Rekuperation/Energierückgewinnung - wie funktioniert das im 3008 Hybrid?

  • Unser bisheriger Toyota CHR ist ein Vollhybrid mit Energierückgewinnung, also ohne Ladekabel. Bis Tempo 30 fährt er rein elektrisch, darüber fährt er im Mix-Betrieb bzw. als Benziner, je nach Ladestand der Batterie, bei höheren Geschwindigkeiten nur als Benziner. Alles läuft automatisch ab. Die Batterie war noch nie "leer", denn vorher würde der Benzinmotor sich einschalten und der Fahrbetrieb für Rückgewinnung sorgen. Der Benzinverbrauch betrug 4 Liter, etwa 2 Liter weniger als im ausschliesslichen Benzinbetrieb.


    Unser in 4 Wochen kommender 3008 ist ein Plug In Hybrid, der lt. Verkäufer elektrisch sowohl mit Energierückgewinnung/Rekuperation als auch (insbesondere) mit über Ladekabel gespeicherter Energie fährt.

    Der Verkäufer konnte mir aber nicht genau beantworten, ob bei leerer oder nicht per Kabel aufgeladener Batterie die Rekuperation ausreicht, den Wagen im niedrigen Geschwindigkeitsbereich über einen längeren Zeitraum elektrisch zu bewegen bzw. die Batterie auch volllädt (ähnlich wie bei meinem bisherigen Toyota).


    Mich würde auch interessieren, ob man die Fahrmodi "Rekuperation" und Mix- bzw. Benzinbetrieb manuell wählen kann oder ergeben sich diese automatisch aus dem Fahrzustand bzw. Ladezustand.


    Vielleicht können mich erfahrene 3008 Kollegen in diesem Punkte "schlau machen"? Vielen Dank.

    LG Rokko

  • In einem anderen Thread hast du nach der Bedienungsanleitung gefragt.

    Dort ist der "Modus B" im Bereich "Energierückgewinnung" beschrieben.


    Als Faustformel gilt wohl: je stärker der Elektromotor, desto größer das Potential der Energierückgewinnung.

    Unabhängig vom "Modus B" rekuperiert der Plug-In Hybrid wohl immer beim Bremsen.

    Die Batterie beim Plug-In Hybrid ist deutlich größer als beim Voll Hybrid. Daher wird die Ladung über die Rekuperation wohl immer im niedrigen Prozentbereich liegen. Aber: selbst eine niedrige Porzentanzeige beim großen Akku kann mehr Energie darstellen als ein voller Akku beim Voll Hybrid.


    Letztlich ist ein Plug-In Hybrid häufig nur ein Voll Hybrid mit größerer Batterie, externe Lademöglichkeit und etwas stärkerem Elektromotor.


    Ganz generell gilt: ein Plug-In Hybrid macht nur Sinn, wenn zu Hause laden kann.

    Peugeot 207 VTi, EZ 05/11, 446285.png

  • Ganz generell gilt: ein Plug-In Hybrid macht nur Sinn, wenn zu Hause laden kann.

    Ganz generell gilt: du hast überhaupt keine Ahnung.

    Strom daheim kostet ja wohl so 30ct/kWh, unterwegs noch mehr. Gegen Geld aufzuladen macht ökonomisch bei einem PHEV bei den aktuellen Sprit- Preisen so gut wie keinen Sinn,selbst bei so einem Spritvernichter SUV wie ein 3008.

    Mit Ladeverlusten kostet einmal Vollladen (15kWh) also mindestens Euro 4,50. Dafür kommt man mit so einer Schrankwand höchstens 40km weit, also kosten 100km Euro 11,25. Selbst bei einem Spritpreis von Euro 1,60/l bekommt man dafür 7 l. Das sollte selbst bei Schrankwänden locker für 100km reichen.

    Bei einem PHEV macht das Aufladen also nur Sinn, wenn man den Strom irgendwoher möglichst kostenlos bekommt: Arbeitgeber, Supermarkt usw.

