Schön ist, dass bei sämtlichen Beispielrechnungen immer angenommen wird, dass man auf der Arbeit Strom zapfen kann. Dabei haben wohl 95 Prozent der Arbeitgeber keinen Stromanschluss. Es wird wohl immer davon ausgegangen, dass alle Leute bei großen Firmen arbeiten. Auch so eine " Sand-in-die-Augen-streuen" Geschichte.
Bis jetzt ist das ganze System immer noch nicht zu Ende gedacht.
LG Mainy
Naja es hängt von der Entfernung ab, die gependelt wird.
Leider nicht ganz.
Was machen Leute, die aus technischen Gründen nicht zuhause und auch nicht in der Arbeit laden können?
Es gibt dafür momentan von Peugeot keine vernünftige elektrische Lösung.
Das ist die "Huhn-Ei-Thematik" 
Hier in der Schweiz wird das Ladenetz stetig ausgebaut. Meine Frau kann an einer öffentlichen Station gleich neben Ihrem Arbeitsplatz den Löwen am Strom anschliessen. Sogar in den Einkaufszentren in meiner Umgebung hast du Ladestationen (welche zum Teil auch kostenlos sind).
Je tiefer man aber in den Süden reist (bspl. Italien) wird es immer knapper mit den Ladestationen.
Das ist mit ein Grund, warum ich auch (noch) keinen "Voll-Elektro" wollte.
Wen's interessiert
Aktueller Test von heute.
Noch besser aber Englisch
Witzig: beide haben den selben Testwagen
Wahrscheinlich gibt es nur den einen 
Auch erstaunlich wie dreckig der Motorraum beim Ausfahrt.Tv-Video ist 
Das ist ja exakt die Farbe, die ich bestellt habe 
- hoffentlich ist das nicht meiner 
- hoffentlich ist das nicht meiner
Ich bin sicher professionelle Autotester gehen mit deinem zukünftigen Fahrzeug schonend und verantwortungsbewusst um 
Ich frag mich ja, warum Peugeot bei einem GT (Gran Turismo, ergo Synonym für eine sportlichere Auslegung) überall diesen grausamen Chrom-Krempel anbringen muss. 
Technisch find ich den Hy4 interessant.
Optisch sagt er mir mit dem Chromkram überhaupt nicht zu und leider haperts dann bei den für mich nützlichen Dingen:
Wird seine Käufer sicher finden.
Meins isser nicht.
Preislich mit über 50.000€ auch eine Ansage.
Dann eher der normale 3008.
- hoffentlich ist das nicht meiner
Ich bin sicher professionelle Autotester gehen mit deinem zukünftigen Fahrzeug schonend und verantwortungsbewusst um
dafür wäre er schon "professionell" eingefahren
Ich frag mich ja, warum Peugeot bei einem GT (Gran Turismo, ergo Synonym für eine sportlichere Auslegung) überall diesen grausamen Chrom-Krempel anbringen muss.
Technisch find ich den Hy4 interessant.
Optisch sagt er mir mit dem Chromkram überhaupt nicht zu und leider haperts dann bei den für mich nützlichen Dingen:
- Kofferraumvolumen kleiner als im 308
- Anhängelast mit 1,3t lächerlich
- Stützlast mit 65Kg auch affig (Fahrradträger = 20Kg. Dann schnall mal zwei EBikes hintendrauf und du bist schon drüber).
Wird seine Käufer sicher finden.
Meins isser nicht.Preislich mit über 50.000€ auch eine Ansage.
Dann eher der normale 3008.
Bei der Stützlast bin ich auch ein bisschen überrascht - beim "alten" 3008er waren es doch 80kg.
Vielleicht wird auch hier noch "aufgelastet". Mal sehen...
Anhängelast ist für mich nicht so wichtig, da ich mit diesem Fahrzeug keinen Bums-Container (sprich Wohnwagen) ziehen werde
Bei der Stützlast bin ich auch ein bisschen überrascht - beim "alten" 3008er waren es doch 80kg.
Vielleicht wird auch hier noch "aufgelastet". Mal sehen...
Das wird so wie bei den 7-Sitzern aus den Nachbarabteilungen am grundsätzlich schon höheren Gewicht an der Hinterachse liegen - kann mir nicht vorstellen, dass eine Auflastung ohne weiteres möglich sein wird.
