hallo,
ich habe vor kurzem einen Rifter L2 Benziner gekauft und wollte nach den ersten 1000 Kilometern einen Ölwechsel selbst machen.
Habe genug Schraubererfahrung.
Hat das schon mal einer gemacht?
Grüße Moses
hallo,
ich habe vor kurzem einen Rifter L2 Benziner gekauft und wollte nach den ersten 1000 Kilometern einen Ölwechsel selbst machen.
Habe genug Schraubererfahrung.
Hat das schon mal einer gemacht?
Grüße Moses
Wenn Schraubererfahrung vorliegt, dann sollte das doch kein großes Thema sein.
Wichtig ist, dass du dich an die Spezifikationen beim Motoröl hältst.
Nur als Vergleich: mein örtlicher P-Händler nimmt für den Ölwechsel (inkl. Kleinteilen, ohne Motoröl) für meinen 1.6 VTi 65€.
hallo,
ich habe vor kurzem einen Rifter L2 Benziner gekauft und wollte nach den ersten 1000 Kilometern einen Ölwechsel selbst machen.
Habe genug Schraubererfahrung.
Hat das schon mal einer gemacht?
Grüße Moses
Was genau willst du wissen? Wo das Öl rein kommt und wo es raus kommt? Oder die Ölmenge? Oder wie?
Und wie kommst du darauf, dass du nach 1000 km einen Ölwechsel machen solltest?
Das würde ich auch gern mal wissen 🤔
Bei ca 10-15k km verstehe ich das schon..
Aber bei 1000 km?
Liebe Grüße Boris
ZitatDas würde ich auch gern mal wissen 🤔
Ehrlich? Noch nie gehört?
Der typische traditionelle "Einfahrölwechsel" Von wegen möglichen Abrieb etc. in der Einfahrphase des Motors. Also Wechsel 1000-3000km....mit FIlter natürlich.
Sinnvoll? Schaden wird es jedenfalls nicht.
Wechsel selber sollte kein Problem sein, Ölfilter und Schraube sind beim 1.2 THP leicht zugänglich von unten.
Wegen der Garantie würde ich aber drauf achten genau den gleichen Filter wie den original verbauten zu benutzen, (Das Total Motoröl nach der richtigen PSA Norm sowieso!) und dem Händler davon auch nichts zu erzählen.
Das kann Grund sein sich später aus der Garantie und Haftung herausreden zu wollen falls was passiert.
Generell:
Wenn das Auto lange halten soll, alle 6 Monate Ölwechsel (wenn man unter 30tkm pro Jahr fährt reicht mittels absaugen), alle 18 monate ZündKerzen l, und einmal jährlich Einlassventile präventiv mit Drosselklappenreiniger reinigen.
Also einmal offizielle Wartung bei Peugeot, und eine "geheime" zusätzliche die man selbst macht.
OK, aber der 1000 km Wechsel ist "altes Wissen".
Wg. ausnutzen der früher größeren Toleranzgrenzen in der Bauteilfertigung und heute "aus der Mode" gekommen. Schadet auch heute nicht, ist aber im Grunde überflüssig und kostet nur unnötig.
Die Vermutungen von Diesellotte zum Ölwechsel sind meinem Augen Quatsch, da wir viele Peugeots ohne Ölprobleme betreuen. Und da ist ja seit Jahren nix passiert. Muß aber jeder selbst wissen.
OK, aber der 1000 km Wechsel ist "altes Wissen".
Wg. ausnutzen der früher größeren Toleranzgrenzen in der Bauteilfertigung und heute "aus der Mode" gekommen. Schadet auch heute nicht, ist aber im Grunde überflüssig und kostet nur unnötig.
Stimmt. Eher mal, je nach Einsatzlage (viel Kurzstrecke etc) einen Ölwechsel zwischenschieben, kostet nicht die Welt und zeigt aber Wirkung.
Meiner Meinung nach sind die Probleme bei den Direkteinspritzern (ob B oder D) auf die AGR-Problematik zurückzuführen. Öldämpfe, die von rußgesättigten Ölen stammen und in den Verbrennungskreislauf rezirkuliert werden, sind für mich der Grund, warum sich Ansaugtrakte zuzsetzen und die Verschmutzung des Öls weiter vorantreiben. Ein Kreis ohne Ende. Kommen dann noch Loglife Intervalle dazu ( Verkaufsargument) ist die Plörre dann irgendwann so gesättigt, daß kristalline Bestandteile die benötigte Schmierfähigkeit für Ventilsteuerung, Turboschmierung etc. stark reduzieren können. Bilder von "bitumierten" Ventiltrieben gibt es zuhauf zu sehen. Die empfindlichen, im Öl laufenden Zahnriemen der Peugeot und Ford leiden dann (wahrscheinlich deswegen) unter kariösem Zahnausfall, die Zahnfee wird dann im Ölsieb fündig.