    Der Erwerb eines dafür notwendigen Typ2 Ladekabels (ca. Euro 200,--) ist ökonomischer Unsinn.

  • Die Kiste hat lt. ADAC lfd. Kosten von 60ct/km. Die 9ct/km fürs Laden an der heimischen Steckdose (ausgehend davon dass keine PV-Anlage zu Hause ist) machen den Hahn wohl nicht fett, ebenso die Anschaffung eines Ladekabels.

    Was hat ein Auto für den Endverbraucher generell mit Ökonomie zu tun?

  • Hybrid heißt, es gibt mindestens zwei verschiedene Antriebsarten. In meinem Fall (3008 H4) 1 Benziner + 2 Elektros

    Toyota hat den Voll-hybriden erfunden. den wollte ich mir damals (vor 10 Jahren) kaufen. Da nur der Motor die Bat. auflädt, habe ich davon Abstand genommen.

    Nun gibt es die Plug-in-hybriden. die lassen sich AUCH an der Steckdose laden.

    Die Namensgebung finde ich VOLL daneben!!!


    Überall wird davon geredet, dass die Aufladung an der Steckdose (bei mir ~30cent/kWh) preiswerter ist. Ich habe mal versucht zu messen was es etwa kostet und bin auf rund 1,10-1,20€/l Benzin (umgerechnet) gekommen.

    Werde den Test bald mal wiederholen. Die Messung darf natürlich nicht von den Anzeigen am Fahrzeug-Display beeinflusst werden, denn dort werden ja nur vergangene Fahrzeugzustände ins Verhältnis gesetzt.

    1. Ich messe den Stromverbrauch beim Aufladen an meinem E-Zähler

    2. Messe dann wie weit ich im E-Modus fahren kann (Heizung, Lüftung, Radio u.s.w. berücksichtigt)

    3. Schätze dann, wie viel Benzin ich dafür gebraucht hätte (kann wegfallen).

    Das Ergebnis ist dann nicht auf 0,001 genau!!!

    Zur Rekuperation:

    Es ist toll, dass es Fahrzeuge mit Rekuperation gibt, das spart denn auch ein bisschen. Ob dann wenigstens das Mehrgewicht für den Elektromotor kompensiert wird, ist fraglich. Das Konzept gefällt mir jedoch.

    Das bisschen Bremsenergie kann natürlich nicht für 3km Fahren herhalten...

  • Wie schon erwähnt, fährt mein Vollhybrid Toyota CHR bis Tempo 30 immer elektrisch, datüberhinaus im Mix oder mit Benzin und im Schnitt verbraucht er 4 Liter Benzin, 2 Liter weniger als bei reiner Benzin-Fahrweise. Das ist nicht viel, aber immerhin - immer meiner persönlichen Fahrweise geschuldet.

    Der CHR ist aber eher ein Coupe-Format, wenn wir uns aus Platzgründen nicht nach einem etwas grösseren Auto umgesehen hätten, würden wir den zuverlässigen Toyota nie abgeben.


    Wie aus den Beiträgen hervorgeht, nutzt der 3008 als Plug In Hybrid auch die Rekuperation, wird damit sich wohl ähnlich verhalten wie der Toyota. Die Ladung über Steckdose bringt zusätzliche Energie, das Ladekabel war im Preis des Autos enthalten, eine passende Steckdose ist in der Garage vorhanden, die 8stündige Aufladung (die ich mit dem Probewagen ausprobieren konnte) reicht für meine Bedürfnisse, eine Schnell-Lade-Vorrichtung später schliesse ich aber nicht aus.


    Insofern vielen Dank für die Infos.

    .

    Noch was: die oberste Kaufmotivation war nicht die Kostenersparnis, sondern "das jeweils betreffende Auto". Wenn unterm Strich ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz dabei herauskommt, kann das ja nicht falsch sein.


