Welt zu verbessern. Habe auch das Glück in einer Firma arbeiten zu dürfen, deren Hauptziel/ Vision des Eigentümers ist, eine "sozial verträgliche" Mobilität (=Grundrecht) bei einer gleichzeitig saubere Umwelt sicher zu stellen.


    l. G.

    Karl

  • Thema Umweltschutz, ich werde nächstes Jahr wohl einen älteren Diesel mit LKW Zulassung kaufen und fahren.


    Der Diesel ist vorhanden, das Auto muss nicht mehr gebaut werden, die Ersatzteileversorgung ist besser als beim Franzosen.


    Es wird entweder ein T4 Saugdiesel oder der alte Sprinter. Ich habe es so satt nix selbst machen zu können/dürfen und sich auf die Elektronik zu verlassen. Erstens komme ich deutlich günstiger weg, zweitens kann und werde ich die Kiste länger fahren und drittens gibt's Ersatzteile wie Sand am Meer und eine grundsolide Technik.


    Über die Karosserie reden wir besser nicht. Lässt sich aber alles richten. Und was Getriebe angeht, sind die deutschen Autos wirklich besser als die Franzosen.


    Das ist mein Beitrag zum Umweltschutz. Lieber ein Euro 3 Diesel als kaputte Dieselpartikelfilter, Ärger mit Steuergeräten für jeden Furz und Plastik wo er nicht zu gebrauchen ist.


    Die Euro 4 Sprinter BJ ~2006-2018 sind extrem wartungsunfreundlich z.B. Birnenwechsel hinten, Scheinwerferbirnen oder Batterie. Selbst erlebt beim 2009er Baujahr. Und über den T5 will ich besser garkein Wort verlieren.

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    Hier gibt es Nichts zu lesen.

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    wirklich nicht.

    • Offizieller Beitrag

    In Frankfurt City steht an gefühlt jeder Ecke ein E-Roller rum.

    Einige beherrschen das fahren damit, bei anderen ,,Wackelkandidaten'' warte ich immer auf die Schotter-oder Asphaltflechte;)

    Aber ist halt unheimlich cool damit rumzufahren, oder noch besser, auf so einem Teil gesehen zu werden!

    Wie gesagt, mit meinem Fahrrad (ohne e Antrieb!) bin ich schneller. Wenn ich richtig gut drauf bin kann es schon mal passieren daß ich ein Moped überhole8)

    Liebe Grüße Boris