Und so macht die GT-Bezeichung auch Sinn, mit einem Aston Martin DB9 GT oder Bentley Continental GT oder Maserati Gran Turismo möchte man doch auch keinen Anhänger ziehen! 
GT steht dann für "Gelegentliches Trailern"
Zitatkann mir nicht vorstellen, dass eine Auflastung ohne weiteres möglich sein wird
Abwarten. Zu Beginn waren einige Modelle des 3008 auch nur mit 70kg Stützlast zertifiziert.
Alle wurden nachträglich mit 80kg freigegeben.
Der Hybrid ist ab sofort als 225 Variante ohne Allrad und ab der Ausstattung Allure konfigurierbar und bestellbar.
Hier die aktuelle Preisliste:
https://media.peugeot.de/file/…008-26.02.2020.644785.pdf
Schon komisch, dass der Preisunterschied beim Allure zwischen Hybrid und Hybrid4 bei 7.300 € liegt, beim GT aber 5.500 € 
Beim Hybrid4 ist der beträgt der Unterschied zwischen Allure und GT lediglich 1.350 €. Da hat der GT ja ein deutlich besseres Preis/Leistung Verhältnis.
Man müsste da wohl die Preisliste mal ganz ausführlich prüfen. Kann durchaus sein, dass die Ausstattung anders ist.
Moin zusammen, nach 18.000km absolut zufriedener 3008er Fahrer (2019er 3008 GT-Line PureTech 180 EAT8 in perlmutt) habe ich zum zweiten Mal den Hybrid4 diesmal für 4 Tage zu Probe. Die erste Fahrt war vor zwei Wochen für 2 Tage; jedoch mit wenig KM und nur Steckdosenlademöglichkeit.
Hier merkte ich schon die sehr geringe rein elektrische Reichweite, welche sich auch bei sorgfältiger Fahrweise nicht über die 30km-Marke bewegen lies.
Ich wollte mich nun mal genau dem Gefühl hingeben wie das eigentlich so läuft in einem typischen Alltag MIT der Absicht so viel Normalität (also alle Energiearten voll nutzend, kein Verkehrsschleicher!) mit höchstmöglicher Sparsamkeit und dem Ausnutzen kostenloser Lademöglichkeiten (ALDI Süd zB.).
Es ist schon ein gänzlich anderes Fahren nebst Umdenken ggüber meinem sehr kultivierten unauffälligem 3008er. Danke völlig identischer Ausstattung hatte ich nur die beim Hybrid ergänzenden Funktionen neben den sei 2019 hinzugekommenen Updates zu beachten.
Die Fahrassistenten beinhalten nun die vollautomatische Stop/Anfahrfunktion bei einer Ampel zB. oder auch im Stau; sehr sinnvoll. Kleinere Details in der Navi- und Displaybedienung fielen mir auch noch auf.
Nun zur Technik. Wenn er gut geladen ist und man mal die versprochenen und vllt den sportlichen Fahrer reizenden 300 PS nutzen möchte, geht dies für kurze Zeit natürlich. Wie in diversen Youtube-Videos schon bezeigt bewegt der kleine Bulle sich mächtig vorwärts, keine Frage.
Parallel dazu kann man das Vergnügungsende in wenigen Minuten an der Ladeanzeige der Batterie erkennen. Ein halbstündiges „Wettrennen“ mit einem rein benzinmotorisierten PS-Gegner sollte man vermeiden; der Frust kommt sobald die E-Reichweite blitzartig in den einstelligen Bereich rutscht.
Dann genügen die 200 PS „Restleistung“ ebenso wie die 190 PS bei meinem „Nur-Benziner“; ungeachtet, dass jener mit knapp 1700kg deutlich handlicher und leichtfüssiger wirkt.
Aber dies sollte die Ausnahme sein; SPAREN ist ja angesagt. Somit bin ich gestern 27 km rein elektrisch nach Köln gefahren mit 70 – 110 km/h; habe ihn einen knappen Kilometer von meinen Freunden bei Aldi an die Typ-2-Station gehängt, welche kostenlosen Öko-Strom anbietet; sehr nobel.