    Ich kenne natürlich die Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Elektromobilität, gibt es überhaupt einen von Menschen beeinflussten Klimawandel, ist Strom sauberer, ist es überhaupt kostengünstig usw.

    Auch in meinem eigenen Bekanntenkreis gibt es kontroverse Argumente. Wer eMobilität nicht mag oder das Geld dafür nicht ausgeben will, muss das gar nicht begründen, aber ich höre mir gerne seine/ihre Argumente an.


    Ich habe mich aber nun mal für diese Art Auto entschieden, mein eigenes Geld dafür ausgegeben, die Familie zieht auch mit.

    Was mir fehlt, sind ein paar Hintergründe zur Technik und Bedienung. Und da wird einem hier geholfen, denke ich.

    LG Rokko

    2 Mal editiert, zuletzt von Rokko ()

  • Wie schon erwähnt, fährt mein Vollhybrid Toyota CHR bis Tempo 30 immer elektrisch,

    Öhem - nur, bis die (übrigens NiMH-) Pufferbatterie leer ist, bei Konstantfahrt wenige km.

  • Ich habe Arbeitskollegen, die sogar sehr darauf achten, immer elektrisch nachzuladen, um den Einsatz des Verbrenners für den Weg zur Arbeit zu vermeiden.

    Sie schötzen das Feeling des el. Fahrens und die Tatsache, daß die für den Verbrennungsmotor verschleissträchtigen Kurzstreckentrips fast total entfallen.

  • Die Kiste hat lt. ADAC lfd. Kosten von 60ct/km. Die 9ct/km fürs Laden an der heimischen Steckdose (ausgehend davon dass keine PV-Anlage zu Hause ist) machen den Hahn wohl nicht fett, ebenso die Anschaffung eines Ladekabels.

    Was hat ein Auto für den Endverbraucher generell mit Ökonomie zu tun?

    Interessant, dich scheinen die Spritpreise überhaupt nicht zu interessieren. Da dir die Kosten deines Autos scheinbar egal sind, spende doch bitte für jeden getanketen Liter Euro 10,-- an mich.

  • Die Kiste hat lt. ADAC lfd. Kosten von 60ct/km. Die 9ct/km fürs Laden an der heimischen Steckdose (ausgehend davon dass keine PV-Anlage zu Hause ist) machen den Hahn wohl nicht fett, ebenso die Anschaffung eines Ladekabels.

    Was hat ein Auto für den Endverbraucher generell mit Ökonomie zu tun?

    Interessant, dich scheinen die Spritpreise überhaupt nicht zu interessieren. Da dir die Kosten deines Autos scheinbar egal sind, spende doch bitte für jeden getanketen Liter Euro 10,-- an mich.

    Nee, Spritpreise interessieren mich auch nicht (wirklich). Wenn ich tanken muß, tanke ich. Wenn der Sprit dann gerade 2€ kostet, ist es halt so.

    Ändert sich nicht, weil mir es nicht passt.

    Was ich aber beeinflussen kann, ist mein Fahrverhalten, d.h. ich fahre nur, wenn es sein muß.

    Hauptsächlich benutze ich zur Arbeit Ebike, ÖPNV, ebenso wenn ich wohin muß, wo es damit möglich ist.

    Mein Haus steht 500m von der S-Bahn weg, 3Km vom Innenstadtzentrum. Klar hätte ich mir auch was auf'm platten Land günstiger kaufen können, mir war aber wichtig, alles in (fast) Fußnähe zu haben (Arzt, Einkaufsmöglichkeit, Krankenhaus). Das Thema "Auto" hat bei mir schon seit 20 Jahren einen Stellenwert ganz weit hinten.

    Deshalb ist die nächste Kiste dann rein elektrisch (man braucht es halt doch für manche Notwendigkeiten), vllt. sogar aus der eigenen PV Anlage gespeist.

    Ob sich das "rechnet"? Keine Ahnung. Meine Kinder und Enkelkinder sollten aber auch noch eine lebenswerte Zukunft haben, deshalb rechnet es sich für mich.

