Dürfen auch e-PKW's in Tiefgaragen parken? Brandgefahr bei eAutos?

  • Wird alles auf die Miete umgelegt.

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8


    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018
    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

    - Gasdruckfeder Kofferraum 03.2024

  • Ist nicht so schlimm da nur mit 2% Afa im Jahr abgeschrieben wird. Blöder ist, das dadurch unser Waschplatz weggefallen ist, da dort ein 200 m3 Tank als Speicher montiert werden musste, da die Zuleitung nur 50 m3 garantiert.

    War bei schlechtem Wetter immer ein schön trockener und warmer Platz z.B. für den Räderwechsel.

  • Ist nicht so schlimm da nur mit 2% Afa im Jahr abgeschrieben wird. Blöder ist, das dadurch unser Waschplatz weggefallen ist, da dort ein 200 m3 Tank als Speicher montiert werden musste, da die Zuleitung nur 50 m3 garantiert.

    War bei schlechtem Wetter immer ein schön trockener und warmer Platz z.B. für den Räderwechsel.

    Zum entfallenen Waschplatz:

    In Focus-online sind zum löschen von e-PKWs am 19.2.2021 14:43 detaillierte Vorschläge angeblich mit den Feuerwehren abgestimmt- zu lesen, sucht im www nach Ratgeber Sicherheit E-Autos...sperrt TG für Elektrowagen. Autoren Sebastian Viehmann/ Teresa Cilva. Sind die Moderatoren jetzt zufrieden?

    MfG

  • Worauf soll diese Diskussion hinauslaufen?

    E-Autos verbieten, da die Brandschutzmaßnahmen angepasst werden müssen / müssten?

    Muss doch jeder für sich selbst entscheiden, ob er an seinen bevorzugten Orten mit seinem gewählten Fahrzeug zurechtkommt.

    Im urbanen Raum ist ein 6,5m Ami-Pickup eher unpassend. (Extrembeispiel zur Verdeutlichung).

    In der Londoner Innenstadt wird man mit jedem Verbrenner Antrieb benachteiligt.

    Solche Abwägungen sind nichts neues.

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8


    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018
    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

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    Einmal editiert, zuletzt von Froschf...gruen ()

  • heima welche fachliche Kompetenz haben die Autoren?

    Journalist ist keine fachliche Kompetenz.


    Halte dich da mal lieber an TÜV, Dekra, usw.

  • heima welche fachliche Kompetenz haben die Autoren?

    Journalist ist keine fachliche Kompetenz.


    Halte dich da mal lieber an TÜV, Dekra, usw.

    Die Autoren haben nach ihrer Angabe ihren Text mit dem ADAC, TÜV, Dekra und der Feuerwehr abgestimmt.

    Lese richtig und zwischen den Zeilen.

    MfG

  • Ich wiederhole mich mal in der Hoffnung, eine Antwort zu erhalten:

    Worauf soll diese Diskussion hinauslaufen?

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8


    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018
    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

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  • @Frosch...gruen:

    Danke!

    Wer denken kann ist im Vorteil.

    Wäre es ein Fake, wäre der Focus-online-Artikel längst gesperrt worden.

    MfG

  • Ich bestreite doch gar nichts.

    Ich möchte nur wissen, zu welcher Erkenntnis ihr am Ende dieser Diskussion gelangen wollt.

    E-Autos dürfen nicht in Tiefgaragen parken.

    Und jetzt?


    Was folgt aus dieser Erkenntnis?


    Große Vans (VW-Busse etc.) passen schon seit Jahren gar nicht in viele Tiefgaragen wenn diese nur 1,80m Durchfahrtshöhe haben.

    Manche Modelle passen noch nicht mal in welche mit 1,90m Höhe.

    Unser VW T6 aus der Firma passt auch nicht in meine eigene Garage, da diese (deren Tor) 3cm zu niedrig ist.

    -> Dann kann ich da halt nicht parken.

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  • heima den Focus Artikel habe ich schon vor Tagen gelesen. Das ist nur mit der "Dorf Feuerwehr" so abgesprochen. Eine staatlich vereidigte Prüforganisation wurde dazu von Seiten der Stadt nicht beteiligt.