Knapp 2 Stunden gibt das Display an und der Fussweg mangels Regen erfrischt. Ein Prozedere, welches einem aufzeigt, dass E-Strom eben nicht einfach „Volltanken“ bedeutet. Ja, jeder weiss es, aber es umzusetzen und dann sein Auto in einer Grossstadt mit etwa 180 Ladestationen irgendwo abstellen zu müssen und nebst Einkäufen ect. zur Wohnung zu latschen, ist schon ein Umstand bei 3 Grad.
Zudem schleppe ich kein kleines Handyladegerät im handschuhfach sondern zwei ausgewachsene schwere Stromkabel (eins für den Typ-2, eins für die Haushaltsteckdose) mit im Kofferraum mir herum, welche jungfräulich neu und sauber sind. Wie dies nach einem Jahr Witterung aussieht und ob jede zarte Hand (geschlechterneutral smile) dann noch damit hantieren möchte bleibt abzuwarten.
Als Beispiel mal erwähnt: In 300m hat ein Bürogebäude eine eigene Station; dort Tage vorher angerufen und gefragt, ob man gg. einen kleinen Obolus „tanken“ kann….nö; Absage, nur für Mitarbeiter oder Kunden.
Der Hybrid4 ist aber nun mal kein Tesla oder sonstiger Voll-E-Wagen, welcher 200-300km sich elektrisch fortbewegen kann. Leicht ängstlich schaut man während des Fahrens durch Köln auf die stetig sinkende Reichweite; knapp 20-25 km sind es im Schnitt und schon kommt die Suche nach einer Lademöglichkeit auf. Hat man die Energieflussanzeige im Display sollte man den Fahrassistenten die Fahrt überlassen sonst droht unabsichtlicher Auffahrunfall da der Fahrerblick ständig auf den Anzeigen hängt ob nun der vordere, hintere E-Motor oder der Verbrenner das Zepter in der Hand hat....humorvoll gemeint. Heute am Tag2 hängt er an einer normalen Garagensteckdose, angekommen mit 4km-Restreichweite rein elektrisch. Die reine Bremsfunktion übrigens ist prima, nur sinkt die Ausrollgeschwindigkeit im Flachland derart, dass man genau schauen muss ab wann man erst das Gas wegnimmt, sonst steht man 100m VOR einer roten Ampel bereits.
Fahren kann ich vorerst nicht, es sei denn ich ignoriere die Batterie und fahre im Mix-Modus, egal ob Spritverbrauch oder nicht. Voll ist er erst am Nachmittag….hmmm….Hightec sieht eigentlich anders aus.
Was bleibt ist genau die unliebsame Rechtfertigung: ich nutze ihn geschäftlich, also Steuersenkung auf ein halbes Prozent…..dazu BAFA-Förderung. Aber genau deswegen sollten wir ja nicht E-Auto oder Hybrid fahren, sondern um zu sparen.
Auf 100 km bisher hat er 4,3 Liter im Display stehen, dazu der zeitliche Aufwand für bereits zwei Ladevorgänge; der normale braucht bei gleicher Fahrweise und Strecke (kann ich absolut genau vergleichen) 7,5 L/100km.
Montag weiss ich mehr, ob es mich wirklich reizt; heute jedenfalls steht er auf fifty/fifty.
Ein Lob auf Firmen wie Lexus/Toyota, welche seit 20 Jahren Hybrids bauen, welche dem Fahrer problemloseres und so glaube ich dennoch sparsames Fahren ermöglichen. Aber DIE werden aus unerfindlichen Gründen steuerlich nicht gefördert. Komische Welt. Schönes Wochenende…..
Hybrid ist und bleibt der schlechteste Kompromiss aus Elektro/Akku und Verbrenner. Beim Hybrid fährt man eben beides teuer spazieren. Das kann schon aus ganz sachlicher Logik nicht sehr gut ausgehen.
Dann lieber ein reines Elektrofahrzeug. Wir hatten auch schon mal eine Ölkrise, da durfte damals sonntags gar kein (Verbrenner-)Auto fahren und an anderen Tagen bestanden allgemeine generelle Tempolimits.
dannywilde - super Bericht 👌😃 - bin schon auf den Schlussbericht und dein Resümee gespannt.. 🌞