Ich habe bei meinen Töffs immer auf's Öl geschaut (sprich: die Intervalle halbiert) und seit über 30 Jahren keine Probleme gehabt.
Lieber mal das Kuschel-Weichspül-Programm der Waschstraße 3 oder 4 mal weglassen.....schon hat man den Ölwechsel fast raus.
Und wahrscheinlich macht er es Gratis, weil er (außer den Ölzettel im Motorraum) eben NICHTS macht.
Heutzutage stellt sich eher die Frage, den Ölwechsel beim Freundlichen zu sparen oder bei einem möglichen Gewährleistungsfall als Bittsteller abzublitzen. Ok, der Fall muss nicht eintreten, aber er kann. Solange, wie eine Neuwagengarantie besteht, würde ich von allem die Hände lassen. Und bei dem ganzen System aus den vielen elektronischen Komponenten, die den Laden am Laufen halten, ist immer ein Schwachpunkt dabei, der dann alles mal durcheinander bringt. Da wird nicht gefragt, wann der letzte Ölwechsel war, sondern wo der gemacht wurde. Klar, man kann viel Geld sparen, wenn man das Öl selber wechselt, letztendlich entscheidet der Hersteller, nicht der Freundliche vor Ort, wer der Kostenträger ist.
Gern wird auch von Freien Werkstätten mit Service nach Herstellervorgabe geworben, nur fällt dem Hersteller die Antwort auch in diesem Fall etwas leichter.
Nicht wirklich, aber Garantie, Gewährleistung, Kulanz usw. schmeißt man ja gerne durcheinander.
Schmeißen kann man ja, oft geht die aber auch über Bord und dann gibt`s nur lange Gesichter. Gesetzlich ist zwar die Gewährleistung festgeschrieben, der hersteller muss erstmal gerade stehen, aber dafür hat dieser genügend Kleingedrucktes mit Ausschlussklauseln. Die Kulanz tritt erst auf den Plan, wenn alle gesetzlichen Fristen verstrichen sind. Das ist aber wie eine Bittstellung, nichts gesetzliches mehr.
Alles anzeigenZitatDas würde ich auch gern mal wissen 🤔
Ehrlich? Noch nie gehört?
Der typische traditionelle "Einfahrölwechsel" Von wegen möglichen Abrieb etc. in der Einfahrphase des Motors. Also Wechsel 1000-3000km....mit FIlter natürlich.
Sinnvoll? Schaden wird es jedenfalls nicht.
Wechsel selber sollte kein Problem sein, Ölfilter und Schraube sind beim 1.2 THP leicht zugänglich von unten.
Wegen der Garantie würde ich aber drauf achten genau den gleichen Filter wie den original verbauten zu benutzen, (Das Total Motoröl nach der richtigen PSA Norm sowieso!) und dem Händler davon auch nichts zu erzählen.
Das kann Grund sein sich später aus der Garantie und Haftung herausreden zu wollen falls was passiert.
Generell:
Wenn das Auto lange halten soll, alle 6 Monate Ölwechsel (wenn man unter 30tkm pro Jahr fährt reicht mittels absaugen), alle 18 monate ZündKerzen l, und einmal jährlich Einlassventile präventiv mit Drosselklappenreiniger reinigen.
Also einmal offizielle Wartung bei Peugeot, und eine "geheime" zusätzliche die man selbst macht.
Doch schon gehört, aber noch nie bei einem neuen Auto. Nach einer Motorinstandsetzung bei meinem VW Bus T3 hab ich das auch gemacht.
Aber ich denk mir halt dass die Autohäuser sicher dazu raten würden, da sie damit ja was verdienen, wenn es wirklich notwendig wäre.
Schaden kann es allerdings sicher nicht, außer wie schon oben geschrieben, man macht es selbst und es ist dann was während der Garantiezeit, solange es nicht auffällt sollte aber auch das kein Problem sein.
Hallo, den 1. Ölwechsel liess ich noch in der Werkstatt meines Vertrauen machen. Dort wurde folgendes Öl verwendet:
QUARTZ INEO FIRST 0W-30
Einsatzgebiete: Innovatives, synthetisches Motorenöl mit einem besonderes hohen Potenzial zur Kraftsstoffeinsparung, geprüft und freigegeben von PSA für die EURO-6-Benzin- und Dieselmotoren von Peugeot und Citroën. Es ist bestens für Fahrzeuge mit Start-und-Stopp-Automatik geeignet. (Zitat Ende)
Alle weiteren Ölwechsel erfolgten in Eigenregie.
Viel Erfolg !!