    Wenn du bei den Prueforganisationen etwas recherchierst ist deren Meinung klar. Den Organisationen werden von allen Seiten Expertise zugestanden.


    Nach der Begründung dürfte wie von Froschf...gruen kein Wagen dort geparkt werden, der gerade so rein passt, da dieser auch nicht richtig raus geschleppt werden kann. Dabei spielt es keine Rolle ob er von der Hoehe, der Länge oder Breite gerade so die Tiefgarage befahren kann.


    Die Feuerwehr löscht viele Fahrzeugbrände sowieso mit Schaum. Das funktioniert genauso gut bei Elektroautos. Ist der Wagen eingeschäumt und die äußeren Flammen sind erstickt, kann der Wagen ins Freie geschleppt werden.

    Und wie gesagt nicht jeder Brand eines Elektrofahrzeugs hat zwingend den Brand des Fahrakkus zu folge.

  • Elektroautobatterien können nicht mit Schaum gelöscht werden. Da Schaum für E-Brände nicht geeignet ist, da er leitet. Außerdem schmort der Akku weiter unter dem Schaum.

    Bei Bränden von EAuto-Akkus wird wie erwähnt, dieser mit Wasser von außen so gut wie Möglich mit dem Strahlrohr gekült. durch die Radgehäuse bzw. von unten bis das ganze Teil in einem Wassercontainer gesetzt und 2, 3 Tage sich entladen oder vor sich hinschmoren kann. Bei Wasserstrahl gibt es definierte Strahlrohrabstände, die eine Gefährdung durch Stromschlag ausschließen.


    Sachlich zuständig sind die zuständige Bauordnungsbehörde und die untere Brandschutzbehörde. Die das narürlich auch mit den Möglichkeiten der örtlichen Feuerwehr abstimmen.

    Oder der Eigentümer machts auf eugenes Risiko.

  • heima [...]

    Die Feuerwehr löscht viele Fahrzeugbrände sowieso mit Schaum. Das funktioniert genauso gut bei Elektroautos. Ist der Wagen eingeschäumt und die äußeren Flammen sind erstickt, kann der Wagen ins Freie geschleppt werden.

    [...]

    Dazu:

    Anders als bei brennendem Treibstoff, dem die Einsatzkräfte meist durch Löschschaum den notwendigen Sauerstoff entziehen, ist laut Knorr bei Lithium-Ionen-Akkus aber Wasser das geeignete Löschmittel. "Es reicht nicht, die sichtbaren Flammen zu ersticken."

    Nicht jeder der ne Leiter hat, darf fahren wie die Feuerwehr! :windy:

  • heima [...]

    Die Feuerwehr löscht viele Fahrzeugbrände sowieso mit Schaum. Das funktioniert genauso gut bei Elektroautos. Ist der Wagen eingeschäumt und die äußeren Flammen sind erstickt, kann der Wagen ins Freie geschleppt werden.

    [...]

    Dazu:

    Anders als bei brennendem Treibstoff, dem die Einsatzkräfte meist durch Löschschaum den notwendigen Sauerstoff entziehen, ist laut Knorr bei Lithium-Ionen-Akkus aber Wasser das geeignete Löschmittel. "Es reicht nicht, die sichtbaren Flammen zu ersticken."

    Wenn Du jetzt noch erklären würdest warum es nicht reicht nur die sichtbaren Flammen zu ersticken, und warum das Wasser eingesetzt wird, dann wäre der Beitrag auch wirklich hilfreich.

    So ist es leider nur ein unzureichendes Kopieren von Zitaten.

  • Krooms es wird mit Wasser bearbeitet um dann zu kühlen. Schon mal einen Fahrzeugbrand erlebt?


    Bei mir auf der Arbeit ist jemand seit Ewigkeiten bei der Feuerwehr mit dem ich mich stundenlang drüber unterhalten habe. Schaum zum löschen und dass nichts weg fließt und dann kommt Wasser um den Akku im Falle eines Akkubrands zu kühlen. Bis dahin sind dann auch Barrieren aufgebaut, um das durch das Wasser Schaum Gemisch am Weg fließen zu hindern.