    Genug Off Topic, zurück zum Thema.

  • Wie schon erwähnt, fährt mein Vollhybrid Toyota CHR bis Tempo 30 immer elektrisch,

    Öhem - nur, bis die (übrigens NiMH-) Pufferbatterie leer ist, bei Konstantfahrt wenige km.

    Die Batterie beim Voll Hybrid ist nicht sehr groß. Dadurch wird sie aber auch schnell wieder aufgeladen.

    Peugeot 207 VTi, EZ 05/11, 446285.png

  • Die Batterie beim Voll Hybrid ist nicht sehr groß. Dadurch wird sie aber auch schnell wieder aufgeladen.

    Ein Benzintank mit 10l Volumen ist auch schneller komplett voll getankt, als ein 50l Tank. Hat das jetzt irgendeinen Vorteil?

  • Bei einem PHEV macht das Aufladen also nur Sinn, wenn man den Strom irgendwoher möglichst kostenlos bekommt: Arbeitgeber, Supermarkt usw.

    Der Erwerb eines dafür notwendigen Typ2 Ladekabels (ca. Euro 200,--) ist ökonomischer Unsinn.

    Bei meinen Octavia RS Diesel (184PS) und Benziner (245PS) hat mich NIEMALS jemand darauf angesprochen, wie Ökonomisch das Fahrzeug ist.

    Kaum ist ein Elektromotor an Bord, ist es für die breite Masse plötzlich das wichtigste Argument überhaupt.


    Meinem Vater ergeht es genauso.

    Bei seinem Porsche Panamera (440PS Benziner) und Audi SQ7 (435PS Diesel) hat sich NIEMALS jemand über das Thema Ökonomie geäußert.

    Jetzt fährt er einen Audi e-Tron (Elektro SUV mit 408PS), ist es plötzlich überall Thema Nr. 1.


    Warum?

    Mit einem Verbrenner die Umwelt zu ruinieren ist vollkommen akzeptiert und wird von allen toleriert.

    Richte ich den gleichen Schaden mit einem E-Auto an, bin ich ein verantwortungsloser Umweltverschmutzer.:think1:

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8


    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018
    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

    - Gasdruckfeder Kofferraum 03.2024

  • Warum?

    Mit einem Verbrenner die Umwelt zu ruinieren ist vollkommen akzeptiert und wird von allen toleriert.

    Richte ich den gleichen Schaden mit einem E-Auto an, bin ich ein verantwortungsloser Umweltverschmutzer.:think1:

    Da verstehst halt nix von Ökonomie als Ingenieur.

    Vielleicht ist dir nicht bekannt, dass das H in PHEV für Hybrid steht, also mehrere Antriebssysteme an Bord sind. Diese kann man nun mal unabhängig voneinander nutzen.

    Wenn da der eine Antrieb beispielsweise doppelt so hohe Kosten für die gleiche Leistung verursacht, dann wird das normalerweise der Nutzer in seine Entscheidung, welchen Antrieb er wählt, mit einfließen lassen.

    Das ging eben bei deinem tollen RS Modell nicht, Benzinkosten berappen oder laufen. Deshalb ist auch der Strom an Ionity Säulen so irre teuer (Euro 1,-- / kWh oder so), weil das für BEV Fahrer fast alternativlos ist. Die können kein Benzin einfüllen, die müssen entweder den Wucherpreis an der Säule abdrücken oder auf den Abschlepper warten. Dieser Abzocke kann man als PHEV Fahrer schön eine lange Nase zeigen.

    Die Kosten für bezahlten Strom plus die Mühe mit dem Suchen der Ladesäule und die eventuelle nutzlose Wartezeit sind aktuell einfach so unattraktiv, dass die Anschaffung eines Ladekabels dafür unsinnig ist. Da wirft man die Scheine besser zum Fenster heraus und erfreut sich am Flugbild.