    Die Feuerwache ist für die Stadt und ca 60km Autobahn (A3) verantwortlich. Die haben schon "ein paar" Fahrzeugbrände im allgemeinen erlebt

    Das einzige was den Personen vor Ort Sorgen macht ist dass irgendwie Strom über das Wasser, in dem sie irgendwann stehen, geleitet werden und dass die Karosserie unter Strom stehen könnte wenn sie Personen befreien müssen.



    Edit: Noch was schönes zum Lesen.

  • Hab doch vorstehend schon erläutert, warum Schaum bei Elektrofahrzeugen nicht eingesetzt wird.


    Da er leitet und damit Stromschlaggefahr besteht.


    Das ist Grundwissen was bereits in der Grundausbildung bei der Feuerewehr gelehrt wird!


    Es wird Wasser eingesetzt zum löschen und vor allem kühlen.

  • Hab doch vorstehend schon erläutert, warum Schaum bei Elektrofahrzeugen nicht eingesetzt wird.


    Da er leitet und damit Stromschlaggefahr besteht.

    Das ist trotzdem widersprüchlich, denn Löschschaum besteht aus Füllgas (Luft), Wasser und Schaummittel. Es ist also auch im Schaum Wasser enthalten, und deswegen leitet der Schaum.

    Somit ist wohl eher so, dass der Einfachheit, Ersparnis und wegen der besseren, schnelleren Kühlung hauptsächlich nur Wasser eingesetzt wird.

  • Vermutlich auch wegen der viel größeren Entfernungen zum Brandherd ist Wasser zur Kühlung besser einsetzbar als Schaum, der im Vergleich praktisch nicht kühlt und immer für sich umweltgefährdend ist.

    Aktuell: C3 Aircross PureTech 130 S&S EAT6 SHINE PACK, Platinium-Grau mit Ambiente Metropolitan Graphite (EZ 12/23)
    Ex- PSA Fahrzeuge:
    308SW I HDI136 Platinum Automatik Bj. 2009, 508SW Allure HDI 163 Automatik Bj. 2013, 508SW GT Bj. 2016, 2 x C4 HDI 120
    C3 Aircross PureTech 110 S&S EAT6 SHINE, Perla Nera mit Hype Colorado Bj. 2019

  • Hab doch vorstehend schon erläutert, warum Schaum bei Elektrofahrzeugen nicht eingesetzt wird.


    Da er leitet und damit Stromschlaggefahr besteht.

    Das ist trotzdem widersprüchlich, denn Löschschaum besteht aus Füllgas (Luft), Wasser und Schaummittel. Es ist also auch im Schaum Wasser enthalten, und deswegen leitet der Schaum.

    Somit ist wohl eher so, dass der Einfachheit, Ersparnis und wegen der besseren, schnelleren Kühlung hauptsächlich nur Wasser eingesetzt wird.

    Deine Vermutungen sind leider nicht korrekt bis auf die Kühlwirkung von Wasser.


    Da ist nichts Widerspüchlich.


    Wasser wird auch nicht wegen der Einfachheit und Ersparnis eingesetzt.

    Gründe siehe meine vorangegangenen Posts.


    Bei Wasser hält man spannungsspezifische Abstände in Abhängigkeit der Spanmungshöhe und Sprühstrahl oder Vollstrahl ein.


    Bei Tesla oder VW gabs ne Art Anleitung. Wie die Feuerwehr vorgehen soll beim Löschen.


    Haben wir uns in der Ausbildung mal angeschaut.


    Scheint es bei den E-Autos von Peugeot wohl nicht zu geben?

    Einmal editiert, zuletzt von Merlin ()

  • Merlin wie du in dem Artikel bestimmt gelesen hast oder in einem der weiterführenden Links dürfen Zusätze benutzt werden. Der Schaum ist Zusatz, der mittels einer anderen Düse verspritzt wird.

  • @StromLeo

    Ich wiederhole mich nicht mehr. Ich habe den derzeitigen Stand der Feuerwehrlöschtechnik für E-Auto Akkus ausreichend erläutert und begründet.


    Mit Löschmittelzusätzen ist auf keinen Fall Schaum gemeint!


    Löschwssser mit Netzmittel wären denkbar. Sind aber nicht erforderlich.