    Wer natürlich den Elektroantrieb zwingend braucht, weil er sonst gar nicht fahren darf (Italien), der zahlt natürlich fast jeden Preis.

    Zumindest in meinem Fall gilt: was andere Leute für Probleme mit meinem Auto haben, geht mir am Arsch vorbei.

  • Was für ein freundlicher Beitrag und dann noch so viele Falschannahmen bzw. Übertreibungen.
    Strompreis: Eher zu hoch angesetzt.

    Ladeverluste: Hoch zu hoch angesetzt.
    Reichweite: Eher zu gering angesetzt und Rekuperation vergessen.

    Benzin: Preis und Verbrauch eher zu niedrig angesetzt.

    Gerade im Kurzstreckenverkehr hat der Plugin-Hybrid große Vorteile.


    Für das Aufladen zu Hause wird übrigens kein Typ2-Kabel benötigt.

    Zudem geht's nicht immer nur um einen rein ökonomischen Nutzen, sondern für manche auch um einen ökologischen Nutzen.

    3008 (II) GT Hybrid4

  • kurzes statement zur reichweite mit rekuperation...


    ich bin im september mit dem hybrid4 in in die ferien gefahren (wohnort-serfaus (at) durch den arlbergtunnel).
    die strecke betrug 243km...

    vorgängig habe ich den akku vollständig geladen (11.7 kWh, CHF 2.57 / €2.39) und zeigte eine reichweite von 58km an.

    bei der abfahrt habe ich den eSave auf 10km eingestellt, damit ich am ziel elektrisch durch serfaus fahren konnte.
    zusätzlich war das navi programmiert und ich fuhr alles im hybrid-modus. weiter bin ich die abfahrt am arlberg im rekuperationsmodus gefahren.


    gemäss boardcomputer bin ich die strecke von 243km 40% elektrisch gefahren, was einer "reichweite" von 97km entspricht.
    auf dem rückweg sah es ein bisschen besser aus (43% elektrisch gefahren).

    gruss
    markus

    3008 1.6 GT Plug-In Hybrid4 in «Red Ultimate»

    Optionen

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    » Bestellt 03.02.2020 | » Produziert 11.07.2020 | » Übergabe 04.08.2020 :thumbup:

  • 97 km "Reichweite" sind nicht "am Stück", sondern mit nachladen durch Rekuperation und/oder den Benziner.
    Sonst wäre es ein rekordverdächtig niedriger Verbrauch für einen Elektroantrieb in einem Hybriden - etwa die Hälfte unter den Erfahrungswerten.

  • Regulateur


    Offensichtlich hast du meine Kernaussage nicht erkannt!


    Es ist mir Schei....egal, ob diese Kiste Ökonomisch oder Ökologisch Sinnvoll ist.

    Das sind stark motorisierte Sportmodelle sowieso Grundsätzlich nicht.

    Ebenso wie stark Motorisierte SUV. (Oder SUV generell?)


    Es sind SPIELZEUGE für Volljährige.

    Und Spielzeuge müssen in erster Linie Gefallen und Spaß machen.


    Meine Frage war:

    Warum sind Nutzlose Spielzeuge mit Verbrennungsmotor allgemein akzeptiert und Spielzeuge mit Elektroantrieb nicht?

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8


    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018
    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

    - Gasdruckfeder Kofferraum 03.2024

  • 97 km "Reichweite" sind nicht "am Stück", sondern mit nachladen durch Rekuperation und/oder den Benziner.
    Sonst wäre es ein rekordverdächtig niedriger Verbrauch für einen Elektroantrieb in einem Hybriden - etwa die Hälfte unter den Erfahrungswerten.

    ist mir schon klar, deshalb habe ich es auch mit anführungszeichen geschrieben....

    3008 1.6 GT Plug-In Hybrid4 in «Red Ultimate»

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    » Bestellt 03.02.2020 | » Produziert 11.07.2020 | » Übergabe 04.08.2020 :thumbup: